Autor Thema: Besetztmeldung bei Drehscheibe DCC  (Gelesen 3517 mal)

Offline Rainer Renisch

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Besetztmeldung bei Drehscheibe DCC
« am: 20. Juni 2005, 16:47:40 »
Liebe MoBa- und Drehscheibenfreunde,

auf meiner Anlage (TT, DCC) ist jetzt die Fleischmann-Drehscheibe 6680C im Einsatz (sie stimmt bis auf die Gleise mit der N-Scheibe überein). Zunächst hatte ich die Scheibe konventionell über Handschalter betätigt. Die Bühne hatte ich über ein Lenz-Kehrschleifenmodul und LDT-Besetztmelder angeschlossen. Das funktionierte alles richtig.

Dann bin ich eine Stufe höher gestiegen und habe den Dekoder von Gerd Boll/Sven Brandt eingebaut. Der funktioniert bis auf eine Kleinigkeit auch richtig (die Kleinigkeit ist, daß ich eine 24er Teilung habe und der Dekoder auf 48 programmiert ist - aber das ist nicht das Problem).

Problematisch ist, daß ich jetzt ständig eine Besetztmeldung habe, da ja der Drehscheiben-Dekoder an dem Bühnengleis hängt. Wie kriege ich das hin, daß der GBM mit dem DSD noch frei anzeigt und erst mit einer Lok auf besetzt wechselt?

Drehende Grüße
Rainer    
Freundliche Grüße
Rainer
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Besetztmeldung bei Drehscheibe DCC
« Antwort #1 am: 20. Juni 2005, 19:17:52 »
Hallo Rainer,
das würde mic auch intressieren. Ich habe zwar eine WS Dreileiter Drehscheibe, die ich mit einem Brandt Decoder ausgerüstet habe, aber ich suche nach einer Möglichkeit die Drehbewegung der Drehscheibe zurück zu melden.
Auf der Seite von Gerd Boll ist zwar eine Möglichkeit beschrieben wie es geht, aber dafür brauche ich einen freien Schleifring, und den habe ich nicht mehr.
Ich hatte daher auch schon gedacht einfach einen Gleisbesetztmelder in die Zuleitung zu hängen, aber ich dachte schon, dass diese Gleisbesetztmelder dafür zu empfindlich sind. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit die Empfindlichkeit einzustellen.

 
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Kalle

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Re: Besetztmeldung bei Drehscheibe DCC
« Antwort #2 am: 20. Juni 2005, 20:10:01 »
Hi,

Workshop Nr. 21 - von Norbert Burkert - Moeglichkeit mit Hall-IC´s und Rueckmelden ueber RM-Eingaenge.

Einen Magnet und bischen Arbeit, dafuer keine Probleme mit "Gleisstroeme" und zusaetzliche Schleifringe. Es brauchen nur die Gleisabgaenge - mehr oder weniger blind, mit den IC´s versehen werden, also nicht alle 48.



   
Viele Grüsse
Karl

Offline PeterMünch

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #3 am: 20. Juni 2005, 21:46:43 »
Hallo Jürgen,

In Antwort auf:
aber dafür brauche ich einen freien Schleifring, und den habe ich nicht mehr.



Ich weiss zwar jetzt nicht wie Du die Schleifringe bei Deiner DS belegt hast, aber eigentlich müssten die vorhandenen fünf Ringe und der Drehpunkt doch ausreichen. Da wir beide mit IB und zweitem Interface fahren mal eine Liste der Einteilung bei meiner DS.

Drehpunkt – Bahn Digitalstrom (IB)
1.Ring – Masse (Bühnengleis und Dekoder)
2.Ring – Rückmeldung Bühnengleis
3.Ring - Versorgungspannung Dekoder
4.Ring - Rückmeldung Drehbewegung
5.Ring - MA Digitalstrom (6021)

Durch zusammenlegen der Masse von Digitalstrom und Versorgungsspannung läst sich ein Schleifring einsparen. Vorraussetzung ist aber eine gemeinsame Masse an der Anlage. Wenn man noch auf den alten Bedienschalter verzichtet und zusätzlich den Programmiertaster auf die Bühne verlegt (oder eine Anschlussmöglich für diesen an der Bühne vorsieht) lässt sich noch ein zweiter Ring freibekommen.    
Mit freundlichen Grüssen aus dem Bergischen Land

Peter


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Offline Rainer Renisch

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #4 am: 20. Juni 2005, 22:10:47 »
Hi Jürgen und Karl,

das ist zwar interessant, aber ich finde da nicht den Zugang zu meinem Problem:
- Ich habe nur 5 Schleifringe und keinen Mittelleiter.
- Ich möchte auch (zunächst?) nur die Besetztsituation der Brücke gemeldet haben. Das vermiest mir momentan der DS-Dekoder.

MfG
Rainer  
Freundliche Grüße
Rainer
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Offline Dirk Streuber

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #5 am: 21. Juni 2005, 14:48:05 »
Hallo Rainer,

ich hatte leider das selbe Problem. Ich habe ein Kabel an die Drehscheibenachse
angelötet (besser mit Silberleitlack eine Verbindung herstellen, da durch die Erwärmung sich die Achse lösen kann), und eins an die Druckplatte unter dem Sicherungsring, somit hatte ich den Mittelleiter. Die Leitung  am Ring 4 für den Programmiertaster kann man auch   nutzen, wenn für den Programmiertaster  (welcher nur zum Programmieren benötigt wird ) eine kleine Buchse seitlich an der Bühne eingebaut, damit der Programmiertaster  auch wieder angesteckt werden kann. Den Mittelleiter und den Anschluss vom 4. Ring benutze
ich für die Digitalspannungsversorgung des Drehscheibendecoders.
 http://www.digital-bahn.de/sdekoder/drehsb3e.htm

 
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
   

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Dirk


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Offline Rainer Renisch

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #6 am: 21. Juni 2005, 15:37:03 »
Hallo Dirk,

das ist ja ein ganz heißer Tipp, danke! Der rangiert jetzt erst mal ganz oben. Vielleicht gibt es noch eine andere Lösung über Widerstande oder was weiß ich noch alles.

Wie ist das an Deiner Drehscheibe mit der Genauigkeit, mit der die Positionen angefahren werden? Bei mir stehen die Gleise manchmal ca. 0,5 - 1 mm daneben. Das reicht um es schief gehen zu lassen. Für WDP-Betrieb jedenfalls zu unzuverlässig.

MfG
Rainer  
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Offline Dirk Streuber

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #7 am: 21. Juni 2005, 16:46:01 »
Hallo Rainer,

In Antwort auf:
Vielleicht gibt es noch eine andere Lösung über Widerstande oder ...
 



über Widerstände sieh mal hier http://www.bmbtechnik.de/s88decoder.html  speziell
S88-GBM-s . Das ist zwar der S88-Bus aber vielleicht hilft es weiter.

In Antwort auf:
 Wie ist das an Deiner Drehscheibe mit der Genauigkeit, mit der die Positionen angefahren werden? Bei mir stehen die Gleise manchmal ca. 0,5 - 1 mm daneben.
 



die Genauigkeit liegt bei mir bei ca. 0,0-0,5 mm. Das ist abhängig von der Reflektorscheibe.
Da bei der TT-Drehscheibe 6680c eine sechsteilige Reflektorscheibe verwendet werden muss, um alle Gleisanschlüsse ansteuern zu können, habe ich da auch mehre anfertigen und nachmalen müssen, bis alle Gleisanschlüsse richtig angesteuert wurden.

 
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
 
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Offline Rainer Renisch

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #8 am: 22. Juni 2005, 09:31:38 »
Hallo Dirk,

das dachte ich mir schon, daß man da an der Reflektorscheibe malen muß. Ich habe derzeit einen ca. 2 mm breiten Spalt, der sollte wohl dann noch enger sein.

Wenn Du die 6er Scheibe verwendest, wie machst Du das mit "Step links" bzw. "Step r"? Ich habe mir eine 3-er Teilung gemacht, da funktioniert allerdings "Turn" nur mit 360°!

MfG
Rainer  
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Rainer
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Offline Dirk Streuber

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #9 am: 22. Juni 2005, 10:17:24 »
Hallo Rainer,

ich habe mir gestern noch einmal die Reflektorscheibe auf dem PC überarbeitet und mit einen
Laserdrucker ( Druckereinstellung  Dunkel, Dunkler Text) ausgedruckt. Diese Scheibe funktionierte sofort einwandfrei. Siehe Anhang.

Bei der 6er Scheibe ist die Drehscheibe auf 48 Gleisanschlüsse eingestellt, dadurch fährt die Drehscheibe beim “Stepp links bzw. rechts”  immer zwischen die Gleisanschlüsse, da diese
Drehscheibe ja nur für 24 Gleisanschlüsse vorgesehen ist. Da die Drehscheibe mit WDP gesteuert wird ist das kein Problem.  Dafür funktioniert der “Turn” mit 180° .

Mit freundlichen Grüßen
Dirk
 

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Dirk


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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #10 am: 22. Juni 2005, 17:31:04 »
Hallo Rainer,

ich wollte mit meinem Betrag nicht vom Thema ablenken, sorry. Wie gesagt ich suchte auch nach einer Möglichkeit über einen Gleisbesetztmelder (der auf den Stromverbrauch des Bühnenmotors reasgiert)die Drehbewegung der Bühne zu signalisieren.
Da nun aber allgemein über Drehscheibenprobleme diskutiert wird, erlaube ich mir kurz auf die Antworten einzugehen, die offensichtlich für mich bestimmt waren.

Hallo Peter,
meine Schleifringe sind alle belegt, da ich (nicht wie viele andere) die Masseverbinder an der Drehscheibe totgelegt habe. Um die Kurzschlüsse bei Drehen zu vermeiden habe ich die Mittelleiterverbindung Drehscheibe-> Gleisanschuß deaktiviert. Daher muß ich den Mittelleiter der IB über den Drehpunkt führen. Dort wo die zweite Masse drauf sollte ist bei mir der Mittelleiter der 6021.
Die Masseanschüsse der Bühne benötige ich um die Stellung der Bühne zusignalisieren und um 2 weitere Gleisbesetztmeldungen auf der Bühne zu bekommen.

Hallo Karl,

der Worksop ist mir bekannt, aber die Lösung mit den Hall IC ist für die Bühnenstellung gedacht nicht für die Drehbewegung. Vor dem Einbau der weiteren Schleifringe schrecke ich zur Zeit noch zurück, zumal ich (heute morgen beim aufwachen) eine für mein Problem brauchbare Lösung gefunden habe.  
Viele Grüße
Jürgen
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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #11 am: 22. Juni 2005, 21:40:19 »
Hi Juergen,

gebe zu, den Text irgendwie falsch interpretiert zu haben. Trotzdem, wenn Dein "Traum" funktionsfaehig ist, muss "DER" unbedingt in die WDP-Trickkiste.

     
Viele Grüsse
Karl

Offline Rainer Renisch

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #12 am: 30. Juni 2005, 20:28:30 »
Hallo Dirk,

hier mein kurzer Abschlußbericht:

ich habe den Dekoderanschluß Deinem Rat entsprechend umgebaut. Das funktioniert wirklich gut. Für die Programmierung steckt man das Kabel rein, danach braucht man es ja so schnell nicht wieder (hoffentlich).
Die Besetztanzeige funktioniert nun auch richtig, so daß die Bühne in den WDP-Programmen richtig mitspielen kann.

Mit der Reflektorscheibe mußte ich noch etwas experimentieren. Die ging nicht so auf Anhieb. Die Haltepunkte waren unterschiedlich bei Anfahrt von rechts bzw. links. Ich habe jetzt eine 3er-Scheibe, wobei der Spalt ca. 1 bis 1,2 mm breit ist. Damit steht die Bühne da wo sie hin soll.

Die Funktionen "Step rechts/links" und "Turn" verwende ich eigentlich in WDP nicht. Hier fahre ich die Gleise immer mit den beiden Adressen "Drehrichtung" und "Gleisanschluß" an.

Bis jetzt funktioniert das ganz gut! Es war ein bißchen Fummelei, aber am Ende freut man sich.

Freundliche Grüße
Rainer    
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Rainer
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Offline Dirk Streuber

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Re: Schleifringbelegung
« Antwort #13 am: 03. Juli 2005, 19:40:21 »
Hallo Rainer,
 
es freut mich das Deine Drehscheibe mit der Besetztmeldung jetzt so funktioniert wie Du es Dir wünscht.  
Das die Spalten Deiner Reflektorscheibe noch schmaler sein müssen als bei mir, lässt mich
vermuten, das Du den Sensor bei Deiner Drehscheibe nach  dieser Umbauanleitung
 http://www.digital-bahn.de/sdekoder/drehsb2.htm#sensor eingebaut hast. Da bin ich bei mir
abgewichen.  Das Sichtfenster für den Sensor habe ich so groß gelassen wie es war und den
Sensor genau darüber geklebt. Dadurch sitzt dieser ca. 2 mm weiter außen, was natürlich mit der  Reflektorscheibe wegen der Umlaufgeschwindigkeit bemerkbar macht.
Damit der Sensor nicht mit dem Zahnrad kollidiert habe ich die Ecke zum Zahnrad  vor dem
Aufkleben abgeschrägt (ist ja nur Gehäuse) . Siehe auch Bilder im Anhang.

Weiterhin viel Spaß mit Deiner Drehscheibe.

Mit freundlichen Grüßen
Dirk
 

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