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Decoder CV 29
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Autor
Thema: Decoder CV 29 (Gelesen 1728 mal)
roradoco
Gast
Decoder CV 29
«
am:
08. November 2021, 21:24:02 »
Hallo und guten Abend
Wir haben auf einer Nebenstrecke drei dieser V60 (Gleiswarzen)am laufen.Nach jeden Kurzschluss,und wiedereinschalten rennen die los.Sind nicht mehr regelbar.
Jetzt habe ich gelesen das ein FX Decoder verbaut ist.
Ich habe nun die CV 29 mit WDP auf Wert 2 gestellt,wie hier geschrieben wurde.Die Lichter blinken und WDP meldet schreiben war ok.Aber leider keine Änderung.
Auch mit der ESU habe ich es probiert.Das gleiche.Ich bekomme es einfach nicht hin.
Es ist kein Decoder mit Mäuseklavier verbaut.
Habe ich was vergessen.
roland
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Heinz-HO
Senior-Mitglied
Beiträge: 56
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Ennsdorf N.Ö.
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #1 am:
08. November 2021, 21:33:50 »
Hallo Roland,
kann dir da weitergeholfen werden?
https://viessmann-modell.com/haeufig-gestellte-fragen/decoder/lokdecoder-welchen-wert-programmiere-ich-in-die-cv-29
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Lg
Heinz
der noch mit Win-Digipet kämpft
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roradoco
Gast
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #2 am:
08. November 2021, 21:49:29 »
Hallo
Ja genauso habe ich es gemacht.Bei mir kam 2 raus.Aber ich glaube ich hab den Fehler gefunden.
Da es ja ein FX ist,und der nur 14 Fahrstufen hat,also noch eine 0 schreiben,kommt jetzt gesamt 0 raus.Diesen Wert werde ich jetzt mal eingeben.
Liege ich da richtig.
roland
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Heinz-HO
Senior-Mitglied
Beiträge: 56
Ort:
Ennsdorf N.Ö.
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #3 am:
08. November 2021, 21:56:53 »
Hallo Roland,
wenn alle anderen Bit`s auf 0 sind, dann ja.
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Lg
Heinz
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roradoco
Gast
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #4 am:
08. November 2021, 21:59:41 »
Hallo
Danke Heinz.
Werd mich melden.
roland
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goldaudi (DIETER)
Senior-Mitglied
Beiträge: 332
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Hessisch Oldendorf
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #5 am:
08. November 2021, 22:06:32 »
Hallo.
Entscheident ist die Adresse unter welcher der Basic 3 bzw.Basic 2, oder FX Decoder von Tams angesprochen werden soll.
Soll heißen, zuerst ist eine Adresse festzulegen, sollte die über 127 sein, so ist in der CV29 der Wert 34 einzutragen. Ist diese Adresse unter 127, z.B. 102, so ist nicht die 34, sondern nur die 2 als Wert einzutragen! Also Adresse festlegen mit der Konfiguration dann in der 29 festlegen. Danach erst die Adresse mit CV1 auf den Wert, z B. Für 102, den Wert 102 eingeben.
Außerdem müssen noch weitere Werte ab bzw. angeschaltet werden. Helligkeit muss festgelegt werden für die einzelnen Auxausgänge. Dann Blickfrequenz abschalten , oder einschalten aus der CV. Welche dafür zuständig ist, ergibt sich aus dem neuen Handbuch. Und nur einmal darf ein Auxausgang auf eine Funktionstaste gelegt werden. Sobald der Ausgang nochmals auf eine andere Funktionstadte liegt, wird es nicht funktionieren. Deshalb genau prüfen. Andernfalls den Decoder mit Wert 8 und eiben beliebigen Wert auf Reset auslösen. Danach wird sich der Decoder auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Er quittiert das durch 2maliges Blinken.
Am Besten eine Glühbirne anschließen, um zu beobachten was programmiert wird.
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Nette Grüße aus dem Weserbergland
Dieter (goldaudi)
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roradoco
Gast
Re: Decoder CV 29
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Antwort #6 am:
08. November 2021, 22:18:58 »
Hallo
Es ist ein einfacher FX Decoder.Der hat nichts auser Vor,zurück,Licht vorn,Licht hinten(richtungsabhängig.
Mehr nicht.Ich kann auch nur 3 Bits verändern.Und Adresse ist 72.Also laut Märklin eine 0.Fahrtrichtung auch 0,und Analog aus auch 0.Ergibt 0.Stimmt doch.Wie kommst du auf Tams.
Roland
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Thomas Hirsch
Senior-Mitglied
Beiträge: 1501
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NRW-Krefeld
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #7 am:
08. November 2021, 23:37:06 »
Hallo Roland,
vielleicht solltest du uns mal die genaue Artikelnummer der V60 mitteilen, damit man den Decoder genauer identifizieren kann! !
wenn es der einfache FX decoder ( entspricht 60760) ist, gibt es dort überhaupt keine CV29!, da es sich um einen einfachen reinen Motorola Decoder handelt!
Hier kann lediglich die Adresse V-Max und min sowie die Anfahr und Bremsverzögerung verändert werden!
Die Werte können aber nur geschrieben werden. da ein auslesen unter Motorola generell nicht möglich ist!
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Mit freundlichen Grüßen
Thomas Hirsch
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System :Märklin Motorola + Mfx / Centrale Fahren: Tams Mastercontrol über RS 232 / Booster 6017 / /CC-Schnitte für MFX Programmierung und Magnetartikel / HSI mit 28 S88/ Intel DUAL Core 2x2500 Mhz , 2048 MB Ram XP-prof SP III / Gleis: Märklin M- , und K-Gleis / Decoder : 6090x und MFX ,Mld,Msd & Lopi4 / Uhlenbrock freie Zone / WD Premium Ed 2021
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roradoco
Gast
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #8 am:
09. November 2021, 00:06:07 »
Hallo
Das mit den Artikelnummern wird nicht gehen,weil überall die Decoder getauscht wurden.Es sind diese V60 aus den Starterpackungen,(halt Gleiswarze genannt) Stand nur drauf, Decoder FX,Adresse 78.Kollege hat gerade mal die 0 programmiert.Bei Nothalt funktioniert es jetzt,mal sehen was bei Kurzschluss passiert.Das Motorola das Auslesen nicht zulässt war klar,wenn die Decodersoftware bei CV 29 schreiben war ok, anzeigt und die Lichter blinken muss es ja wohl gegangen sein.Warten wir mal.
Sind halt geschenkt.Gekauft hätten ich mir so einen Frums nicht.
Jedenfalls habe ich wieder was dazu gelernt.Dank an alle.
roland
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Ralf Schröder
Senior-Mitglied
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kurz vor Ende der Erdscheibe
Re: Decoder CV 29
«
Antwort #9 am:
09. November 2021, 01:46:44 »
Hallo Roland ,
es gibt noch die Möglichkeit den Dekoder zu bestimmen über den Chip . Der FX wurde einmal von ESU und einmal speziell für Märklin entwickelt .
Näheres hier :
https://moba-hgh.de/
Ich meine mich so dunkel zu erinnern , das dieser Dekoder sogar nur unter MM alt programmiert werden muß . Irgend was war da mal . ich hatte nämlich einen ICE aus einer Startpackung und ich habe ordentlich geflucht .
Und wie Thomas schon schreibt , eine CV29 gibt es bei diesem Dekoder nicht .
«
Letzte Änderung: 09. November 2021, 01:51:55 von Ralf Schröder
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Gruss
Ralf
Komisch , beim Strippen ziehen reißen die immer ab
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goldaudi (DIETER)
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Re: Decoder CV 29
«
Antwort #10 am:
09. November 2021, 08:02:03 »
Moin, moin.
Dieser Decoder ist ein abgespeckter Decoder. Aber er kann bis Adresse 255 programmiert werden. Sorry, ich ksm auf Tams, weil die Rede von Basic war und Basic gibt es bei Tams.
Dieser Decoder in der Lok ist ein völlig Anderer, er kam damalig auch in abgespeckten Form, ohne Lastegelung und nur 14 Fahrstufen! Aber er kann, weil zum Einen kein Mäuseklavier hat und weil er zum Anderen eine höhere Adressierbarkeit hat, als die normalerweise bei 8reihigen Dippschaltern, vorgesehenen 80 Adressen im MM Firmat.
Hier gibt es tatsächlich eine absolute Ausnahme, bis 255 im MMFormat. Er wurde mit nur einer Funktion ausgeliefert. Allerdings war es möglich eine weitere schaltbare Funtion herauszukitzeln. Aber sie war nicht von Märklin im Handbuch beschrieben. Der Decoder, soweit ich das probiert hatte, über eine Uhlenbrockzentrale problemlos programmiert werden. Märklin einfach zu kompliziert. Der Decoder quittiert immer mit 2maligen Blinken. Es muss zum programmieren die 80 eingestellt werden.
Ich habe diese Decoder bei verbauten Loks ausgebaut. Liegen noch herum. Zusätzlich habe ich natürlich auch ne Uhlenbrock, um diese harten Nüsse auch zu knacken. Ich meine, ich hsbe nich ein Original Handbuch herumliegen. Wenn es gewünscht wird, könnte ich es als PDF einscannen und hier zur Verfügung stellen. Allerdings werden da nur 4 oder 5 Sachen eingestellt werden, weil sich das immer auf die alte MK 6021 bezieht. Auch wird hier nichts beschrieben, was über die 80 als Adresse hinausgeht, weil die eh nur im Display bis 80 anzeigen kann. Aber es geht weiter bis 255.
Bei mir hatte ich sie weil sie herumlagrn zeitweise in meinen MK Gütersloh, wie 151er verbaut. Die Fahreigenschaften unter WDP waren einfach nicht zufriedenstellend, auf Deutsch gesagt, (scheisse). Also sofort raus damit und gegen MK mLD3 , oder ESU M4 ersetzt. Dadurch ergaben sich dann hervorragende Fahreigenschaften. Diese neueren Decoder können mehr, es sind halt gewaltige Unterschiede drin, eben Multitalente. Und damit sie nichts vergessen, sowie an einem Weichenübergang nicht bei "0" starten, wegen stromlosen Übergängen, baut man eine Decoderweiterversorgung ein. Das erledigt ein kleiner so bis 470uF bis 25 Volt Elko. Er kann auch an der Platine von mDL3 angeschlossen werden. Dabei muss Minus an der mLD3 Platine GND. Der 2.Draht an den Rückleiter, bei MK an UB+Orange, oder dunkel blau.
Dieser Draht geht dann zum Elko an Plus.Achtung, hier dürfen die Anschlüsse auf gar keinen Fall verwechselt werden. Sonst geht nach wenigen Secuden der Elko hoch, explodiert. Man kann hier noch eine Sperrdiode, 4007er Reihe mit einem 100ohm Widerstand verbauen. Dirser Teile werden auf der PUB+ Seite zwischengelötet. Aber bei bis zu 470uF wäre es nicht unbedingt erforderlich. Jeder so, wie er möchte. Bei mir nur über 470uF bis 25 Volt.
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Dieter (goldaudi)
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goldaudi (DIETER)
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Re: Decoder CV 29
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Antwort #11 am:
09. November 2021, 08:05:53 »
Sorry, zur Berichtigung, es war ein UB+ Anschluss auf der mLD3 MK Decoder Steck Platine gemeint.
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roradoco
Gast
Re: Decoder CV 29
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Antwort #12 am:
09. November 2021, 08:13:25 »
Hallo
Vielen Dank für die Ausführung.Da werden wir mal sehen ob wir die Decoder ersetzen oder die Loks aussondern,zb.zum Spielen für die Kleinen.Danke nochmal.
roland
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Re: Decoder CV 29
«
Antwort #13 am:
09. November 2021, 12:42:13 »
Hallo Dieter, es ist sehr interessant, Deine Ausführung zur Überbrückung zu lesen.
Ich hätte hierzu die Frage, ob Du auch Erfahrungen an dieser Stelle mit Uhlenbrock Decodern (z.B.76425)
hast?
Da wir ebenfalls einige ältere Schätzchen fahren, die nur begrenzte Möglichkeiten zur Stromaufnahme besitzen, wäre eine Pufferspeicherung sehr hilfreich. Einen entsprechenden Elko und Widerstände sind ja oftmals noch unterzubringen. Wichtig ist nur, dass die Kontrolle der Zentrale erhalten bleibt.
Vielen Dank für Deine Antwort.
Gruß,
Maik
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Re: Decoder CV 29
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Antwort #14 am:
09. November 2021, 16:06:08 »
Hallo.
Die Kontrolle bleibt erhalten. Denn der Decoder wird mit einer ganz einfachen Art, wie Akku weiter versorgt. Allerdings nur einige Secunden, dann ist der Elko wieder leer. Er läd sich aber wieder auf.
Der Zentrale tut der verbaute Elko keinen Schaden. Aber beim Einschalten der Eisenbahnanlage, werden die Elkos geladen, hier könnte viel Strom gezogen werden. Bislang bleibt das im Rahmen. Er bringt aber so einge Vorteile mit.
Ein Beispiel, Sie fahren über eine Weiche, dort kommt es immer mal wieder zu kurzeitigen Abbruch der Stromversorgung vom Gleis in den Decoder, der bekommt aber laufend Befehle von der Zentrale und weiter von WDP. Nun arbeitet er nicht mehr, empfängt keine Daten, weiß nicht mehr was er machen soll. Also würde der Decoder, wenn er wieder Strom bekommt, bei "0" anfangen. Sollheißen er beginnt bei Fahrstufe 0 und regelt erneut hoch. Stirnlicht kommt etwas später dazu muss nicht sein, das regelt so ein simpler kleiner Elko, somit bleibt wenigstens der zuletzt empfangene Befehl, z.B. 12 Fahrstufen erhalten, der Decoder steuert sicher und unbemerkt über diesen stromlosen Abschnitt. Sie werden keinen Unterschied bemerken. Meine Lok haben alle Elko, allerdings ab 470uF bis 25 Volt dann mit Sperrdiode und einem 100 Ohm Widerstand, parallel geschaltet, in Sperrrichtung am Widerstand in Richtung Decoder.
Bei Uhlenbrock kenne ich nicht die Anschlüsse der Decoder. Deshalb kann ich dazu wenig sagen. Sorry.
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