Hallo
Haltepunkt: Es ist eine Sache der Anwendung.
Bei einer Anlage musste eine Sattelzug milimetergenau auf einer Aufzugsplattform anhalten, weil er sehr lang ist.
Mit einer "Lichtschranke", eine Straßenlaterne strahlt auf einen Sensor in der Straße, wird das erfasst.
Ist der Lastzug weitgenug vorgefahren wird am Heck der Sensor wieder belichtet und WDP bekommt die Meldung um den LKW sofort zu stoppen.
Da das Fahrzeug langsame fährt steht es ganz genau wie es sein muss.
Oder
Auf einer automatischen Ladestraße muss das Fahrzeug richtig stehen, damit die Kontakte den Strom übertragen können.
Hier reicht der normale Rückmeldsensor. Das Fahrzeug fährt langsam bis es den Sensor auslöst.
WDP macht den STOP und die Ladekontakte werden hochgefahren.
Hierbei wurde mit Profilen gearbeite und das bereits bei WDP2015.
Das funktioniert nicht nur bei DC-Car.
In den meisten Fällen kommt es auch nicht auf einen Centimeter an.
Die Idee mit dem Infrastop ist eine gute Sicherheitsmaßnahme.
Doch auch das funktioniert nur, wenn das Fahrzeug lansam darauf fährt.
Der Vorteile: Auch bei Toleranzen im Fahrzeugenverhalten ist der Stop gesichert.
Bei DC-Car kann das benutzt werden:
* Über den Fototransistor in der Front
* einem Reedschalter und Magntspulen wie beim Faller-Car-System
* einem extra Fototransistor unter dem Fahrzeug
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Faller-Digital hat mit dem Ultraschallrückmelder (GOT) einen Vorteil.
Dort werden die "Rückmelder" nur virtuelle angelegt.
Nach der Grundinstallation von 3 Empfänger (Satelliten) ist es nur noch Fleißarbeit auf dem Bildschrim.
Wenn man diese Technik mit anderen Digitalen Car-Sytsem anwenden möchten könnte bei großen Fahrzeugen den GOT-Sender nachrüstet werden. (ca. 50 Euro pro Fahrzeug)
Das hatte ich bereits mit einem InfraCar Fahrzeug gemacht und mit Windigipet 2012 die Steuerung durchgeführt.
Das funktioniert aber nur im sichtbaren Bereich und es darf niemand in die Übertragungsstrecke von Fahrzeug zum Satellit kommen.
Der Aufwand der Rückmeldung ist bei allen anderen Car-System-Steuerungen ähnlich groß.
Ob Hallsensoren, Reedschalter oder IR-Sensoren, es werden viel Rückmelder benötigt, wenn man genau fahren möchte. Das wird als kompliziert und aufwendig angesehen, weil die Abstände kleiner sind wie bei der Bahn.
Das funktioniert ansonsten wie bei der Bahn.
Idealerweise Bremskontakt, Stopkontakt, Freigabekontakt. Für jede Position, an der ein Fahrzeug anhalten soll.
Bedeutet: auf 60 cm sollen 4 Fahrzeug Anhalten. Dafür sind 6 Rückmelder nötig.
Problem dabei: unterschiedlich langen Fahrzeugen
Seit Windigipet 2021 ist da einfacher geworden.
Nun können bei Fahrzeugen mit Abstandssteuerung einige Rückmelder entfallen, wenn man MiFAZ anwendet. Der Aufwand verlagert sich dann auf die korrekte Einstellungen der Fahrzeuge.
Sie sollten einigermaße eingemessen sein.
Bedeutet: auf 60 cm sollen 4 Fahrzeug anhalten. Dafür sind 3 Rückmelder nötig.
Anfang Block, Ende vom Block und Stoppunkt für 1. Fahrzeug, Freigabe erlassen der Position.
Von Anfang Block errechnet WDP den Bremsweg bis zum Ende.
(Versuche Zeigen bei 90 cm sind Abweichungen vom 5 cm möglich.)
Dann wird der Block verlassen und im Stopbereich sofort angehalten.
Damit steht das Fahrzeug sofort (+- wenige mm)
Wird der Stopbereich erlassen meldet das der Freigabe Sensor.
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Versuche mit Krois:
Auf der Modellautobahn ist eine Auffahrt mit Rechts und Links Leitplanken in S-Form.
Eben eine übliche Auffahrt.
Die Abstandsmessung von Krois erkennt die Leitplanke als Hinternis und hält das Fahrzeug an.
Damit habe ich weitere Versuche abgebrochen.
Ich müsste Krois ohne Abstandssteuerung benutzen. Damit wäre es zu vergleiche mit InfraCar aus 2005.
Andere System haben eine Abstandskommunikaton. Bei solchen System "unterhalten" sich die Fahrzeuge. Systeme mischen geht nicht, da die eine unterschiedliche Sprache (Portokoll) sprechen.
Fahrzeug ohne Abstandsteuerung können nur die Rückmelder auf Abstand gehalten werden.
Somit werden bei dem einfachen Faller-Car-System mehr Rückmelder benötigt, wenn man die Fahrzeug in eine Kolonne fahren möchte.
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Video Stadtanlage mit Windigipet gesteuert: