Die Entwicklung von UDP begann 1977, als man für die Übertragung von Sprache ein einfacheres Protokoll benötigte als das bisherige verbindungsorientierte TCP. Es wurde ein Protokoll benötigt, das nur für die Adressierung zuständig war, ohne die Datenübertragung zu sichern, da dies zu Verzögerungen bei der Sprachübertragung führen würde. ....UDP ist ein verbindungsloses, nicht-zuverlässiges und ungesichertes wie auch ungeschütztes Übertragungsprotokoll. Das bedeutet, es gibt keine Garantie, dass ein einmal gesendetes Paket auch ankommt...
Hat WDP eine Prüfroutine die so etwas erkennt?
Ja Roco überträgt per UDP. Ich zitiere mal aus Wikipedia zu UDP, damit mir nachher niemand nachsagt ich hätte mir das ausgedacht:ZitatDie Entwicklung von UDP begann 1977, als man für die Übertragung von Sprache ein einfacheres Protokoll benötigte als das bisherige verbindungsorientierte TCP. Es wurde ein Protokoll benötigt, das nur für die Adressierung zuständig war, ohne die Datenübertragung zu sichern, da dies zu Verzögerungen bei der Sprachübertragung führen würde. ....UDP ist ein verbindungsloses, nicht-zuverlässiges und ungesichertes wie auch ungeschütztes Übertragungsprotokoll. Das bedeutet, es gibt keine Garantie, dass ein einmal gesendetes Paket auch ankommt...Natürlich könnte man mit gegenseitigem Quittieren, Paketzählern oder so das Protokoll absichern bzw. Übertragungsverluste erkennen. Das ist aber in der Protokollspezifikation wie sie von der Z21 umgesetzt ist nicht vorgesehen/drin.Lange Rede, kurzer Sinn: wenn die Z21 z.B. einen Rückmeldestatus absendet gibt es keine Garantie, dass dieser bei WDP auch ankommt. Ist wenig bis nichts sonst im LAN los (z.B. bei wenigen Geräten oder Crossover-Kabel), dann sollte eigentlich immer alles ankommen. Wir hatten aber schon die Fälle wo gleichzeitig andere Familienmitglieder z.B. Internet-TV am schauen waren und da ging immer wieder was verloren.