Autor Thema: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile  (Gelesen 2241 mal)

Offline Thomy

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ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« am: 10. März 2009, 19:35:30 »
Hallo Zusammen,

also bisher habe ich versucht im Handbuch zurecht zu finden, nun bin ich auch über die ZFA gestolpert. Die Beschreibung von Markus hier im Forum war schon recht gut gemacht. Was das sonst für meine Begriffe sehr gute  :)
( im Usertreff aber als unübersichtlich und schlecht erklärt) Handbuch lässt hier den Nutzer doch ziemlich im Nebel stehen, vielleicht sehe auch ich vor lauter Bäume keinen Wald mehr.
Das Problem ist das Einbinden der Automatkbereiche [1-12], es wird zwar im Kapitel 13 kurz darauf eingegangen, aber dann auf das Kapitel 18 verwiesen, leider ist jedoch auch hier nichts genaues beschrieben. Wie werden die einzelnen Automatikbereiche deklariert? Wie kann ich sie nachher einbinden, und durch welche Strucktur in der ZFA zu- bzw. abschalten oder aufrufen? Bei der Beschreibung hinsichtlich der Abarbeitung der ZFA von Markus, habe ich auch noch Fragen. Hier wurde geschrieben, dass in jedem Durchlauf nur ein AK abgearbeitet wird. Ist hiermit jeder Kontakt gemeint der die einzelne Fahrstrasse oder Zugfahrt aufruft? Und wie wird der AK an jedem möglichen Haltepunkt in der Zugfahrt abgefragt?
Erklärungsbedarf habe ich auch mit den Richtungspfeilen (Erlaubnispfeilen), hier wird im Handbuch auf zwei Seiten verwiesen, die aber keine richtige Erklärungen bieten. Vielleicht kann mir jemand eine Seite im Handbuch nennen, wo ich genaueres nachlesen kann, oder hier eine Erklärung abgeben.
Besten Dank schon im Voraus für eure Bemühungen. :)

Gruss
Thomy


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Offline Joachim Frederick

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #1 am: 10. März 2009, 20:18:47 »
Hallo Thomy,

was meinst du speziell mit den Richtungspfeilen?
Es gibt die gelben, einseitige Anzeige und die dreibegriffigen rot->grün->rot.
Du kannst diese Pfeile in der Folgeschaltung der FS eintragen und dann als Bedingung in der ZFA eintagen. Wenn der Pfeil entgegen gesetzt steht wird die FS, ZF nicht gestellt.
Nicht vergessen den Pfeil in der obrigen FS wird umschalten lassen wenn die Strecke frei ist, oder durch eine andere FS umstellen sonst bleibt dieser in der Stellung unverändert.
Die Pfeile kannst du bei 1-gleisigen Strecken nutzen die von beiden Richtungen befahrbar sind.
Gruß
Joachim



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Offline Edwin Schefold

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #2 am: 10. März 2009, 20:44:18 »
Hallo Thomy

in Ergänzung zum Beitrag vom Joachim mußt du aber folgendes noch beachten:

Der Richtungspfeil darf in der Fahrstrassenaufzeichnung nicht mit aufgezeichnet werden, bzw. muß daraus entfernt werden.

Grund:
Er soll ja von irgend einer Bedingung geschaltet werden, die wiederum die entsprechenden Fahrstrassen dann frei gibt, bzw.sperrt.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline maerkburklin

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #3 am: 10. März 2009, 22:24:48 »
Hallo Thomy,
mit disem Thema habe ich mich auch schon eingehend beschäftigt und bemerke schon gewisse Anzeichen von Resignation, weil ich einfach keine Lösung vor Augen habe, es ist einfach ein Berg von unbeantworteten Fragen, bei denen man kein Ufer erkennen kann, deshalb versuche ich einfach durch probieren zu einem Lösungsweg zu kommen.
Es ist ratsam einfach Schritt für Schritt vor zu gehen, also Fahrstrassen dann Zugfahrten dann in der ZFA mit versuchen einmal mit Abfahrtzeiten einmal mit AK`s, dann verschiedene ZFA`s zu verknüpfen mit dem ZFA- mischen Button und warten was dabei rauskommt.
Mit dem Handbuch kann man zwar gut nachvollziehen wie die einzelnen Schritte gemacht werden, aber wenn man dann weiter gehen möchte, also mit ZFA`s, steht man wie plötzlich da und weiss nicht weiter, weil man keinen Anhaltspunkt hat, wie man vorgehen soll, es werden zwar Beispiele aufgeführt, aber es werden keine generellen Aufbaumöglichkeiten aufgezeigt, da das Thema sehr Komplex ist benötigt einfach ein totales  Wissen wie es funktioniert, hat man dies nicht, verliert man schnell den Überblick, und dann raucht der Kopf, so gehts mir jedenfalls.
Aus diesem Grund suche ich jemand in meiner Nähe der auch mit Windigipet arbeitet, mit dem man sich mal Vorort austauschen kann, und nicht nur per E-Mail.
So nun genug der schreiberrei, wenigstens gehts Anderen geanso wie uns, da ich schon des Öffteren von dieser Problematik gelesen habe.
Viele Grüsse Micha
Viele Grüße aus Hemmingen bei Stuttgart
Michael Burkhardt

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Offline GWelt

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #4 am: 10. März 2009, 23:09:36 »
Hallo Micha,

hast Du mal nachgeschaut bei Anwendertreff ob in Deiner Nähe ein Treffen stattfindet.  ;)
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Offline Markus Herzog

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #5 am: 11. März 2009, 00:46:18 »
Hallo Thomy,

zunächst du den Automatikbereichen.

Du kannst jede Zeile einer ZFA einem oder mehreren Automatikbereichen zuordnen, die du beliebig bennenen kannst.

Beispiele für Automatikbereiche wären z.B.:
Hauptstrecke
Nebenstrecke
BW
Bauzüge

Sinn der Automatikbereiche ist mit einem Klick ganze Anlagenbereiche zu (de)aktivieren.

Betrachtet man nur die beiden ersten Beispiele packt man alle ZFA-Zeilen die zur Hauptstrecke der Anlage gehören in den ersten Bereich und alle die zur Nebenstrecke gehören in den zweiten Bereich (durch Setzen der jeweiligen Haken auf der passenden Registerkarte einer jeden ZFA-Zeile).

Lässt man die Automatik nun laufen, kann man ja mit dem Pfeil rechts das Automatikfenster vergrößern. Da findest du dann gelistet die 12 Automatikbereiche und dort kannst du dann wählen welche Automatikbereiche für die aktuell laufende ZFA aktiv sein soll oder nicht.

Und je nachdem ob der/die Automatikbereiche einer ZFA-Zeile aktiviert sind oder nicht wird diese entweder in der ZFA-Prüfung berücksichtigt oder nicht. Ist der Automatikbereich einer ZFA-Zeile nicht aktiviert, dann tut die ZFA so in der Ausführung als wäre diese Zeile gar nicht vorhanden d.h. sie wird auch niemals im Inspektor erscheinen.

Wieso man eine ZFA-Zeile auch mehreren Automatikbereiche zuordnen kann ist auch sehr einfach erklärt. So lassen sich z.B. Kreuzungsbereiche von Haupt- und Nebenstrecke oft nicht eindeutig trennen, sondern es gibt da halt ein paar Stellen auf der Anlage, deren ZFA-ZEilen sowohl für Haupt- als auch Nebenstrecke immer aktiv sein müssen, also ordnet man diese Zeilen halt beiden Bereichen zu.


Zur Frage Abarbeitung AK in der ZFA.
Ein AK ist ein Kontakt der die initiale Bedingung zum Aufruf einer ZFA-Zeile ist (der Kontakt der in der Spalte AK einer ZFA-Zeile eingetragen ist). Die beschriebene Prüfung ist lediglich erstmal eine einfache Frei/Besetzt-Prüfung. Ist ein bestimmter AK-Kontakt besetzt, wird meiner anderen Beschreibung folgend versucht eine ZFA-Zeile aufzurufen, der dieser Kontakt zugeordnet wurde (klassisch ist der AK der Startkontakt der Zeile), dabei werden natürlich auch alle weiteren eingetragenen Bedingungen geprüft.
Sobald eine FS oder ZF einmal gestartet ist der AK Schall und Rauch. Der dient nur zum Aufruf eine ZFA-Zeile. Während der Ausführung der FS/ZF spielt der keine Rolle mehr und auch kein anderer AK.

Die Abarbeitung von Haltepunkten innerhalb einer Zugfahrt ist vollkommen unabhängig vom AK (sont könnte man ZFen ja auch nicht von Hand stellen). Hier kommt eher der in den Systemeinstellungen festgelegt Prüfzyklus für Zugfahrten zum Tragen. Innerhalb eines Prüfzyklus wird dann eine bestimmte Anzahl (auch in den Systemeinstellungen festlegbar) von aktiven Zugfahrten auf ihren aktuellen Status geprüft d.h. ob sie ihr Ende erreichen oder erreicht haben oder die nächste FS frei oder noch belegt ist und so viele kleine andere Entscheidungen, die während der Ausführung einer ZF immer zu prüfen sind.

Eh jetzt die Frage aufkommt wieso wir den Anwender mit so Dingen wie einstellbarem Prüfzyklus etc. belasten, gebe ich am Besten direkt die Antwort. Leider ist es so, dass die Anwender mit den größten Anlage und meisten Loks (d.h. die den PC richtig belasten) oft die schwächsten PCs haben. Und denen bieten wir halt die Möglichkeit durch Heraufsetzung des Prüfzyklus (d.h. größerer Abstand zwischen Zyklen) und der Reduktion der zu prüfenden ZFen je Zyklus auch diese älteren Krücken einzusetzen.
Wobei ich z.B. auf meinem auch schon mehrere JAhren alten P4 mit 3Ghz und bis zu 15 gleichzeitig fahrenden ZFen bei über 300 ZFA-Zeilen mit einem 100ms Prüfzyklus und einer Einstellung von ZFen pro Prüfzyklus auf "unendlich" keinerlei Performanceproblem habe. Aber im Gegenteil hatte ich auch leider vorige Woche noch den Fall einer Riesenanlage mit über 200 Loks und nahezu 1 Kilometer Gleis und das ganze sollte dann auf einem ausrangierten PII 333 laufen und das passt einfach nicht zusammen oder man muss halt Performance-Abstriche machen.

Zur Verteidigung des Handbuches muss ich allerdings sagen (dies wird auch jeder sowas mal selber geschrieben hat bestätigen können), dass es bei einem solch komplexen Thema äußerst schwierig ist die Balance zu finden zwischen reiner Bedienungsbeschreibung und einem 2000 Seiten fassenden Werk, was alle eigentlich nötigen Beispiele bis ins Detail listet. Dies zeigt sich auch dadurch, dass eines unserer Konkurrenzprogramme über Jahre quasi gar kein Handbuch hatte und auch heute das Handbuch erst teilweise Monate nach Programmveröffentlichung auch zur Verfügung steht. Bis dahin gibt es dann immer nur eine sehr kurze und knappe Onlinehilfe.

Eigentlich lassen sich so Beispiele auch viel besser in Workshops als im Handbuch darstellen. Schaut man sich die mal die Workshops im passenden Unterforum an, dann findet man da viele Workshops, die mal von Anwendern (und einigen Betas) für Anwender geschrieben wurden. Aber auch hier ist die Kunst, dass man diesen so verfasst, dass man nicht seine eigene Anlage und besondere Konfiguration vorstellt, sondern möglichst viele Beispiele liefert anhand derer sich die breite Masse der Anwender ihre eigenen Konfigurationen zusammenstellen kann.

Das beste Beispiel ist hier der Workshop 16 zur AK-Automatik. Da man heute alles was mit dem AK ging auch mit der ZFA machen kann und lediglich nur die Bedienung anders ist, kann ich auch jedem ZFA-Benuter diesen wärmstens empfehlen.

Leider ist es so, dass anscheinend bei Anwendern (und erst recht bei den BEtas) die Zeit immer knapper wird und sich seit 2007 keiner mehr gefunden hat, der gerne einen Workshop schreiben möchte. Wir würden uns über jeden freuen (und ihm auch die nötige Unterstützung beratend zukommen lassen), der sich melden würde um z.B. eine Workshop über die ZFA zu schreiben. Wobei hier der der Massstab sicher der alte Workshop 16 erstmal wäre d.h. ein stufenweiser Aufbau vom einfachen bis zum schwierigsten Beispiel. Aber halt auch nicht zu kompliziert d.h. keine komplizierten Wechselwirkungen ZFA<->STW etc. (dafür müsste es dann schon wieder ein seperater Workshop sein).

So, jetzt habe ich wieder viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. Aber vielleicht wird so einiges klarer.

Grüße
Markus
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Offline Markus Herzog

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #6 am: 11. März 2009, 00:53:48 »
Hallo zusammen,

übrigens möchte ich noch widersprechen, dass man für die ZFA ein totales Wissen braucht.

Wir beobachten das aber auch oft auch Seminaren, dass viele erstmal zu komplexe Vorstellungen haben was sie eigentlich im Endeffekt erreichen wollen. Kaum einer fängt mal mit einer kleinen Kreisfahrt oder Pendelstrecke an und entwickelt sich dann langsam fort. Nein, es muss oft direkt die Vollautomatisierung der Anlage sein mit Hauptstrecke, drei Nebenstrecken und Schattenbahnhof.
Auch hier empfehle ich mal den Blick in den Workshop 16 für die alte AK-Automatik. Dieser gibt gute Anregung was man erstmal alles so ausprobieren kann, um sich langsam weiter vorzutasten.

Für mich war das damals so wie das Modellfliegen lernen als Jugendlicher. Auch da hat man erstmal gelernt geradeaus zu fliegen und dann irgendwann mal starten und noch viel später landen. Und dann gab es dann auch irgendwann mal Loopings/Rollen etc.. Das hätte ich auch schon gerne alles am ersten Tag gekonnt, aber wäre es dann nicht langweilig gewesen?

Grüße
Markus
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jlt

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #7 am: 11. März 2009, 10:37:00 »
Guten morgen Markus,

Du hast perfekt geschrieben, meine Kompliment und Erfolg gratulieren.
Ich erkannte verschiedene ein heikles geschrieben Themas.
Nach eine Erfahrung ab 2004 und zwei Seminars besucht haben, kann ich jetzt sagen,   
Nach meine Meinung, Man machst und denkt zu komplex, und nach zwei Seminars besucht haben, ist es viel einfacher werden. Und die wichtigste, ich kann das auch im die Handbuch schnell suchen, weil ich habe das verstanden.
Du hast was Du habt geschrieben, ist die richtige spur.

Mit respektvolle Dank. ;)


« Letzte Änderung: 11. März 2009, 10:41:14 von jan leendert »

Offline Stefan Lersch

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #8 am: 11. März 2009, 11:47:11 »
Hallo Markus,

du hast Recht. Ich hatte meine erste ZFA auch viel zu kompliziert bauen wollen. Klappte natürlich nicht. Dann habe ich genau das gemacht, was du schreibst: Erst mal nur die ZFs eingetragen und alles im Kreis fahren lassen. Dann die erste Überholung eingebaut und dann kann man sich langsam steigern.
Viele Grüße,
Stefan
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Offline Thomy

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Re: ZFA Automatikbereiche, Richtungspfeile
« Antwort #9 am: 11. März 2009, 20:24:15 »
Hallo,

erstmals vielen Dank für eure Antworten und Erklärungen. Ich wollte auf keinen Fall das Handbuch schlecht machen, ich habe es in vielen Fällen als einen treuen Begleiter eingesetzt. Jedoch das gute Forum ist eine wesentliche Erweiterung und bringt einen immer wieder schneller einen Schritt weiter. Also nochmals Danke, werde die Antworten mal durcharbeiten und im Einzelnen testen.
Noch einen schönen Abend, an diesem schrecklichen Tag (Winnenden).

Mfg.
Tomy
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