Autor Thema: Frage zum Decodertester von ESU  (Gelesen 1795 mal)

Offline Sven Spiegelhauer

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Frage zum Decodertester von ESU
« am: 03. Januar 2009, 16:15:36 »
Hallo,

ich habe mal eine Frage zm Decodertester (Nr.: 51900) von ESU. In der Anleitung steht, das der Eingang an ein Digitalsystem oder den Lokprogrammer angeschlossen werden soll. Ich würde gerne auch die Fahreigenschaften des Decoders im Analogbetrieb testen, bevor ich ihn verbaue. Kann mir jemand sagen, ob man den Decodertester auch mit Gleichspannung betreiben kann, bzw. praktiziert das jemand so?
Ich würde ja gerne eine E-Mail an ESU schicken, aber auf deren Homepage gibt es keine E-Mailadresse, sondern nur ein Formular zum ausfüllen, indem man seinen halben Lebenslauf darlegen muß um seine Frage los zu werden.  :(
Wenn keiner Rat weis, werd ich wohl mal nächste Woche anrufen.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Frage zum Decodertester von ESU
« Antwort #1 am: 03. Januar 2009, 17:05:20 »
Hallo Sven,

ausgehend von der Überlegung , dass der Decodertester nur eine Lok auf Gummifüssen ist und das Digitalstrom lediglich schnell wechselnder Gleichstrom ist, muss das in der Theorie funktionieren.
Da ich das genau wissen wollte, habe ich es versucht: Siehe da, auch in der Praxis klappt es ;)
« Letzte Änderung: 03. Januar 2009, 17:49:21 von Jürgen Gräbner »
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Sven Spiegelhauer

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Re: Frage zum Decodertester von ESU
« Antwort #2 am: 03. Januar 2009, 17:13:20 »
Hallo Jürgen,

danke für die Info. Dann müsste es doch reichen, wenn ich eine Platine mit 6pol. NEM Schnittstelle anstecke, welche ich beim Decodereinbau aus einer Analoglok ausgebaut habe? Entschuldige die Frage. Nach meinem Wissenstand müsste es funktionieren. Bevor ich jedoch hier etwas grille, frage ich ich nach. Gewährleistung natürlich ausgeschlossen. Schliesslich ist jeder selbst dafür verantwortlich was er macht.  ;)
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Frage zum Decodertester von ESU
« Antwort #3 am: 03. Januar 2009, 17:48:56 »
Hallo Sven,

Zitat
Dann müsste es doch reichen, wenn ich eine Platine mit 6pol. NEM Schnittstelle anstecke, welche ich beim Decodereinbau aus einer Analoglok ausgebaut habe?

Quatsch, ganzes Kommando zurück. Du wolltest schließlich den Decoder im analogmodus Testen, nicht die Fahreigenschaften des Testers ohne Decoder... Geht aber ebenso. Einfach Gleichstrom dran und gut ist. Habe auch das gestestet.
Natürlich darf da kein Decoder und Schnittstellenstecker gleichzeitig gesteckt sein. Ich werde den oberen Beitrag editieren, nicht das das einer macht.

Viele Grüße
Jürgen
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Offline GWelt

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Re: Frage zum Decodertester von ESU
« Antwort #4 am: 03. Januar 2009, 21:06:47 »

Ich würde ja gerne eine E-Mail an ESU schicken, aber auf deren Homepage gibt es keine E-Mailadresse, sondern nur ein Formular zum ausfüllen, indem man seinen halben Lebenslauf darlegen muß um seine Frage los zu werden.  :(
Wenn keiner Rat weis, werd ich wohl mal nächste Woche anrufen.


Hallo Sven,

hier die E-Mail Adresse von ESU  info@loksound.de

Viel Glück.
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Offline ottochen (Thomas)

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Re: Frage zum Decodertester von ESU
« Antwort #5 am: 03. Januar 2009, 23:02:02 »
Hallo Sven,

ESU hat seit Ende Dezember ein komplettes Supportforum, welches nicht nur für
die Ecos bestimmt ist. Stelle doch dort mal Dein Anliegen vor! Ich bin aber auch
wie Jürgen der Meinung einfach Gleichspannung anschließen und testen muss funktionieren!
MfG
Thomas
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Offline Sven Spiegelhauer

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Re: Frage zum Decodertester von ESU
« Antwort #6 am: 04. Januar 2009, 11:18:16 »
Hallo,

Danke für die Tipps und Hinweise (E-Mail). Es scheint ja zu funktionieren, was ich auch schon ermutet hatte. Werde trotzdem mal direkt bei ESU nachfragen und hier dann berichten was der Hersteller selbst dazu sagt.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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