....Bisher habe ich den Ansatz verfolgt, die Paternosta-Funktion zu simulieren und die Röhren mit der Hand aufzulegen.
Hallo Christian und Hubert,Die Idee mit den RFID Chips ist prima, für mich könnte das zur Zeit allerdings nur ein nettes Add-on sein.Die RFID Chips sind auch sehr gross und ich würde diese ungern an die durchsichtige Röhre kleben.
Die Sicherheit, dass eine Röhre vorhanden ist, kommt über die Rückmeldung des Reed-Kontaktes.
Mein Problem ist jetzt, den Zugspeicher (evtl. mit iDS) soweit anzupassen, dass der Ablauf sauber funktioniert. Bsp: Zugspeicher hat nur einen Ausgang, Röhren haben einen oder zwei Ausgänge (kann man ja umdrehen)?Aktivierung der jeweiligen Röhre im Zugspeicher usw.
"Bei mir ist das der reale Kontakt 697 der zur neuen 901 bis 964 (Gleise der Vitrinen) wird."Wie tauschst Du den RM-Kontakt aus?Mein Anschlußgleis hat einen realen RM, welcher sich nach dem Aufsetzen der Röhre auf das Gleis in die Röhre fortsetzt.Somit bekomme ich den Zug in und aus der Röhre.
was meinst Du damit?"Bei mir ist das der reale Kontakt 697 der zur neuen 901 bis 964 (Gleise der Vitrinen) wird."Wie tauschst Du den RM-Kontakt aus?
Da solltest Du auch ein RailComfähigen Dekoder anschließen z.B. DR5088RC. Dann hast Du in WDP2021 im iFAZ deiner jeweilgen aufgegleisten Trainsafe Röhre die aktuell eingelesene Lokrichtung, wenn Du mal andersherum aufgleist.