Autor Thema: SLX 852 und WDP, Baudrate  (Gelesen 3336 mal)

Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: SLX 852 und WDP, Baudrate
« Antwort #15 am: 01. Juni 2008, 09:06:57 »
Hallo Jan,
besten Dank für den Hinweis  auf mögliche Probleme bei Verwendung eines USB-Anschlusses. Ich bin kein Hardware-Spezialist, aber ich erinnere mich, dass im Forum schon wiederholt Beiträge über verschiedene Problme  im Zusammenhang mit USB-Anschlüssen zu lesen waren.
Ein möglicher Fehler im Zusammenhang mit USB scheidet aber bei mir als Ursache aus, weil ich einen echten seriellen Anschluss für das Rautenhaus-Interface benutze. Das Problem hat sich bei mir durch die in meinem letzten Beitrag beschriebenen Massnahmen gelöst. Der Flaschenhals war das Märklin-Interface, welches bei Fahrstraßen mit vielen Weichen-und Signalschaltungen einfach zu lang brauchte, um alles abzuarbeiten. Im Forum stand mal irgendwann. dass WDP während der Magnetartikelschaltungen über das Märklin-Interface keine anderen Befehle absetzt. Ich denke, dass die Rückmeldungen alle angekommen sind, aber aus dem genannten Grunde die Fahrbefehle an die Tams-MC bzw. die Loks so verzögert abgegeben wurden, dass die Lok's vor allem bei relativ kurzen Stopp-Strecken schon über das Ziel hinausgefahren waren.  Aber es funktioniert ja jetzt.
« Letzte Änderung: 01. Juni 2008, 09:11:03 von Dr. Jürgen Martin »
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Jürgen Martin
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Offline Markus Herzog

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Re: SLX 852 und WDP, Baudrate
« Antwort #16 am: 01. Juni 2008, 11:39:51 »
Hallo Jan,

es ist genauso wie Jürgen schon schreibt. Das wesentliche Problem bei dir dürfte der USB-Seriell-Konverter gewesen sein an den das SLX 852 relativ hohe Anforderungen in Bezug auf die Baudrate stellt, zumal das Interface keinerlei Handshaking nutzt, sondern brutal davon ausgeht, dass die Gegenseite (PC) die Daten schon verarbeiten kann.

Grüße
Markus
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jlt

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Re: SLX 852 und WDP, Baudrate
« Antwort #17 am: 01. Juni 2008, 15:28:36 »
Hallo Jan,

es ist genauso wie Jürgen schon schreibt. Das wesentliche Problem bei dir dürfte der USB-Seriell-Konverter gewesen sein an den das SLX 852 relativ hohe Anforderungen in Bezug auf die Baudrate stellt, zumal das Interface keinerlei Handshaking nutzt, sondern brutal davon ausgeht, dass die Gegenseite (PC) die Daten schon verarbeiten kann.

Grüße
Markus

Hallo Markus,

Genau.! Habe Ich auch verstanden.

Dr. Jürgen Martin beschreibt:

"Der Flaschenhals war das Märklin-Interface, welches bei Fahrstraßen mit vielen Weichen-und Signalschaltungen einfach zu lang brauchte, um alles abzuarbeiten."

Der Flaschenhals principe ist auch nicht so Einfach.
Machts das auch kompliziert.

Vielen Dank für Ihrer interessant Beitrage.
« Letzte Änderung: 02. Juni 2008, 09:48:55 von jan leendert »