Autor Thema: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA  (Gelesen 5977 mal)

Offline Manfred Steffens Herford

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Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« am: 16. Februar 2005, 17:31:10 »
Hallo liebe Modellbahnfreunde,

ich habe mir 2 Transformer Märklin 60052, 60VA, aus
"Märklin-Starterpackungen" gekauft und habe dazu Fragen :

Mir fehlt die Produktbeschreibung, war leider nicht dabei.

1. kann dieser Transformer an den Booster 6017
   angeschlossen werden, um die Booster mit ca. 8VA mehr
   als bisher zu versorgen.
2. es gibt nur noch 2 Anschlussklemmen, leider ohne
   Bezeichnung am Gerät, nicht wie früher farblich
   markiert. Muss ich "früher gelb" zum Booster
   bzw. "früher braun" zum Booster einhalten, wenn ja, was
   ist "braun" bzw. "gelb" an diesen Anschlussklemmen.
3. darf bzw. muß der Transformer über "braun" in "Reihe"
   mit den anderen Transformern 52VA geschaltet werden.
   Beim Anschlußversuch an Booster 6017 hatte ich
   eine flackernde Kontroll-Leuchte am Booster. Habe es
   dann vorerst gelassen mit dem Anschluss des neuen
   Transformer.

Noch folgende Bitte :

suche dringend mindestens 2 Booster 6017, möglichst gebraucht, wenn es nicht anders geht auch neu.
Wer kann Tipps geben bzw. helfen.

Ich würde mich sehr über Ratschläge von Euch freuen.

Gruß

Manfred Steffens, Herford, 16.02.2005  
Gruß

Manfred Steffens, Herford
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Offline Norbert Burkert

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #1 am: 16. Februar 2005, 17:54:06 »
Hallo Herr Steffens,
die neuen Trafos können natürlich ohne PRobleme mit den alten 52 VA Boostern benutzt werden.

Gerd Boll erwähnte vor kurzem, dass die Märklinbooster sogar ohne zu Murren 3A Ausgangsstrom liefern würden. Das hieße ja, dass man somit sogar ein wenig mehr Leistung zu Verfügungen haben wird wenn man 60 VA Trafos einsetzt.

Beim Anschluß ist es völlig Egal in welcher Phasenlage die Booster angeschlossen werden. Allerdings sollten dann an den Trafos nur die zwei Leitungen direkt zum dazugehörigen Booster gehen und keinerlei Verbindung zu einem anderen Trafo haben.

Aber wenn sie Phasengleichheit haben möchten, also gelb=gelb und braun=braun, dann können sie das einfach feststellen. in dem sie zwischen einem gelben Anschluß von einem "alten" Trafo und den beiden Anschlüssen eines neuen Trafos, mit einen Spannungmesser die Spannung messen. An dem Anschluß wo der Spannungsmesser 0 Volt anzeigt, ist am neuen Trafo GELB!

Weniger proffessionel, aber genauso aussagekräftig geht dies, mit einer einfachen Lampe und zwei Drähten. Dort wo die Lampe nicht leuchtet, ist die Spannung 0V, ergo die gleiche Phase.  
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Offline Manfred Steffens Herford

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #2 am: 16. Februar 2005, 18:11:25 »
Hallo Herr Burkert,

ich bedanke mich für die schnelle Antwort.

Das heisst, der Anschluß an den Booster 6017 ist machbar ??

Eine Überlastung irgendwelcher Art an diesen Boostern ist nicht zu befürchten ?? Woher dann das Flackern der Kontroll-Lampe ??

Gruß

Manfred Steffens, Herford, 16.02.2005

 
Gruß

Manfred Steffens, Herford
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Offline Norbert Burkert

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #3 am: 16. Februar 2005, 18:34:29 »
Hallo Herr Steffens,
ja ist machbar hatte ich ja schon erwähnt.

Stellen Sie sich den Booster vor wie einen Trichter mit einem Vorratsbehälter.

Der Trafo ist der Vorratsbehälter, also egal wie groß der Trafo ist, oberhalb des Trichters, (sprich Booster) es kommt nicht mehr heraus, wie die Durchlassöffnung des Trichters zuläst.

Das ist der Fall wenn die Nennleistungs des Trafos größer ist als die Nennleistung des Boosters.

Der Umgekehrte Fall ist der, dass der Nachschub aus dem Vorratsbehälter es nicht schafft, die Menge die durch die Auslassöffnung fliessen  könnte, zu liefern.

Wenn aber hinter der Durchlassöffnung mehr gebraucht wird meldet der Trichter: Hallo es geht nicht mehr und seine rote Nase fängt an zu flackern, die rote Nase ist die LED am Booster.




 
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Offline Martin Lutz

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #4 am: 16. Februar 2005, 18:53:21 »
Hallo Norbert,

 
In Antwort auf:
 Aber wenn sie Phasengleichheit haben möchten, also gelb=gelb und braun=braun, dann können sie das einfach feststellen. in dem sie zwischen einem gelben Anschluß von einem "alten" Trafo und den beiden Anschlüssen eines neuen Trafos, mit einen Spannungmesser die Spannung messen. An dem Anschluß wo der Spannungsmesser 0 Volt anzeigt, ist am neuen Trafo GELB!



kleine Ergänzung hierzu:
Man sollte zunächst der braune Anschluss des "alten" Trafos mit einer Buchse des neuen Trafos verbinden und erst dann die Spannung zwischen dem "alten" Trafo und der noch leeren Buchse des neuen Trafos messen. Herrscht so 0V so hat man Phasengleichheit in dem man die miteinander verbundenen Buchsen als braune Masse betrachtet und die gelbe bezihungsweise die leere Buchse nutzt als "gelbe Buchse.

Ist gar nicht so einfach es in Worte zu fassen.  

In Antwort auf:
 Gerd Boll erwähnte vor kurzem, dass die Märklinbooster sogar ohne zu Murren 3A Ausgangsstrom liefern würden. Das hieße ja, dass man somit sogar ein wenig mehr Leistung zu Verfügungen haben wird wenn man 60 VA Trafos einsetzt.



Damit wäre ich vorsichtig. Selbst wenn der Booster die 3A liefert, dann ist klar, dass die Kühlkörper auch wärmer werden. Daher würde ich davon abraten, den alten Booster so dauerbelasten. Kurzzeitig ist es wahrscheinlich kein Problem.

Einen anderen Vorteil den ich sehe ist der, dass der Trafo nicht mehr an die Grenzen belastet würde und so dessen Ausgangsspannung höher bleibt und nicht zu sehr absinkt.

Gruss  
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Martin
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Offline Norbert Burkert

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #5 am: 16. Februar 2005, 21:47:05 »
Hallo Martin,

In Antwort auf:
 

kleine Ergänzung hierzu:
Man sollte zunächst der braune Anschluss des "alten" Trafos mit einer Buchse des neuen Trafos verbinden und erst dann die Spannung zwischen dem "alten" Trafo und der noch leeren Buchse des neuen Trafos messen. Herrscht so 0V so hat man Phasengleichheit in dem man die miteinander verbundenen Buchsen als braune Masse betrachtet und die gelbe bezihungsweise die leere Buchse nutzt als "gelbe Buchse.

Ist gar nicht so einfach es in Worte zu fassen.  




Wieso????? Mach's doch nicht so kompliziert! Es gibt am Trafo eigentlich keine Masse! Die Dinger eingesteckt, mit dem Spannungsmesser gemessen: Ergebnis 0V =gleiche Phase ca. 36V entgegengesetzte Phase, fertig!

So hatte ich es beschrieben und so funktionierts.

 Und noch mal zur Erinnerung!! Man braucht bei einer digitalen Anlage nicht auf Phasengleichheit der Trafos zu achten! Ich mache schon 5 Jahre mit ungleicher Phasenlage an den Boostern einen Dauertest! Und nix passiert.


In Antwort auf:
 
Damit wäre ich vorsichtig. Selbst wenn der Booster die 3A liefert, dann ist klar, dass die Kühlkörper auch wärmer werden. Daher würde ich davon abraten, den alten Booster so dauerbelasten. Kurzzeitig ist es wahrscheinlich kein Problem.




Wo ist hier das Problem im praktischen MOBA-Betrieb???
Wann fahren in einem Stromkreis so lange so viele Züge gleichzeitig, dass der Booster geschädigt wird??
Wenn das passiert ist die Aufteilung der Stromkreise falsch gewählt und die LED blinkt, aber das hatten wir ja schon.

Der Kühlkörper ist dafür da, dass er heiß wird!

 
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Offline Martin Lutz

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #6 am: 17. Februar 2005, 15:56:19 »
Hallo Norbert,

Weshalb jetzt so aggressiv??


Wenn du zwischen galvanisch getrennten Trafos eine Spannung messen willst, dann wirst du immer Null Volt messen!! Das ist nun mal ein Fakt. Du kannst ja zwei Märklin Trafos nehmen sie an 230V anschliessen. Da kannst du zwischen den Trafos hin und her messen wie du willst, du wirst keine Spannung messen können. Erts wenn du zwischen den Trafos eine galvanische Verbindung herstellst, dann kannst du zwischen den anderen eine Spannung messen (32V wie du richtig bemerkt hast) wenn die beiden Anschlüsse zwischen denen du misst nicht phasengleich sind.

 
In Antwort auf:
 Und noch mal zur Erinnerung!! Man braucht bei einer digitalen Anlage nicht auf Phasengleichheit der Trafos zu achten! Ich mache schon 5 Jahre mit ungleicher Phasenlage an den Boostern einen Dauertest! Und nix passiert.  




Das ist nach wie vor ein umstrittener Punkt. Fakt ist, dass die Masse am Ausgang zusammengeschaltet sind und auch mit der Wechselstrommasse (braun) aus dem Trafo verbunden ist. Ein Gleichrichter für den Booster gibt es, ist aber als eine Art doppelte Einweggleichtrichtung ausgeführt. Wenn man die Trafos nicht phasengleich anschliesst, so sind die gelben Leitungen mit einem Potentialunterschied von den 32V in den Booster geführt. In meinen Augen wird dieser Potentialunterschied dann zum Problem wenn einerseits eine Lok über die Mittelleitertrennstelle fährt oder schon alleine am Verbindungsbus der Booster.

 
In Antwort auf:
 
Der Kühlkörper ist dafür da, dass er heiß wird!



Da hast du ein völlig falsches Bild über die Aufgabe eines Kühlkörpers.

Jedes elektronische Bauteil hat eine Art Verlustleistung. Sie entsteht durch den Strom der durch das Bauteil fliesst multipliziert mit der Spannung die über dem Bauteil abfällt.

Es ist wohl klar, dass diese Verlustleistung grösser wird je mehr Strom dass fliesst. Verlustleistung wird in der Regel in Wärme umgeformt. Wärme ist nicht gut für ein elektronisches Bauteil. Je stärker ein Basuteil mit Wärme belastet wird, desto kürzer wird dessen Lebensdauer. Woghl auch klar, nicht wahr?

Ein Entwickler muss jetzt dafür sorgen, dass die Temperatur nicht zu hoch wird. Auch klar? Er bemisst den Kühlkörper so, dass er gerade ausreicht um das Bauteil nicht zu überhitzen während des Betriebes. Auch klar? Nun ist er aber meistens im Ploatz beschränkt und auch in den Kosten und wird wohl kaum einen Kühlkörper wählen der überdimensioniert ist.

Es ist definitiv so, dass man diesen Kühlkörper nicht als Moba Raumheizung in den Booster einbaut.

Dass man einen Dauerbetrieb herbringt der dauernd 3A benötigt ist sehr schnell passiert. Mit mehreren, mit Glühlampen beleuchtete Züge zum Beispiel. Da müssen die Loks gar nicht fahren.

Deshalb sage ich ja:
Es geht, aber man sollte darauf achten, dass dieser Strom  nicht dauernd anhält.

Gruss  
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Martin
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Offline Gerd Boll

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #7 am: 18. Februar 2005, 07:33:56 »
Hallo Martin
Wie du richtig erkannt hast, wird die Wechselspannung über jeweils eine Diode in eine positive und eine negative Gleichspannung verwandelt. Dies ist natürlich die "billig-Lösung", und wird für viel Geld verkauft. Dies ist bei allen Boostern so, die nur mit 2 Leitungen an den Trafo angeschlossen sind. Also neben Märklin macht dies auch TAMS, Uhlenbrock ... so. In meinem Booster steckt z.B. ein Trafo mit 2 Wicklungen. Mittelanzapfung ist Masse, beide Wicklungsenden werden über einen Brückengleichrichter zu + und - Versorgungsspannung. Dabei ist ja immer eine Wicklung um 180° Phasengedreht! und das ist auch gut so. Damit ist die Restwelligkeit auf der Gleichspannung nur halb so groß, und die Elko´s werden nicht so strapaziert/können kleiner sein.

Die resultierenden Gleichspannungen besitzen ja keine Phasenlage, das weist du selber.
So, was soll da "umstritten" sein, wenn es am Booster Ausgang keinen Bezug mehr über die ursprüngliche Phasenlage am Trafo gibt?

Man sollte nur nicht noch irgend welche anderen Verbraucher an einen "Booster-Trafo" hängen, das ist klar.

Das ganze wird aber langsam zu technisch, und wird 90% der Leser nur verwirren.

Fakt ist, wenn an einem MoBa-Trafo farblich markierte Buchsen sind kann man diese auch so anschließen, wenn nicht, dann ist es auch egal.  
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Offline Norbert Burkert

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #8 am: 18. Februar 2005, 08:01:21 »
Hallo Martin ,
wo du rechts hast, hast du recht!

Man misst natürlich bei den zwei Trafos ohne Verbindung immer 0 Volt! Man muß eine elektrische Verbindung auf der Sekundärseite schaffen.

Zu der Phasengleicheit hatte ich ja schon meinen Erfahrungsbericht beschrieben. Die bleibt meiner Meinung nach bei einer digitalen Anlage uninteressant! Hier bin ich auch der festen Überzeugung, dass Märklin wenn dies wirklich wichtig wäre, dies in irgend einer Form publizieren würde. Z.B. in der Betriebsanleitung der Booster. Denn diese sind ja nicht gerade neu auf den Markt. Und wenn Märklin technische Besonderheiten kennt, werden dazu auch Hinweise in den Beschreibungen integriert.  

Das Thema Kühlkörper habe ich bewußt, ein wenig überzogen dargestellt. Weil ich aus meiner betrieblichen Erfahrung weiß, dass Temperaturen die mit der Hand gefüllt werden sehr subjektiv sind und oftmals viel heißer empfunden werden als es tatsächlich ist. Laien empfinden einen Metallkörper mit einer Temperatur von 40°C oftmlas schon als heiß. Auf der anderne Seite ist eine Temperatur von 40°C in technischen Bereichen voll im grünen Bereich, wenn nicht sogar kalt.




 
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Offline Hermann Hafner

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Re: Neuer Transformer Märklin 60052, 60VA
« Antwort #9 am: 18. Februar 2005, 09:27:23 »
Hallo Norbert

Eine Rüge noch an Dich !  

 
In Antwort auf:
 Hallo Lutz,
wo du rechts hast, hast du recht!
 



Bei Deinem Forumspartner den Du angeschieben hast, handelt es sich nicht um "Lutz" (Hemmerich) sondern um "Martin" (Lutz).

Kann ja jedem passieren der auch im MIF liest.  


Freundliche Grüsse aus Zürich

Hermann


 
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