Moin moin,
heute habe ich ´mal eine Frage bezüglich eine paar Loks von Märklin (37884, 44 308), (37450, 45 020) (37881, 44 039), alle mit dem Original mm-Decoder ausgestattet, und alle mit dem gleiche Phänomen, nämlich der "Anhaltegenauigkeit" nach dem Stopp-Befehl.
Kurz zur Situation:
Die MoBa wird mit WinDigipet 2018 (WDP) betrieben, die Steuerung erfolgt über eine TAMS MC, Decoder sind MultiKulti, MM, DCC und M3(mfX).
Befahren wird eine "intelligente Drehscheibe", eingerichtet unter WDP, DS gesteuert mit dem Sven Brandt-Decoder V1.4
Alle Loks sind auf eigene Geschwindigkeitsprofile eingemessen.
Der Betrieb läuft steuerungstechnisch mit vielen Loks völlig reibungslos, die Anhaltegenauigkeit passt sowohl mit alten umgebauten Märklin Loks mit HLA und Mäuseklavier, mit neuen mfX-Loks von Märklin oder auch Roco mit Original ESU-OEM-Decodern.
Die o.g. Loks verarbeiten allerdings den Stoppbefehl zu spät und rollen über die Bühne hinaus, haben auch an allen "Stopp-Punkten" einen längeren Auslauf.
Die Decoder haben alle noch das Mäuseklavier und die Poti-Steuerung. Der Auslauf ist auf "0" gedreht. In WDP ist die Bremsverzögerung auf "schnell" eingestellt.
Kennt jemand das Phänomen? Gibt es dazu Abhilfe (ausser: "Bau mal einen modernen Decoder ein!
)?
Danke schon ´mal vorab
Zur Info:
Ich poste das auch im Stummi-Forum