Autor Thema: Lok mit Uhlenbrock Dekoder  (Gelesen 3505 mal)

Offline megamattiman

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Re: Lok mit Uhlenbrock Dekoder
« Antwort #15 am: 11. Januar 2012, 00:11:30 »
Hallo zusammen,
ich verwendete überwiegend auch Uhlenbrockdecoder und die Tams. Das Problem ist bei mir verschwunden, seitdem ich die Uhlenbrockdecoder im DCC Format betreibe. Ein Mischbetrieb mit ca. 10% MM-Decodern macht keine Probleme.
Bei den Uhl.-Dec. muss nur die automatische Formaterkennung ausgeschaltet werden, sowie die Anlalog-Erkennung ebenfalls aus sein.

Da bei mir aber immer mehr Uhl.-Decoder auch andere Probleme machen (Überhitzung, Vergessen der CV's, Kurzschlussabschaltung, etc. ), sogar ganz Neue Decoder, und der Kundendienst immer unfreundlicher wird, habe ich die letzten 8 Loks mit dem ESU Lopi 4.0 ausgerüstet. Damit gab's noch nie Probleme! Bin sogar am Überlegen, meinen ganzen Fuhrpark umzustellen.
viele Grüsse von der Ostsee
Matthias Lüthje

Um an die Quelle zu kommen muss man gegen den Strom schwimmen (Stanislaw Jerry Lee)
  • Win-Digipet-Version:
    WDP 2012.3
  • Anlagenkonfiguration:
    Märklin 427m C-und K-Gleis (im Bau), Tams MC, 2x LDT HSI-88, 352 MA, 628 RM (IEK), 7 Booster je 3A, DS mit S.Brand-Decoder,
  • Rechnerkonfiguration:
    Intel Xeon CPU E3-1230, 16GB Ram, 2TB HDD, 2x 22"-Widescreen, Win7pro

Offline Dieter Koetter

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Re:Lok mit Uhlenbrock Dekoder
« Antwort #16 am: 09. August 2013, 12:49:58 »
Hallo

Die Loks mit den Uhlenbrock Dekoder habe ich kein Problem mehr.
An den Loks wurde nichts gemacht.

Ein neues Gleisbild erstellt, alle daten von allen Loks übernommen.

Es läuft super  :) ;) :D

Gruß Dieter
System: Tams-MC, Märklin Motorola, 1Interface,  4Booster6017, 1Booster6015, 11s88 G.Boll,
K-C Gleis, WDP 2015