Autor Thema: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll  (Gelesen 1794 mal)

Offline Dr. Jürgen Martin

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Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« am: 03. Oktober 2011, 10:54:41 »
Hallo Zusammen,
ich will eine Wagenbeleuchtung über den "Lichtausgang vorne" eines älteren Märklin-MM-Decoders (aus der Ersatzteilekiste) schalten. Die zugehörige Lokomotive hat einen DCC-Decoder. Kann ich beide Decoder trotz unterschiedlichen Protokolls auf dieselbe Adresse einstellen und in der Lokdatenbank verknüpfen? Wenn an der Lokomotive bei Vorwärtsfahrt das Licht eingeschaltet wird, soll auch die Wagenbeleuchtung (vier Rheingoldwagen mit LED-Beleuchtung) angehen. Wird das funktionieren? Wenn ja, ist die Stromaufnahme der Beleuchtung (gemessen insgesamt 130 mA) für den Lichtausgang des Decoders zu hoch ? Sollte man über den Lichtausgang besser ein Relais ansteuern ?  
Das Handbuch gibt an dieser Stelle nichts her und über "Suchen Funktionsdecoder" habe ich im Forum sehr viel gefunden. Aber mein Problem war nicht dabei (oder ich habe es überlesen).
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2011, 10:56:13 von Dr. Jürgen Martin »
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #1 am: 03. Oktober 2011, 10:59:15 »
Hallo Jürgen,

das Problem ist deine Zentrale: Diese kann auf einer Adresse nur ein Protokoll senden. Einige Zentralen beherrschen zwar den Multiprotokollbetrieb unter einer Adresse, da machen dann aber wieder nicht alle Decoder mit...
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #2 am: 03. Oktober 2011, 11:09:48 »
Hallo Jürgen,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Der MM-Decoder muss also auf eine andere  Adresse eingestellt werden. Das ist grundsätzlich kein Problem. Wie sieht es dann aber mit dem Ausgangsstrom des MM-Decoders aus, sind da 130 mA zu viel ?
Hier taucht dann auch noch eine andere Frage auf. Wenn in einem Profil, welches ja für die Lok mit dem DCC-Decoder erstellt wird, die Beleuchtung der Lok ein- oder ausgeschaltet wird, folgt dann der verknüpfte MM-Decoder automatisch oder sind dann noch andere Maßnahmen erforderlich ?
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #3 am: 03. Oktober 2011, 11:20:43 »
Hallo nochmal,

der Funktionsdecoder wird in der Lokdatenbank an der entsprechenden Lok als Funktionsdecoder erfasst. Danach tauchen die Funktionssymbole im Lokcontrol auf. Die Steuerung mittels Profil ist dann also genauso möglich wie beim Lokdecoder selber.
Zu dem Decoder kann/will ich nichts sagen, da "ein älterer MM-Deocoder" nicht ausreicht um dessen technische Daten zu kennen... ;D
Viele Grüße
Jürgen
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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #4 am: 03. Oktober 2011, 11:29:01 »
Hallo Jürgen,
auf dem Decoder steht "6080".
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #5 am: 03. Oktober 2011, 11:56:59 »
Hallo Jürgen,

also wirklich alt... Ich habe für die Decoder eine Belastbarkeit von 200mA im Kopf (also den Wert mit Vorsicht genießen). Daher ist die Belastung schon im oberen Bereich. Ich würde da ein Relais zwischen schalten...
Viele Grüße
Jürgen
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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #6 am: 03. Oktober 2011, 12:51:14 »
Hallo Jürgen,
nochmals vielen Dank.
Ich werde ein Relais dazwischen schalten.
Ich habe nochmal im Forum gestöbert und einen Link gefunden, auf dem die Belastbarkeit der Ausgänge des 6080 gefunden werden sollten. Der Link war aber leider nicht mehr gültig.
Im Internet habe ich dann aber doch die Information gefunden, dass die zwei Beleuchtungsausgänge des 6080 jeweils mit maximal 200 mA belastet  werden dürfen, wobei aber natürlich immer nur einer im Zugriff steht.
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Dietmar Winkler

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #7 am: 03. Oktober 2011, 21:14:53 »
Hallo Jlürgen

Schau mal ob bei den LED-Lichtleisten in den Wagons Regelwiderstände vorhanden sind.
Mit diesen kann man die Stromstärke meist = erheblich = runterregeln, ohne dass die Lichtleistung
deutlich nachläßt.

Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #8 am: 04. Oktober 2011, 20:04:18 »
Hallo Dietmar,
vielen Dank für den Hinweis.
Die Widerstände auf den LED-Leisten sind leider nicht regelbar. Aber mit dem Relais dazwischen habe ich (so hoffe ich wenigstens) das Problem gelöst.
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Ralf Krapp

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #9 am: 05. Oktober 2011, 17:59:17 »
Hallo Jürgen,
bei den alten 6080-Dekodern kann man auch bedenkenlos die Drähte weiß und gelb zusammenschalten. Dann brennt halt immer das Licht, gleich welche Richtung der Zug fährt. Denke da ml an ältere bzw. einfache Modelle, die nur vorne eine Beleuchtung haben und hinten die Leuchten lediglich silbern angemalt sind. Fährt die Lok rückwärts, wäre dann alles dunkel. Verbindet man die beiden Drähte für Beleuchtung vorne und hinten, brennt dann auch bei Rückwärtsfahrt die vordere Beleuchtung.
Du könntest also auf das Relais durchaus verzichten, wenn Du beide Beleuchtungsanschlüsse koppelst und zur Gesamtversorgung der Wagenbeleuchtungen nutzt.
Übrigens ist meine Erfahrung die, dass der 6080 recht stark belastbar ist. Ohne Probleme habe ich damit meine alte DL800 damit digitalisiert und die hat einen Klotz von Motor. Außerdem vorne und hinten je drei Glühbirnchen der alten Art. Da fließt schon was durch den Dekoder und der hat das anstandlos vertragen.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #10 am: 05. Oktober 2011, 18:52:09 »
Hallo Ralf,

Zitat
Du könntest also auf das Relais durchaus verzichten, wenn Du beide Beleuchtungsanschlüsse koppelst und zur Gesamtversorgung der Wagenbeleuchtungen nutzt.

dann ist aber dennoch immer nur ein Ausgang je nach Fahrtrichtung aktiv. Die Ausgangsleistung steigt also nicht...
Die 6080 haben, im Gegensatz zu heutigen Decodern, keinen Überlast- oder Kurzschlussschutz ;)
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Thomas Hirsch

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #11 am: 07. Oktober 2011, 12:38:17 »
Hallo Jürgen,

in dem alten Buch "Einstieg in Märklin Digital" wird die Belastbarkeit der Funktionsausgänge des 6080 mit 2x0,2A angegeben. Der Motorausgang war kurzzeitig mit 1A zu belasten, auf Dauer sollten es nicht mehr als 0,8A sein.
Mit freundlichen Grüßen

  Thomas Hirsch

________________________

System :Märklin Motorola + Mfx / Centrale Fahren: Tams Mastercontrol  über RS 232 / Booster 6017 /  /CC-Schnitte für MFX Programmierung und  Magnetartikel / HSI mit 28 S88/  Intel DUAL Core 2x2500 Mhz , 2048 MB Ram  XP-prof SP III / Gleis: Märklin M- , und K-Gleis / Decoder : 6090x und MFX ,Mld,Msd &  Lopi4 / Uhlenbrock freie Zone / WD Premium Ed 2021
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Funktionsdecoder, unterschiedliches Protokoll
« Antwort #12 am: 07. Oktober 2011, 15:47:38 »
Hallo Zusammen,
zunächst mal vielen Dank für die Hinweise und Anregungen.

@ Thomas
ich habe das Heftchen tatsächlich noch gefunden und kann Deinen Hinweis nur bestätigen. Was sich doch so im Laufe der Zeit an Informationen alles ansammelt und aufgehoben wird, und wenn man es brauchen könnte, fällt es einem nicht ein  :o, hier hilft dann das "Großgedächtnis Forum"  :D

@ Jürgen und Ralf
ich denke auch, dass, wenn immer nur ein Ausgang vom Decoder geschaltet wird, dann auch der mögliche Gesamtstrom sich nicht verdoppelt, sondern bei 200mA bleibt.
Obwohl der benötigte Gesamtstrom bei ca. 130 mA liegt, habe ich, wie ich schon geschrieben habe, sicherheitshalber ein Relais dazwischen geschaltet und das klappt einwandfrei.

@ Ralf
Deinen Hinweis mit dem Zusammenschalten der beiden Ausgänge für Licht in beiden Fahrtrichtungen werde ich mir merken. Aber bei meinem Rheingold-Zug bin ich schon froh, dass er bei Vorwärtsfahrt auf den Schienen bleibt. Den habe ich  1x im Schattenbahnhof rückwärts fahren lassen und dann hatte ich 1 Stunde Arbeit.       
   
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Jürgen Martin
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