Symbolnummern

[Rainer Renisch]

Liebe Moba-Freunde,

im Gleisbildeditor sieht man im Fenster Symbolauswahl unten rechts die Nummer des Symbols. In manchen Beschreibungen ist auf diese Nummer Bezug genommen, z.B. "Verwenden Sie hierfür den Erlaubnispfeil Symbol Nr. 358". Wenn man nicht weiß wo der zu finden ist, ist das ein abendfüllendes Programm. Gibt es eine Möglichkeit, die Symbole direkt unter der Nr. aufzurufen?

MfG
Rainer

[Edwin Schefold]

Hallo Rainer

Gibt es eine Möglichkeit, die Symbole direkt unter der Nr. aufzurufen?

Dies ist nicht vorgesehen! 

Du mußt dir also das Symbol noch aus der Datei heraus suchen. 

[Rainer Renisch]

Hallo Edwin,

das ist natürlich schade.

Man kann ja das Symbol auch in der Tabelle z.B. in Paint finden. Gibt es da einen Zusammenhang, wie ich von diesem Bild auf die Nummer komme?

MfG
Rainer

[Edwin Schefold]

Reiner

Leider nein, da die Symboldatei mit den verschiedenen Versionen mitgewachsen ist und somit die Symbole teilweise sehr wild verzweigt sind.
Es werden sich aber Kleinigkeiten, im Bezug auf die Symbolfindung, in der nächsten Version ändern.

Weitere Aussagen darf und werde ich aber dazu nicht machen. Dies steht einzig und allein unseren Chef, Dr. Peterlin zu.

[Korf]

Moin, moin Edwin,

Weitere Aussagen darf und werde ich aber dazu nicht machen. Dies steht einzig und allein unseren Chef, Dr. Peterlin zu.

Das ist Ungleichbehandlung. Eine kleine Gruppe von Insidern weiß alles und das Fußvolk wenig oder gar nichts.

Ungleichbehandlung von Personengruppen/ „Neue Formel“ [Bearbeiten]
Bei der Ungleichbehandlung von Personengruppen hingegen wendet das Bundesverfassungsgericht seit der Entscheidung zur Präklusion im Zivilprozess (BVerfGE 55, 72) die sogenannte „Neue Formel“ an (nach dem Berichterstatter in dem Verfahren auch „Katzenstein-Formel“ genannt). Danach muss für die Ungleichbehandlung ein „Grund von solcher Art und von solchem Gewicht“ vorhanden sein, „dass er die Ungleichbehandlung rechtfertigen kann“.
Dabei wird eine strenge Bindung an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz angenommen. Der Betroffene hat sich zunächst einmal auf eine Differenzierung, die der Gesetzgeber allgemein vorgibt, einzustellen, er hat sich den herrschenden Verhältnissen, die die Rechtsordnung „generell-abstrakt“ für alle formuliert, anzupassen. Je intensiver aber der Eingriff in seine Grundrechte ist, je weniger ihm das Ausweichen also möglich ist, desto strenger ist hier die Bindung des Staates an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Das Bundesverfassungsgericht spricht insoweit von einer abgestuften gerichtlichen Kontrolldichte. Bei personenbezogenen Differenzierungen ist regelmäßig von einer strengen Bindung des Gesetzgebers und der Verwaltung auszugehen.
Beispiele aus der Rechtsprechung sind das Urteil zum Transsexuellengesetz in BVerfGE 88, 87 oder die Entscheidung zum Nacharbeitsverbot BVerfGE 85, 191.
 

[Michael Müller]

Hallo Willi,
das Du es mal wieder nicht abwarten kannst war mir klar. Lass Dich doch überraschen was uns alle in der neuen Version erwartet.

[GWelt]

Es werden sich aber Kleinigkeiten, im Bezug auf die Symbolfindung, in der nächsten Version ändern.
Weitere Aussagen darf und werde ich aber dazu nicht machen. Dies steht einzig und allein unseren Chef, Dr. Peterlin zu.

Das ist Ungleichbehandlung. Eine kleine Gruppe von Insidern weiß alles und das Fußvolk wenig oder gar nichts.

Moin, moin Willi,

da muß ich Edwin in Schutz nehmen. Auch Edwin weiß nicht alles. 

Willi, Du musst ab und zu mal zu einem WDP-Seminar gehen, da erfährt man, wenn man ganz gut aufpasst, etwas Neues. 

Willi, aber sei nicht traurig.   
Auch ich wusste das nicht, obwohl auch bei diesem Treffen war.

Kölle Alaaf