Autor Thema: Bremskorrektuir  (Gelesen 2276 mal)

Offline Peter Jirka

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Bremskorrektuir
« am: 04. März 2013, 10:00:19 »
Hallo Modellbahner und Programmierer-Team.

Bezugnehmen auf meinen Beitrag „Haltpunkt der Loks“ nun meine Frage zum Feststellen der Bremskorrektur.
Ich habe diesbezüglich das Forum durchsucht, bin aber nicht fündig geworden, als Unterstützung habe ich den Beitrag von Jürgen Gräbner gewählt.

Ich fand im HBf eine (ehemalige) Bremsstrecke von 301 cm, mit anschließendem Stopfeld (34 cm).
Zum Einstellen der Bremskorrektur nahm ich das Feld mit 301 cm als iZNF. Alle variablen Angaben über Abweichungen wurden ausgenullt, das Feld besteht nur aus einem RM und hat daher keine Möglichkeiten zu ev. Anpassungen innerhalb des Messbereiches.
Gefahren bin in Standard, ohne jegliche Profile, mit einer Einfahrgeschwindigkeit von 90 kmh. Die Bremskorrektur vor dieser Einmessung betrug rund 20, nach der Einmessung der 48. Damit blieb die Lok auch bei mehrmaligen Einfahrten im meinem persönlichen Toleranzbereich von 2 cm stehen.
Der nächste Schritt war, das Feld mit 301 und mit 34 cm zu einem iZNF zu machen. Einfahrt auf 301 und Stop auf 34 cm. Alle Variablen ausgenullt. Das Ergebnis war: die Lok bleib jedes Mal ca. 18-20 cm vor dem eigentlichen HP stehen. Bis zur Feldgrenze 301-34 normales, ansprechendes Abbremsen, dann aber plötzlicher Stop ca. in der Mitte des Stopfeldes. Dieses Verhalten war reproduzierbar.
Ich habe die Messungen (in eine Richtung) sowohl vorwärts als auch rückwärts durchgeführt und jeweils vor und hinter der Lok einen Kontaktwagen mit rückmeldender Achse eingesetzt.

Herzliche Grüsse
Peter
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Offline Helmut Kreis

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #1 am: 04. März 2013, 13:35:41 »
Hallo Peter,

Deine Einstellung der Bremskorrektur scheint mir auch etwas "zweifelhaft".
So wie Du schreibst, hast Du die Einstellung auf einer Strecke von 301cm gemacht. Auf dieser gesamten Strecke hat WDP dann auch noch nicht einmal eine Kontrollstelle gehabt.
Ich glaube nicht, dass man da erwarten kann, dass die Lok auf den Zentimeter genau anhalten kann.
Du solltest Deine Bremskorrektur auf der Strecke mit dem iZNF mit RM 301 UND RM 34 einstellen.
Dann kannst Du vielleicht an anderen Stellen bei einem "Blindflug" von 3m auf ein Halten mit persönlichem Toleranzbereich von 2 cm hoffen. Aber erwarten kannst Du das für jede Lok bei 3m wohl auch nicht. Und wenn, dann wohl nur, wenn jede Lok auch mit 15 Punkten eingemessen ist.
Ich habe mich bei der Installation meiner RMs an die ursprüngliche Fahrstraßenregel gehalten, dass eine solche aus mindestens 3 Abschnitten bestehen soll. Dabei haben Bremsabschnitte ein Mindestmaß von 46 cm und Stoppabschnitte ein Höchstmaß von 46 cm.
Bahnhofsgleise sind symmetrisch aufgebaut, da beidseits befahrbar, und haben je nach Länge 3-4 Kontakte.
Soll die Lok also an einem Haltepunkt anhalten, muß WDP höchstens 46 cm "blind" regeln. Und bei Halt in Bahnsteigmitte brauche ich auch keine Bange zu haben, da mein längster RM im Bahnhofsgleis noch unter 1m lang ist.
Gruß
Helmut
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Offline Jürgen Gräbner

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #2 am: 04. März 2013, 14:11:20 »
Hallo Peter,

die Beschreibung des Bremsmanövers ist etwas uneindeutig. Der plötzliche Stopp, erfolgt der beim erreichen des k34 und die Lok rollt noch bis in die Mitte des Kontaktes, oder wird der Stopp erst in der Mittes des Kontaktes ausgelöst?

@Helmut: Deiner Ausage zum Wert der Bremskorrekur kann ich zustimmen. Erscheint mir zu hoch...
...aber das Ermitteln der Bremskorrektur sollte auf einem Kontakt erfolgen, da bei mehreren immer die Soll/Ist-Korrektur das Ergebnis verfälscht...
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Peter Jirka

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #3 am: 04. März 2013, 15:19:28 »
Hallo Helmut, Hallo Jürgen.
Danke für Eure Rückmeldungen.

Die ursprüngliche Einstellung der Bremskorrektur.
Nach dem Einmessen fahre ich mit 90 kmh in ein iZFN: K1 83cm, K2 110 cm, K3 106 cm, bleibe aber 91 cm vor dem AHP, somit nach 15 cm im letzten Kontakt stehen. Alle Loks
wurden hier eingestellt, Werte bis max. 35.

Beispiel SB, 2 Zügen werden hintereinander eingestellt. Vom 1. iZnf  fahre ich mit mäßiger Geschwindigkeit – eine schnellere Geschwindigkeit ist ja nicht möglich - ins 2. iZNF: K1 245 cm, K2 60 cm, HP 20 vor Ende, Bremsbeginn bei 100 cm. Hier fahren die Loks fast regelmässig bis ans Ende des StopK (und manchmal auch drüber), d.h. mindestens 20 cm zu weit.

Dass die neue Strecke für die Einstellung des Bremsbeginnes etwas zu lange sein könnte,
ich mir schon bewusst, aber ich fand leider nur kürzere RM im Bahnhofbereich und wollte
natürlichen innerhalb der Bremsstrecke keine Korrektur durch WDP.

@Jürgen: Nochmals zum angesprochenen Bremsmanöver. Die Lok bremst kontinuierlich ab, beim Erreichen des K34 wird dieses Abbremsen fortgesetzt, bis die Lok ca. in der Mitte des K34 sehr stark bremst und stehen bleibt. Ein Ausrollen dieser Lok ist nicht möglich, da Roco-Taurus.

Für mein persönliche Empfinden bzgl. Halten im iZNF sind die Werte für Kontaktlängen und Geschwindigkeit (Fahrstufen)  100%ig genau definiert, die Bremskorrektur ist jedoch etwas ungenau, hängt sie doch von der Länge des Messkontaktes und der Einfahrgeschwindigkeit ab. Als weitere Möglichkeit einer ev. „Fehl“Berechnung könnten natürlich auch Steigungen und Gefälle sein – trotz Lastregelung. Eine einfache Lösung dieser persönliche Einschätzung ist natürlich nicht umsetzbar.
Dankbar wäre ich, wenn es Empfehlungen bei der Bremskorrektur-Einstellung von Länge und Einfahrgeschwindigkeit geben würde.
Herzliche Grüsse
Peter
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Offline Helmut Kreis

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #4 am: 04. März 2013, 16:26:54 »
Hallo Jürgen,

in Peters erstem Beitrag zu diesem Thema hatte ich schon folgendes zur Bremskorrektur geschrieben:

Zitat
Nachdem ich meine Loks eingemessen habe, müssen sie alle noch an einem bestimmten ZNF auf den Punkt genau anhalten. Dort stelle ich dann ggf. auch die Bremskorrektur ein, so dass der Haltepunkt auf 5mm genau immer stimmt.

Es würde also auch genau Deine Aussage treffen.
Gruß
Helmut
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Offline Jürgen Gräbner

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #5 am: 04. März 2013, 17:28:20 »
Hallo nochmal,

Zitat
dann aber plötzlicher Stop ca. in der Mitte des Stopfeldes

das klingt so, als würde hier der Soll/ist-Vergleich eingreifen. Aber der würde greifen, sobald der Kontakt 34 belegt wird und nicht erst in der Mitte. Kann es sein, dass die Rückmeldungen nicht ordentlich arbeiten? Welche Komponeten kommend denn da zum Einsatz?
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Peter Jirka

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #6 am: 04. März 2013, 17:48:07 »
Hallo Jürgen,

es sind Littfinski-Besetzmelder im Einsatz, die aber derzeit - global gesehen - keinerlei Probleme bereiten. Das angeführte Verhalten der Lok am K34 ist reproduzierbar.
Wenn weitere Versuche und/oder Einstellungen meinerseits notwendig sind, kann ich damit im Augenblick nicht dienen.
Werde am auf meiner eigenen Anlage in Bezug auf Bremskorrektur noch arbeiten.
Herzliche Grüsse
Peter
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Offline Jürgen Gräbner

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #7 am: 04. März 2013, 18:36:35 »
Hallo Peter,

ist an dem Kontakt eine Ansprechverzögerung eingestellt?
Viele Grüße
Jürgen
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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #8 am: 05. März 2013, 12:24:37 »
Hallo Jürgen,

nein, diese Option habe ich noch nie verwendet.
Ich werde nun bei mir testen und mich ev. wieder melden. Aigen folgt dann zu einem späteren Zeitpunkt.
Herzliche Grüsse
Peter
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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #9 am: 18. März 2013, 16:44:11 »
Hallo Jürgen, Hallo Modellbahner.

Nun habe ich mich etliche Tage ausschließlich mit Kontrollieren der Einmessdaten und
Versuchen, eine vernünftig funktionierende Bremskorrektur festzustellen, beschäftigt,
an meiner Anlage, Aigen kommt erst wieder später.

Ich schaffe das wohl für ein iZNF, aber nicht auch für mehrere, in denen andere Längen vorgegeben sind.
Die Einfahrgeschwindigkeit (habe mit 60 und 90) getestet, hat nur marginale Auswirkungen auf den exakten cm-Stop. Die unterschiedlichen iZNFs aber haben zum Teil gravierende
Differenzen im genauen Anhalten.

Beispiel:
Vier RMs verwende ich zum Bestimmen der Bremskorrektur. In beiden iZNFs sind alle
Variablen ausgenullt, es werden nur die Kontaktlängen berücksichtigt. Die RMs sind in einer langen Gerade, davor ist genug Platz um die Geschwindigkeit zu erreichen.

Test 1 – iZNF besteht aus den RMs: A=51, B=40 und C=52 cm, Gesamtlänge 143 cm
Test 2 – iZNF besteht aus den RMs: C=52 und D=100 cm, Gesamtlänge = 152 cm

Einfahrtgeschwindigkeiten 60 und 90 kmh, keine leicht sichtbaren Unterschiede bei
verschiedenen Geschwindigkeiten.

Bremskorrektur 31, TestiZNF 1 Abweichung AHP = 0 cm,  TestiZNF 2 AHP +10 cm
Bremskorrektur 45, TestiZNF 1 Abweichung AHP – 10 cm, TestiZNF 2 = 0 cm.

Nun bin ich doch etwas verzweifelt, weil ich dieses Problem nicht hinkriege, bzw. anscheinend der Einzige bin, bei dem es nicht funktioniert. In welchen Sackgasse befinde ich mich, warum geht der Knopf nicht auf.


Herzliche Grüsse
Peter
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Offline Helmut Kreis

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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #10 am: 18. März 2013, 18:20:23 »
Hallo Peter,

mich irritiert immer noch, dass Deine Bremskorrektur so hoch eingestellt ist!
Kann es sein, dass in Deinen Decodern noch eine Bremsverzögerung eingestellt ist? Bei den DCC-Decodern ist die Bremsverzögerung in CV4 eingestellt und sollte 0 bzw. 1 sein.  Bei 0 kann bei einigen Decodern ein interner Wert verarbeitet werden. Deshalb habe ich meine Decoder alle auf 1 eingestellt.
Es gibt zumindest bei DCC auch noch die Option eines konstanten Bremsweges. Ist diese Option vielleicht eingestellt?
Gruß
Helmut
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Re:Bremskorrektuir
« Antwort #11 am: 19. März 2013, 17:29:39 »
Hallo Helmut.

Bei keiner meiner Loks ist im Dekoder die Brems-CV aktiviert, CV konstante Bremswege habe ich noch nie verwendet.

Ich habe heute weitere Loks eingesetllt, alle Loks, egal welcher Hersteller bzw. Dekoder, verhalten sich in etw2 gleich. Der Halt im iZNF1 bleibt fast immer - mit kleinsten Abweichungen - gleich, ca. 10 cm vor HP, wenn ich die Bremskorrektur über iZNF 2 eingestellt habe. Heute waren die Werte von 12 bis 42.
Herzliche Grüsse
Peter
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