Hallo,
ich möchte doch noch ein Schluss-Statement loswerden:
Die Diskussion mit und Vorschläge von Markus haben dazu geführt, dass ich meinen Ausgangsvorschlag modifizieren möchte:
1. Zeitvorgaben eines existierenden Planes werden außer bei den ersten ca. 15 FS, die alle auf die Startzeit gesetzt werden, beibehalten. Durch entsprechende Wahl des Zeitfaktors wird sichergestellt, dass der Puffer immer gefüllt bleibt, aber auch nicht zu stark anwächst.
2. Die Abfragezeit ist 1000 msec.
3. Begrenzung der zeitgleich aktiven FS:
In einer zusätzlichen Variante wurde ein zweiter Zähler angelegt: Dieser wird für jede FS am Start-RMK um den Wert Eins erhöht und am Ziel-RMK um den Wert Eins erniedrigt.
In der Bedingungskarte jeder Zeile wurde beispielhaft der Wert "kleiner sieben" eingetragen.
Hiermit kann nun gesteuert werden, wie viele FS höchstens zur gleichen Zeit aktiv sein sollen.
Die Formel lautet: Sieben minus Zählervorwahl ergibt die Anzahl der zur gleichen Zeit aktivierbaren FS.
Als Beispiel: Bei Zählervorgabe 6 ist immer nur eine FS aktiv, bei Zählervorgabe 3 sind es bis zu 4 FS und bei Null bis zu 7 FS.
Die schon berichteten und weitere Versuche mit Auswertung der CPU-Last haben ergeben, dass im ungebremsten Power-Betrieb und bei den oben beschriebenen ZFA-Modifikationen bei meiner Anlage ein sicherer Betrieb möglich ist, da der Prozessor ausreichend Reserven hatte.
Ich möchte jedoch auf die Warnungen von Markus verweisen, die möglicherweise bei anderen Anlagekonstellationen relevant sein können.
Mit freundlichen Grüßen
Erhard
