Decoder-Typ

[Friedel Weber]

Hallo Experten

Ich verwende - wie man im Profil sieht - die Intellibox und habe alle alten Delta Decoder umgerüstet auf den 76200 von Uhlenbrock. Das gibt übrigens ein unvergleichlich besseres Fahrverhalten und ist jeweils eine Arbeit von nur 20 Minuten.

Was gebe ich jetzt sinnvollerweise in der Lok-Datenbank als Decoder-Typ an? Ich kann "Motorola-Neu" verwenden - das funktioniert einwandfrei. Ich kann ebenso "Uhlenbrock" angeben - das funktioniert genauso, hat aber wohl nur 14 Fahrstufen. Kurios, nicht? Ich dachte, Uhlenbrock sei da viel weiter!?

Also - funktionieren tut beides, aber was ist optimal im Sinne von niedrigerer Prozessorbelastung und/oder besserer Fahreigenschaften?

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Und noch eine Erfahrung:
Mein Notebook hat inzwischen für die IB und das HSI-88 eine PCMCIA-Schnittstelle mit zwei Anschlüssen. Ich kann nur wiederholen, was hier im Forum verschiedentlich schon geäußert wurde:
"Lasst die Finger von USB-seriellen Schnittstellenkabeln!" Ich zumindest hatte damit nur Theater und jetzt funktioniert plötzlich alles wesentlich besser.

Aber nachdem Ihr nun diesen Tipp gelesen habt, vergesst bitte nicht die oben gestellte Frage:
Welchen Decoder-Typ soll ich in der Lok-Datenbank eingeben?

Viele Grüße aus dem kühlen Keller in Bielefeld

Friedel  

[Karlheinz Battermann]

Hallo Friedel,
da der Decoder beide Formate (Motorola und DCC) versteht, würde ich das Format einstellen, welches du auf der Moba schon verwendest.
Das hat den Vorteil, dass die IB nicht beide Formate senden muss. Also möglichst immer nur ein Format verwenden. In deinem Fall mit Märklin Motorola würde ich, wenn der Adressbereich bis 80 bzw. 256 ausreichend ist, nur das Motorola II Format benutzen.
Ich wünsche dir viel Spaß mit der Moba und auch WDP.