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Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
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Autor
Thema: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet? (Gelesen 1634 mal)
skarsatai
Junior-Mitglied
Beiträge: 10
Ort:
Rheinland Pfalz
Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
am:
02. Mai 2008, 11:25:32 »
Hallo
ich bitte um Tips und Hinweise zu folgender Frage:
Ich habe den Schattenbahnhof"keller" baulich verlassen und befinde mich nun im Aufbau der Paradestrecke.
Windigipet wird meine bevorzugte PC Steuerung werden. ( Noch nicht angeschafft).
Nun möchte ich auf dem 2 gleisigen sichtbaren Teil der Paradestrecke jeweils 1 Haupt Signal in jeder Fahrtrichtung aufstellen.
Wieviele Gleisbesetztmelder und wichtig, in welchem Abstand müssen diese gesetzt werden, damit alle Züge sicher und automatisiert bei Rot stehenbleiben unter der PC steuerung ? Auch möchte ich eine vorbildgerechtes sanftes abbremsen aller Garnituren erreichen.
Wie wird das bei Windigipet erreicht ? Für Einbautips würde ich mich sehr freuen.
Gruss skarsatai
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Epoche II Anhänger
Edwin Schefold
Betatester
Senior-Mitglied
Beiträge: 6909
Ort:
Düren NRW
Re: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
Antwort #1 am:
02. Mai 2008, 15:21:59 »
Hallo skarsatai (was immer das auch für ein Name ist?)
Schaue dir doch bitte mal die Tipps und Tricks hier im Forum an, dort ist alles bestens beschrieben.
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Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners
Edwin Schefold
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juemo
Senior-Mitglied
Beiträge: 1856
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Re: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
Antwort #2 am:
02. Mai 2008, 15:54:19 »
Hallo skarsatai,
es spielen viele Faktoren eine Rolle, deshalb kann ich Dir nur empfehlen, die Demoversion zu laden und es zu testen. Nutze die von Edwin genannten Tipps und Tricks und mache Deine eigenen Erfahrungen. Wenn Du dann Fragen hast, stelle sie im Forum und Dir wird geholfen
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Viele Grüße von der Küste
Juemo
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Sven Spiegelhauer
Betatester
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Re: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
Antwort #3 am:
02. Mai 2008, 16:33:26 »
Hallo skarsatai,
also vor jedem Haltepunkt (Signal) sollten 2 Kontakte eingebaut werden. Das ist der Bremskontakt und der Stopkontakt. Meine Stopkontakte sind etwa 10cm bis 15cm und die Bremskontakte etwa 20cm bis 25cm lang. Das ganze ist natürlich auf Spur-N gerechnet. Was Du fährst solltest Du uns schon mitteilen.
Es spielt auch die Geschwindigkeit eine Rolle. Also ob auf einer Neben- oder Hauptbahn gefahren wird. Je schneller die Züge unterwegs sind, umso länger sollte der Bremskontakt sein.
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Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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skarsatai
Junior-Mitglied
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Rheinland Pfalz
Re: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
Antwort #4 am:
02. Mai 2008, 17:30:34 »
Besten Dank für die Infos von allen.
Zu deiner Frage Sven:
H0 Maßstab . Formsignal von Viessmann, zweigleisige Hauptstrecke , daher werden die D- Fernzüge schnell unterwegs sein ( Epoche II) .Aber deine Info hat mir schon den richtigen Weg gezeigt.
«
Letzte Änderung: 02. Mai 2008, 17:37:25 von skarsatai
»
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Epoche II Anhänger
Sven Spiegelhauer
Betatester
Senior-Mitglied
Beiträge: 9585
Ort:
Bernau
Re: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
Antwort #5 am:
02. Mai 2008, 17:34:12 »
Hallo skarsatai,
fülle doch mal Dein Profil etwas aus (siehe andere Forumsteilnehmer). Dann kann Dir schneller geholfen werden und Du brauchst nicht jedes mal alle Angaben in den Beitrag schreiben.
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Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Joachim Frederick
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Re: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
Antwort #6 am:
02. Mai 2008, 19:25:58 »
Hallo skarsatai,
Bremskontakt ca. 60 cm 3 Schienenlängen, Stoppkontakt ca. 40 cm 2 Schienenlängen.
Bei Wechsel von der Schattenbahnhofsebene (SBF) auf die sichtbare Strecke sollte man einen weiteren Boosterkreis einrichten.
Am besten fährt es sich mit WDP wenn jedes Gleis/Abschnitt durch GBM überwacht ist.
( Aber nicht jede einzelne Schiene einen GBM anschließen )
Streckenkontakte sind natürlich länger und ich habe schon mal eine Länge von 2 m bei mir.
Umso mehr Kontakte du hast, desto besser kannst auch abbremsen. Bei 3 Kontakte in der Fahrstrasse ( FS ) wird es schwieriger aber bei mehr kannst du auch den Kontakt vor dem Bremskontakt schon nutzen um die Lok ab zu bremsen damit diese weich zum stehen kommt.
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Gruß
Joachim
Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe
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Achim Mühlhaus
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Stört mir meine Gleise nicht! (Achimedes)
Re: Allgemeine Frage zur Signaleinbau wieviel GBM für Windigipet?
«
Antwort #7 am:
03. Mai 2008, 03:40:31 »
Hallo!
Es kommt ja nicht nur auf die Länge der RMK an, sondern wie weit sie auseinander liegen müssen/können/sollten.
Zu Anfang hab ich einfach den betreffenden Zug manuell gefahren, um die Bremspunkte zu finden. Verschiedene Zuggattungen haben aufgrund verschieden hoher Geschwindigkeiten auch unterschiedliche Bremswege.
Wenn ich Kontakte hätte sparen wollen, hätte ich mich nach dem schnellsten Zug gerichtet. Langsameren Zügen kann man ja per Profil mitteilen, dass sie ein paar Sekunden später bremsen sollen. Es ist aber immer besser, wenn man entsprechend viele Kontakte einplant und nur im "Notfall" mit Zeitverzögerungen arbeitet. Wenn es durch Zeitverzögerungen Überschneidungen mit anderen Kontakten gibt, kann man sich sehr schnell selbst und dem Zug ein Bein stellen. Dann wird z.B. der Folgekontakt mit seinen Funktionen schon aktiv und erst danach passiert das, was man am vorherigen Kontakt wollte. Und meistens ist dann erst einmal WDP daran schuld
.
Ich fahre nicht sehr schnell und die Anlage ist relativ klein. So beginnt z.B. meine V100 mit Umbauwagen ca. 1,5 Meter vor dem Stoppkontakt mit dem Bremsen. Schnellzüge fahren bei meinem kleinen Bahnhof normalerweise durch. Wenn die Zugfahrt aber aufgrund einer noch besetzten Fahrstraße nicht weiter gefahren werden kann, bekommt der Schnellzug den Bremsbefehl schon ca. 3 Meter vor dem Stoppkontakt. Im Schattenbahnhof, wo es keiner sieht, ist das egal. Da wird nach der Einfahrweiche des Zielgleises gebremst und am Stoppkontakt "F4" "reingekloppt".....
Es kommt halt immer auf die Gegebenheiten an.
Wie schon geschrieben, hab ich die Bremspunkte durch manuelles Fahren kennen gelernt und dann entsprechend die RMK eingebaut. Nach ein paar Versuchen bekommt man ein Augenmaß dafür.
Wird schon schief gehen!
Gruß Achim
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Dual 2 Core 3,0 GHz, 2 GB RAM, Vista, Tams Easy Control mit Booster B5 von Gerd Boll, 128 s88 RMK (Märklin, Viessmann, Gerd Boll) über HSI bei ca. 75 m C-Gleis, ausschließlich Motorroller-Format und WDP 2009 UP2009-5c
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