Obwohl die dezimale Schreibweise üblich ist, können IPv4-Adressen auch als hexadezimale Zahl oder Oktalzahl angegeben werden. Beides ist in der Praxis unüblich und deshalb wenig sinnvoll. Die Besonderheit bei IPv4-Adressen in oktaler Schreibweise ist die Kennzeichnung mit einer führenden Null. Betriebssysteme wie zum Beispiel ab Windows 8.1, Ubuntu 13.10 und Mac OS X 10.9 halten sich an diese Regel. Das bedeutet, gibt man in die Browser-Adresszeile eine IPv4-Adresse mit führender Null ein, dann wird eine oktale Zahl angenommen und in die dezimale Darstellung umgerechnet. Anschließend wird eine Verbindung zu dieser Adresse aufgebaut. Aus diesem Grund sollte man führende Nullen bei der dezimalen Schreibweise von IPv4-Adressen generell weglassen.