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Piko V200.1 in WDP
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Autor
Thema: Piko V200.1 in WDP (Gelesen 1440 mal)
Dieter Trudel
Senior-Mitglied
Beiträge: 517
Ort:
Leipzig
Piko V200.1 in WDP
«
am:
12. Februar 2017, 11:48:26 »
Hallo,
vor einigen Tagen kaufte ich mir oben genannte Lok. Aus meiner Sicht ein tolles Teil. Auch unter der Haube habe ich noch keine so gut aufgeräumte Lok gesehen mit einer top beschrifteten Leiterplatte. Der von mir eingebaute Sounddecoder (Piko 56359) mit Plux22 hat daran natürlich wesentlichen Anteil.
Alles gut? Nein, leider nicht. Bei näherem Hinsehen fährt die Lok rückwärts, wenn sie vorwärts fahren soll, d.h., der Führerstand 2 ist vorn. Eine Rückfrage beim Hersteller bestätigte den Sachverhalt, war ihm aber durchaus nicht peinlich. Es gibt ja schliesslich das Falschfahrbit. Nun, so weit konnte ich auch denken, hatte aber von Beginn an meine Zweifel, ob es da nicht Probleme mit Railcom und der Fahrtrichtungsanzeige gibt. Ausserdem habe ich prinzipiell etwas dagegen, mit einer dann defacto falsch verkabelten Lok durch die Gegend zu fahren (rot links). An die Konsequenzen bzgl. KS-Schaltung wollte ich da noch garnicht denken.
Egal, ich probierte es. Bit 0 in CV 29 gesetzt, Lok umgedreht. Die Richtungsanzeige in WDP war natürlich falsch.
Kein Problem, so dachte ich. Im ZNF/iZNF gibt es bei der Zugerkennung einen Haken invers. Und schon war die Welt in diesem ZNF wieder in Ordnung. Was hatte ich getan? Eine Lokeigenschaft hatte ich in einem ZNF als dessen Eigenschaft eingetragen. Das konnte doch nicht gut gehen. So war es dann auch. Sobald eine andere Lok dieses ZNF befuhr, war die Richtung falsch.
Dieser Weg ist also nicht möglich. Ganz zu schweigen davon, dass ich jedes ZNF anfassen müßte. Am Rande erhebt sich hier natürlich die Frage: Was ist der Hintergedanke, dass ich eine Lokeigenschaft als Eigenschaft des ZNF eintrage? Dazu fällt mir eigentlich nur eine Bemerkung des Chefs ein: WDP ist nicht dazu da, Hardwarefehler zu kompensieren. Und ein solcher liegt hier zweifelsfrei vor.
Meinen sicher verständlichen Frust bin ich jetzt erst mal los. Hat jemand eine Idee, wie man das Problem doch noch umschiffen kann? Das wäre toll.
Die beiden Triviallösungen sind natürlcih:
- Lok zurück, das will ich nicht.
- Lok 'falsch rum' fahren lassen. Dazu verkneife ich mir einen Kommentar.
PS: Nach Herstellerangaben ist das Gehäuse in Ordnung, nur die Leiterplatte nicht. Da ist es also fehl am Platz, auf die kleinen Mädchen mit den Sehschlitzen zu schimpfen. Es ist ein klarer Entwicklungsfehler, und dieser liegt wohl in Deutschland.
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Mit freundlichen Grüßen aus LE
Dieter
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Willi Emmers
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Re: Piko V200.1 in WDP
«
Antwort #1 am:
12. Februar 2017, 12:05:28 »
Hallo Dieter,
vorab, mit PIKO kenn ich mich nicht so gut aus, aber bei Märklin (in meinem Fall auf Digital-Gleichstrommotor umgebaut) ist es so, dass man die Anschlüsse am Motor wechselt. Das ändert die Drehrichtung des Motors.
Das wäre mein erster Schritt.
Jetzt weiss ich natürlich nicht, wie die PIKO verkabelt ist und dann vielleicht bei Vorwärtsfahrt rote Rückleuchten in Fahrtrichtung hat.
Der zweite Schritt bei mir wäre, die Drehrichtung im ESU-Decoder zu ändern. Möglicherweise ist das im PIKO-Sounddecoder auch möglich. Darüber müsste die Bedienungsanleitung Auskunft geben.
«
Letzte Änderung: 12. Februar 2017, 12:07:00 von Heimchen
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Willi Emmers
... und ich dachte, es kann nicht schlimmer kommen und es kam schlimmer.
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Stefan Lersch
Betatester
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Re: Piko V200.1 in WDP
«
Antwort #2 am:
12. Februar 2017, 12:49:37 »
Hallo Dieter,
du hast doch noch Garantie auf der Lok. Daher solltest du während der Garantiezeit nicht selbst Hand anlegen. Tausche sie um oder lasse sie reparieren. Alles andere wird dich nur noch weiter frusten.
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Viele Grüße,
Stefan
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Dieter Trudel
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Re: Piko V200.1 in WDP
«
Antwort #3 am:
12. Februar 2017, 12:52:12 »
Hallo, Willi,
danke für deine Antwort.
Schritt1: Obwohl der Decoder von dem geänderten Motoranschluß nichts merkt (im Gegensatz zum Falschfahrbit), ändert sich trotzdem die Aufgleisrichtung. Damit liegen dann gleiche Verhältnisse vor wie in Schritt 2. Dieser wurde ja oben beschrieben und ist zumindest nach meiner Vorgehensweise nicht machbar.
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Dieter
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Dieter Trudel
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Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #4 am:
12. Februar 2017, 13:00:03 »
Hallo, Stefan,
danke, du hast ja so recht. Aber es gibt lt. Hersteller nur Rückgabe oder Duldung. Das Einschalten eines Anwalts mit ungewissem Ausgang ist mir am Ende doch zu aufwändig.
Ich hoffe immer noch dass es in WDP eine Möglichkeit gibt, die ich nur nicht kenne.
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Dieter
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Willi Emmers
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Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #5 am:
12. Februar 2017, 13:21:08 »
Hallo Dieter,
ich habe gerade auf Youtube ein Video von deiner Lok gesehen, in dem der Einbau des Sounddecoders beschrieben wird. Auch auf diesem Video ist zu sehen, dass die Lok mit Führerstand 2 in Fahrtrichtung losfährt. Es handelt sich also um einen Planungs- und nicht um einen Produktionsfehler.
Wie Stefan schrieb, zurückgeben, reparieren oder damit leben. Das Innere der Lok scheint mit der Platine doch etwas kompliziert zu sein und man kann selber mehr kaputt machen, als es in einen ordnungsgemäßen Zustand zu bringen.
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Letzte Änderung: 12. Februar 2017, 13:31:22 von Heimchen
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Willi Emmers
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Stefan Lersch
Betatester
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Brühl (bei Köln)
Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #6 am:
12. Februar 2017, 15:43:08 »
Hallo Dieter,
mal dumm gefragt: kannst du nicht einfach das Gehäuse drehen? Bei manchen Loks geht das.
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Stefan
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Peter Schmitt
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Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #7 am:
12. Februar 2017, 16:46:31 »
Hallo Dieter,
vielleicht verstehe ich Dich eventuell falsch, aber in Original fahren doch oft Loks auch mit Führerstand 2 "vorwärts" (Führerstand 1 muss nicht = vorwärts sein).
Bei Märklin gibt es seit Jahren immer wieder Loks wo Führerstand 2 = vorwärts ist, z.B. einige V 200, Insider E 17,
BR 103 auch E 18 und E19er.
Ich denke das ist so gewollt und dem Vorbild entsprechend.
Grüße Peter
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Dieter Trudel
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Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #8 am:
12. Februar 2017, 17:15:13 »
Hallo, Peter,
vielen Dank, das wusste ich noch nicht. Vielleicht bin ich ja doch etwas pingelig. Aber immerhin räumt der Hersteller seinen Fehler ein.
Es wird wohl das beste sein, ichg befolge deinen Vorschlag und lasse die 2 vorn. Das ist zumindest der geringste Aufwand für mich.
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Mit freundlichen Grüßen aus LE
Dieter
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hans-ulrich
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Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #9 am:
12. Februar 2017, 18:04:25 »
Hallo Dieter,
das Problem liegt ggf. gar nicht an der Lok, sondern am Decoder. Ich habe die Erfahrung mit der vertauschten Fahrtrichtungsanzeige bei Railcom bei Decodern der Firma Doehler & Haass gemacht. Diese haben nämlich das Problem mit der falsch herum belegten Platine. Und evtl. verbirgt sich hinter dem Piko-Decoder ein D&H .
Das Richtungs-Signal, welches der Decoder ausgibt, wird immer an der linken Schiene in Fahrtrichtung implementiert. Das heißt, egal was Du einstellst oder programmierst, entscheidend ist das der linke Radkontakt am linken Eingang des Decoders ankommt !! und das ist halt nicht immer so.
Ganz einfach rauskriegen kann man das, indem man mal einen Decoder eines anderen Herstellers verwendet.
Ich habe bei Loks mit handverdrahteter Schnittstelle immer einfach die beiden Drähte von den Radschleifern umgetauscht, schon ging es. Auch neue Loks zeigten mit D&H Decodern die falsche Richtung an.
Nun hat gerade dieser Hersteller z.Zt. ganz hervorragende Sound-Decoder, da diese teilweise den Henning-Sound verwenden.
Also, evtl. mit anderem Decoder probieren, die Eingangsdrähte an der Plstine tauschen, oder die Lok reklamieren
Gruß
Hans-Ulrich
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Dieter Trudel
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Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #10 am:
12. Februar 2017, 19:17:00 »
Guten Abend, Hans-Ullrich,
danke für den Hinweis. Den Decoder kann ich definitiv ausschliessen, da es kein D&H ist. Es ist ein ESU LS 4.0 M4. So meldet er sich auch im Lokprogrammer. Ich habe es auch mit einem Zimo MX630 probiert, gleiches Ergebnis. Im Schaltplan der Platine ist auch alles in Ordnung, linke Schiene an Pin 14 der Plux usw. Eines habe ich nicht kontrolliert: Ist Pin14 und entsprechend Pin12 an der Schnittstelle auch wirklich mit den entsprechenden Lötpads auf der Platine verbunden, d. h. ist die Platine fehlerhaft. Das lässt sich ja leicht messen.
Im Nachhinein wird mir nun auch eine leise Randbemerkung des Kollegen an der hotline klar. Okay, das wären dann 4 Lötstellen und damit weit weniger Aufwand als Zurückschicken. Vielen Dank nochmal.
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Dieter
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Helmut Kreis
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Re: Piko V200.1 in WDP
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Antwort #11 am:
12. Februar 2017, 20:42:35 »
Hallo,
ich kenne es in der DCC-Welt so, dass der Decoder so angeschlossen ist (werden soll), dass die rechte Fahrschiene mit dem Roten Kabel des Decoders verbunden wird. Der Motor soll mit orangenen Kabel so angeschlossen werden, dass die Lok dann mit Führerhaus 1 und Reglerstellung nach Vorne auch vorwärts fährt.
Insoweit ist für Vorwärtsfahrt also immer Führerstand 1 in Fahrtrichtung.
Es sollte auch genügen, dass im Decoder das Bit 0 gesetzt wird. Auch RailCom erkennt dann immer noch die richtige Fahrtrichtung.
Warum soll aber in allen ZNF eine Richtung umgedreht werden?
Du kannst natürlich nicht die Lok vom Gleis (ZNF) nehmen, den Decoder ändern und dann die Lok wieder aufs Gleis (ZNF) stellen. Hier solltest Du die Lok schon auf das ZNF fahren bzw. sollte die Lok beim Aufgleisen ja schon selbst merken in welcher Fahrtrichtung sie steht.
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Gruß
Helmut
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