Autor Thema: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen  (Gelesen 3416 mal)

Andreas Hänsch

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Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« am: 04. Juli 2004, 21:06:43 »
Hallo Betatester,

wurde schon mal darüber nachgedacht , die Zugnummernsymbole mit in den Stellbedingungen zu berücksichtigen? Nicht nur am Ziel der Fahrstraße, sondern alle Symbole die, die Fahrstraße überfährt, ob nicht eine Zahl drinsteht. Ich weiß, Mittelleiterfahrer kennen das Problem nicht. Mir ist nämlich erst kürzlich passiert, daß ein Triebwagen am Signal stand und keinen Kontakt mehr hatte, also auch keine Rückmeldung mehr anzeigte. Aber die Nummer verschwindet nicht. Ein anderer Zug fuhr beinahe mit voller Geschwindigkeit auf. Zum Glück gibt es Notaus. Ich putze die Anlage und die Räder regelmäßig. Und der letzte Wagen läuft mit zusätzlichen stromleitenden Achsen. Manchmal verschwindet trotzdem ein Zug (Triebwagen, einzelne Lok) von der Bildfläche. Das gäbe noch mal ein Sicherheitsplus.

Noch eine Idee. Wenn der Computer einen Zug am Ziel stopt, kann er ja erst von dort verschwinden, wenn er eine neue Fahrstraße bekommen hat. Solange müsste der Kontakt als gesperrt gelten oder automatisch rot ausgeleuchtet werden, auch wenn keine Rückmeldung da ist. Eine leuchtende Rückmeldung zuviel, ist immer noch besser, als eine zu wenig. Was nämlich auch öffters passiert, ist, daß die Lok, wenn sie auf 2 Kontakte steht, sich den Strom manchmal vom hinteren Kontakt holt. Damit bleibt sie ja auch stehen, der Computer findet keine Fahrstraße mehr.

An einen gefährlichen Punkt, die Lok steht schon auf einen anderen Gleis, der Zug noch nicht, schütze ich den Zug durch ein virtuelles K83 Symbol. Falls mal der letzte Wagen schlechten Kontakt hat, nicht die Lok. Das geht nicht überall. Ich kann im AK- Editor nur 2 Magnetartikel eintragen.

Gruß Andreas
 

Offline ottochen (Thomas)

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #1 am: 04. Juli 2004, 21:43:11 »
Hallo Andreas,

den Vorschlag würde ich auch sehr mögen, kann von ähnlichen Fällen berichten!
MfG
Thomas
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #2 am: 05. Juli 2004, 00:32:20 »
Hallo Andreas,
stimmt, wir 3-Leiterfahrer kennen dies Problem nicht.
Ich empfehle daher den 2-Leiterfahrern pro Zug mehrere Wagen mit Radkontakten und einem passenden Widerstand entsprechend der Ansprechempfindlichkeit des GBM einzubauen, damit die Gleisbesetztanzeigen in WDP besser werden. Das kostet nicht viel und ist doch sehr wirkungsvoll.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Gian Bott

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #3 am: 05. Juli 2004, 11:44:29 »
Hallo

 
In Antwort auf:
 Ich empfehle daher den 2-Leiterfahrern pro Zug mehrere Wagen mit Radkontakten und einem passenden Widerstand entsprechend der Ansprechempfindlichkeit des GBM einzubauen


Ich gehe noch etwas weiter und statte alle Wagenachsen mit SMD-Widerständen (Wert ca. 15kOhm - Ausnahme beleuchtete Wagen) aus, bei H0 können auch die Widerstandsachsen (18kOhm) von ROCO verwendet werden. Damit besteht (ausser einem grösseren Arbeitsaufwand) kein Unterschied mehr zum Märklin-Fahrer  .

Die kleinen SMD-Widerstände werden mit etwas Sekundenkleber auf die Achse (Isolationsseite) geklebt und mittels Silberleitlack mit der Achse und dem Rad verbunden. Am besten geht das unter einer Lupenlampe.  

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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #4 am: 05. Juli 2004, 12:35:10 »
Hallo Gian,
Deine Lösung ist sogar noch besser und auch einfacher in der Herstellung.
Denn nichts geht über eine gute und zuverlässige Rückmeldung der besetzen Gleisabschnitte.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Andreas Hänsch

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #5 am: 05. Juli 2004, 14:44:09 »
Hallo Karlheinz, hallo Gian,

ich möchte nur ein bisschen Sicherheit für die wenigen Zweileiterfahrer. Die Rocoachsen kenne ich. Der 18 KOhm Widerstand wurde auch schon von einen 10 KOhm ausgetauscht. Damit die Rückmeldung sicherer ist. Ich habe sogar an den Vorlaufachsen der Dampfloks Widerstände angebracht. Nur jede Achse zu versehen, das kostet meiner Meinung nach zu viel teuren Digitalstrom. Und was ist bei einem einzelnen Fahrzeug? Ich hatte eine Dampflok solo als Triebwagen/ Wendezug losgeschickt. Und sie hatte kurz ein Kontaktproblem. Dabei ist es passiert.

Ich möchte nur, das die Zugnummersymbole mit überprüft werden oder der RMK automatisch als belegt wird, wenn ein Symbol eine Nummer zeigt. Das Bekämpft zwar nicht die Ursache, verhindert aber einen teuren Crash.
Das gleiche war mit dem Watchdoc. Ich bin froh, einem einfachen gebaut zu haben, aber er hat die Anlage schon öfters sicher geschützt. Genauso bin ich für die Überprüfung der Stellung der Weichen. Oder den externen Nothalt würde ich als Öffner realisieren, solange der RMK belegt ist, ist alles iO.

Es ist doch besser, es sind solche Sicherungen vorhanden und auch wenn sie nicht gebraucht werden. Übrigens Karl Heinz, Du brachtest mich damals auf die Idee mit dem virtuellen Relais. Als Du meine Daten überprüft hattest, war von Dir schon eins an der Stelle vorgesehen. Ich hatte es nur verwirklicht, nachdem eine Flankenfahrt stattgefunden hatte.

Gruß Andreas
 

Gian Bott

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #6 am: 05. Juli 2004, 15:13:01 »
Hallo Andreas,

Die Rocoachsen mit 18k melden bei meinen Blücherbausteinen zuverlässig, bei den Uhlenbrock-Loconet GBM leider nicht, wenn die UB-GBM zur Serie mit zuwenig Empfindlichkeit gehören (alles am Loconet-BUS).

 
In Antwort auf:
das kostet meiner Meinung nach zu viel teuren Digitalstrom  


Gemäss Anzeigegerät von Gerd Boll ist der Digitalstromverbrauch der Widerstände unerheblich, anders ist es aber bei Wagenbeleuchtungen mit Glühlämpchen und LED's, die ziehen viel "Digitalstrom".

 
In Antwort auf:
 für die wenigen Zweileiterfahrer


Ob es so wenige sind, bezweifle ich - sind doch alle N-, H0m und H0-Bahner Zweileiterfahrer, auch die Märklinisten gehören dazu (ich habe noch keine Loks mit mehr als 2-Leitern gesehen  ), nur die Art der Zufuhr des "Saftes" ist unterschiedlich, d.h. über beide Schienen oder über Mittelleiter (PUKO) und Schienen (die Oberleitung wäre auch noch eine Möglichkeit). Jede Stromzufuhrart hat seine Vor- und Nachteile und ist letztendlich eine reine Geschmackssache. Mir gefällt das vorbildgerechtere Zweischienengleis einfach besser als das PUKO-Gleis und die Rückmeldung ist auch bei 2-Schienengleis heute kein Problem mehr.  Für H0m und N gibt es gar keine Alternative.
 
 
In Antwort auf:
 ich möchte nur ein bisschen Sicherheit


Einwandfrei funktionierende Weichenantriebe tragen viel zur Sicherheit bei der Steuerung mit WDP bei. Am sichersten wäre es, wenn die Stellung der Weichenzungen echt gemeldet würden, aber dazu wäre der Aufwand m.M.nach doch etwas zu gross, aber sicher möglich.      

Offline ottochen (Thomas)

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #7 am: 05. Juli 2004, 18:46:15 »
Hallo Karl Heinz,

wenn ich an die Widerstandsachsen von Roco denke, die finde ja eine gute Idee aber der Preis für 2 Achsen 5€ das ist ein
bisschen happig!
MfG
Thomas
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Gian Bott

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #8 am: 05. Juli 2004, 19:06:13 »
Hallo Thomas,

Der Preis für die Roco Achsen ist leider wirklich zu hoch, darum mache ich es nach Möglichkeit selber mit den SMD-Widerständen.  

Offline ottochen (Thomas)

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #9 am: 05. Juli 2004, 19:10:15 »
Hallo Gian,

ja hab ich ja auch gemacht aber das wahre vom EI ist das auch nicht immer! Die Verriegelung der Loksymbole würde halt mehr Sicherheit bringen! Und was nützen mir viele Widerstandsachsen wenn die Lok alleine auf dem Kontakt steht! Bei Loks ist es ja nicht so einfach
eine gute Rückmeldung zu erhalten!  
MfG
Thomas
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Andreas Hänsch

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #10 am: 05. Juli 2004, 19:13:55 »
Hallo Thomas,

danke für die Unterstüzung. Du bist warscheinlich der einzige, der begriffen hat, worauf ich aufmerksam machen will.

Gruß Andreas  

Offline Peterlin

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #11 am: 05. Juli 2004, 19:41:07 »
Hallo Herr Hänsch,

auch verstanden  

 
In Antwort auf:
Ich möchte nur, das die Zugnummersymbole mit überprüft werden oder der RMK automatisch als belegt wird, wenn ein Symbol eine Nummer zeigt. Das Bekämpft zwar nicht die Ursache, verhindert aber einen teuren Crash.
 



Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass eine Software keine Hardwareprobleme lösen soll, aber man kann darüber nachdenken, wenn der Aufwand nicht zu hoch und ein allgemeiner Nutzen erkennbar ist.

Ich darf Ihnen aber veraten, dass dies bereits bei uns mal diskutiert wurde, aber mit der Prio "niedrig" in unserem Action Register steht. Will heissen: es ist bei uns erfasst, aber wann und ob es umgesetzt wird, steht noch nicht fest.  
Schöne Grüße aus Hürth
Peter Peterlin

Andreas Hänsch

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #12 am: 06. Juli 2004, 20:25:59 »
Guten Abend Herr Peterlin,

vielen Dank für die Info. Jetzt hab ich noch eine Frage. Gibt es noch Betatester, außer Herr Wuschansky, die nicht das Mitelleitersystem verwenden? Immer wenn ich ein Profil der Betatester öffne, sehe ich als Gleissystem Märklin C-Gleis. Wenn es mehr „Zweileiterfahrer“ (Ich weiß, Märklin ist auch ein Zweileitergleis) gäbe, währe das Problem bestimmt schon öfters aufgetaucht.
Ich habe die Fahrstraßen jedenfalls so erstellt, daß eigentlich kein Wagen gemeldet werden müßte. Die Achsen hatte ich am letzten Wagen nur eingebaut, für den Fall, daß Wagen verloren gehen.
Es ist mir bekannt, es bekämpft nicht die Ursache. Aber bei jeder guten Maschine ist zu den hardwaremäßigen Schutz noch eine Sicherung auf der Softwareseite eingebaut. Nur für den Fall.

Gruß Andreas
 

Offline Markus Herzog

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #13 am: 07. Juli 2004, 14:54:14 »
Hallo Andreas,

ich darf dir verraten, dass dieser Vorschlag von mir schon einiger Zeit als Märklin-Fahrer schon in die Beta-Runde eingebracht wurde, aber inzwischen bin ich auch der Überzeugung, dass wie Peter schon schreibt dieses Feature auf der Prioritätenliste sehr niedrig einzusortieren ist, denn es kann keine primäre Aufgabe einer SW alle Hardware-Schwächen auszubügeln.
Und es tut mir leid, aber ich bin der Überzeugung, dass jede und d.h. wirklich jede Achse eines Waggons eine Rückmeldung liefern sollte und nicht nur wie bei dir die Letzte.
Ja ich weiß da haben wir Märklin-Fahrer es einfacher, aber auch ich habe über 60 Roco-Waggons mit Gleichstromachsen bei denen ich inzwischen bei fast allen die Achsen je Drehgestell jeweils spiegelverkehrt (bezogen auf die isolierte Seite) gegeneinander verdreht angeordnet habe und beide Achsen jeweils über einen hauchdünnen um die Achsen gelegten Draht miteinander verbunden habe, so dass die zwei Achsen gemeinsam quasi eine Wechselstromachse darstellen und desweiteren habe ich innerhalb des Waggons ein Kabel verlegt, das die beiden Drehgestelle (bzw.bei Zwei-Achsener die beiden Achsen) noch massemässig miteinander verbindet. Ich habe diese Lösung dem Achstausch vorgezogen, da die Waggons schon einige Jahre alt sind und ich daher richtige Wechselstromachsen hätte kaufen müssen.
Das ist halt die 3-Leiter-Lösung, aber Gian Bott hat ja auch schon mehrfach die Zweileiter-Lösung mit dem SMD-Widerstand vorgestellt, das ist zwar ein bischen Fummelei wie ich das sehe, aber kostet fast nichts (SMD-Widerstände kosten auf der 100er Rolle pro Stück sehr wenig).
Und ich sage es nochmals, aber alle Achsen eines Waggons sollten rückmelden, sonst bekommt man immer wieder ernsthafte Probleme.

Grüße
Markus
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Gian Bott

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Re: Zugnummernsymbole in Fahrstraßen
« Antwort #14 am: 07. Juli 2004, 15:09:05 »
Hallo Markus

 
In Antwort auf:
 die Achsen je Drehgestell jeweils spiegelverkehrt (bezogen auf die isolierte Seite) gegeneinander verdreht angeordnet habe und beide Achsen jeweils über einen hauchdünnen um die Achsen gelegten Draht miteinander verbunden habe, so dass die zwei Achsen gemeinsam quasi eine Wechselstromachse darstellen und desweiteren habe ich innerhalb des Waggons ein Kabel verlegt, das die beiden Drehgestelle (bzw.bei Zwei-Achsener die beiden Achsen) noch massemässig miteinander verbindet


Das könnte auch eine zusätzliche Lösung für 2-Schienenfahrer sein, d.h. die beiden Achsen von einem Drehgestell werden nicht im Drehgestell verdreht sondern die beiden Drehgestelle stellen je einen Pool dar. Via Kabel wird dann im Wageninnern ein Widerstand von ca. 15kOhm installiert. So ähnlich funktionieren die Wagenbeleuchtungen in HAG Wagen (anstelle Draht um die Achsen dann ein "teurer" Blechstreifen. Ich werde das gelegentlich einmal ausprobieren.