+ Intellibox:
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-nur der Drehscheiben-Decoder
7686 wird im Märklin-Format betrieben (Motorola: Adressen 225
- 240)
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-Modellbahnanlage
wird weiterhin im DCC-Format betrieben
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Info:
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die beiden äußeren
Dioden erzeugen den Pluspol für die Magnetspule und die mittlere
schützt als Freilaufdiode
die Elektronik des Decoders 7686 vor Induktionsspannungen
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Drehbühnenunterseite
nach dem Umbau:
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c) |
Anschluss des Motors (siehe Bild unten)
- blauen Draht am mittleren Kontaktblech
anschließen
- schwarzen Draht am unteren Kontaktblech anschließen |
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zu
3) Anschluss des Drehscheibenantriebs an den Decoder
a) Anschluss des Decoders 7686 an die Intellibox
zu
5) Drehbühnengleis mit "Digital-Strom" versorgen
b)
Zusätzlicher Stoppkontakt auf der Drehbühnenmitte Meine Drehscheibe, die ich nach obiger Anleitung umgebaut habe, funktioniert
auch im Fahrplanbetrieb .
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...
....
...
- von Klemme 4 der Intellibox (braunes Kabel) an den Eingang
0 des Decoders
- Klemme 5 der Intellibox hat keine Verbindung zum Eingang
des Decoders
b) Anschluss der S88
....
Das Bühnengleis wird über einen Booster à
Stromfühler RM-GB-8 (von Littfinski Daten Technik) à
LK100 (von Lenz, alte Ausführung 1997) mit Digitalstrom versorgt
(Anschluss siehe oben), dadurch dient die ganze Drehbühne als
Meldestrecke.
Sehr
geehrter Herr Arnold,
..
...
Der rechte Reedkontakt-Anschluss (auf der Antriebsseite)
wird über eine feine Litze an das zentrale Kontaktblech angelötet.
Der linke Reedkontaktanschluss wird durch eine kleine Bohrung
2mm nach unten geführt.
, 0,5
W) zu den Kathoden zweier Dioden (1N4001) geführt. Die Anoden der
zwei Dioden werden an den beiden abgezwickten Laschen der beiden Schienen
angelötet.
...
Schaltung:
- Widerstand und dem Pluspol
des Elkos verbunden. Das andere Ende des Widerstandes geht zu einem der
8 Ausgänge des RM-GB-8. Der Minuspol des Elkos geht zur ersten Klemme
K (red) des RM-GB-8.
...
2.
3.
a)
-Widerstand wird der Kondensator rasch auf ca. 14 V geladen.
.
und der Stromfühler
meldet noch länger als 1,5 sec den Kontakt (bei mir Nummer 274)
belegt. Diese Zeit ist für WIN-DIGIPET ausreichend, den Zielkontakt
sicher zu erkennen (Fahrplanbetrieb).
Erklärung:
Kontakt 273
Meldestrecke Drehbühne (Bühnengleise) meldet die Belegung
der Bühne (Stellbedingung für Fahrstraßen)
Kontakt 274
Reedschalter Drehbühne
Start- und Zielkontakt für Fahrstraßen
(da sein Zustand nach Stillstand der Lok nicht sicher ist, wird er
in die Stellbedingungen nicht eingetragen)
Platzierung der Schaltmagnete unter den Lokomotiven
Damit die Loks auf der Drehscheibe schön abbremsen (Bremsweg ca.
2,5 cm) und mittig zum Stehen kommen, empfiehlt es sich, auf der Lokomotivenunterseite
zwei Magneten zu platzieren (z.B. die kleinen flachen Schaltmagneten von
Fleischmann Bestellnummer 9427).
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Anmerkungen zur Festlegung der Kontaktstrecken:
Zwischen Drehscheibe und Zielkontakt (im Lokschuppen) befinden sich
bei mir jeweils ca. 20 cm Gleis, das dauernd voll am Digitalstrom liegt
(Gründe: Einsparung von insgesamt 16 Meldestrecken und vor allem Platzmangel
in meinem Gleisbild)
.
Hierbei ist zu beachten:
Die Belegtmeldung erfolgt im nächsten Meldeabschnitt erst, wenn
alle
stromführenden Achsen den direkt eingespeisten Bereich verlassen
haben, weil der Strom lieber direkt (kleinster Widerstand), als über
die Dioden im Stromfühler (RM-GB-8) vom Booster zur Lok fließt.
Abhilfe: 4 oder 6 Dioden antiparallel in die direkte Zuleitung schalten
(im Vergleich zum Stromfühler gleicher bzw. höherer Widerstand
).
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Ich habe mich bei diesem Workshop für die 6652 entschieden, weil
ich diese seit 1992 besitze (der Mittelleiter diente bei mir zur Positionsmeldung
der Bühne). Den Workshop habe ich nach bestem Wissen erstellt, ich
kann jedoch für Richtigkeit und Funktion keine Garantie übernehmen!
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Was mich jedoch beim Betrieb etwas stört, ist das relativ laute
Motorengeräusch (wie beim Analogbetrieb) und das unschöne Anzugsgeräusch
der Magnetspule bei jedem Segment (alle 7,5°, also 24 mal bei einem
Turn).
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Die Umbauanleitung (Punkt 1 - 4) kann auch für Märklin-Bahner
interessant sein, die die Fleischmann-Drehscheibe 6652 am Decoder 7686
betreiben wollen.
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Die Drehscheiben 6052 und 6152 dürften bis auf den fehlenden Mittelleiter
baugleich sein (Reedkontakt muss irgendwie über den zentralen Bühnendrehbolzen
geführt werden).
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Bei den "denkenden" Drehscheiben 6152C und 6651C müsste auch noch
das Relais (Drehbühnenunterseite) ausgebaut werden (geeignete Kontaktbrücken
müssen dann die Trennstellen auf der Bühne rückgängig
machen).
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Allen Gleichstrombahnern, die noch keine Drehscheibe besitzen oder
sich vor dem Umbau scheuen, empfehle ich für den WIN-DIGIPET-Betrieb
die Anschaffung der digitalen Märklindrehscheibe mit Drehscheibendecoder
(in diesem Fall entfallen Punkt 1, 2 und 3 des Workshops).
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Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag einigen Modellbahnern helfen
kann! Für jede Erfolgsmeldung wäre ich dankbar.
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Falls Sie noch Fragen haben oder beim Umbau Schwierigkeiten auftreten,
stehe ich Ihnen gerne unter arnold-pfarrkirchen@t-online.de
zur Verfügung. .
Gerhard Arnold