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Lichtsignaldecoder im Eigenbau
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Autor
Thema: Lichtsignaldecoder im Eigenbau (Gelesen 5030 mal)
ottochen (Thomas)
Betatester
Senior-Mitglied
Beiträge: 4832
Ort:
Sachsen-Anhalt
Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
am:
06. September 2003, 10:17:42 »
Hallo Win-Digipetler,
nachdem ich gehört habe das es reichlich Probleme mit den Lichtsignaldecoder von Littfinski gibt, bin ich von diesen
garnicht mehr so überzeugt.
Meine Blocksignale Rot/Grün schalte ich zur Zeit über LS110 von Lenz. Dies funktioniert auch hervoragend. Nun habe ich bei Littfinski den Dauerstromumschalter gesehen. Womit man aus einen Tastsignal ein Relais umschalten kann. Was haltet Ihr aus dieser Kombination um Ausfahrtssignale aussteuern zu können. Je nach dem ob mit oder ohne Vorsignal sind dann 3 Decoderadressen nötig und 2 Dauerstromumschalter.
Schreibt mal Eure Meinung!
MfG
Thomas
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MfG
Thomas
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Uwe Lietzow
Senior-Mitglied
Beiträge: 582
Ort:
Sachsen-Anhalt
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #1 am:
08. September 2003, 14:58:42 »
Hallo zusammen.
Diese Idee hatte ich auch schon. Man braucht aber sehr viele Weichendecoder oder Schaltdecoder und Relais. Aber wenn es nicht mit Signaldecoder geht, bleibt wohl nichts anderes. Vielleicht hat ja noch jemand einen besseren Vorschlag?
Viele Grüße
Uwe Lietzow.
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Mit neTTen Gruß Uwe
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Thorsten Haller
Senior-Mitglied
Beiträge: 363
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Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #2 am:
08. September 2003, 16:12:12 »
Hallo,
wie sieht es denn mit den Signaldekodern von Viessmann aus? Von den technischen Fähigkeiten (Dunkeltastung etc.) können diese mit den LDT-Dekodern mithalten. Angesprochen werden die Viessmann-Dekoder über normale Magnetartikeldekoder. Bei mir funktioniert die Kombination reibungslos (Motorola-Format).
Gruß
Thorsten
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Viele Grüße
Thorsten
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Uwe Lietzow
Senior-Mitglied
Beiträge: 582
Ort:
Sachsen-Anhalt
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #3 am:
08. September 2003, 17:39:06 »
Hallo Herr Haller.
Viessmann hat auch digitale Signaldecoder. Diese sind aber um ein vielfaches teurer als die von Litfinski(Bausatz). Da kommt man mit Weichendecoder und Relais besser weg.
Viele Grüße
Uwe Lietzow.
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Mit neTTen Gruß Uwe
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Kalle
Senior-Mitglied
Beiträge: 3316
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #4 am:
08. September 2003, 19:21:52 »
Hallo zusammen,
habe gerade bei ebey bistabile Relais für 12 V entdeckt, haben zwar nur 1xUM und sind bis 1 A belastbar. Für Licht - Signalschaltungen eigentlich brauchbar. Wenn viele Relais gebraucht werden, ist dies eine Alternative zu Littfis-Relais. Ein paar Dioden und ein bischen Lötarbeit würden sich in diesem Fall lohnen.
Hier der Link:
www.ebayshops.de/modellbauwunderland
Mit vielen Gruessen aus Gelsenkirchen
Karl
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Viele Grüsse
Karl
ottochen (Thomas)
Betatester
Senior-Mitglied
Beiträge: 4832
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Sachsen-Anhalt
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #5 am:
08. September 2003, 21:14:21 »
Hallo Win-Digipetler,
dachte schon das niemand mehr antwortet, aber ich habe mich gott seih dank getäuscht. Hat nun jemand mal gute Erfahrungen mit den Littfinski Signaldecoder gemacht? Bei Viessmann habe ich auch ja mal überlegt aber leider ist der im Verhältnis zu teuer 45€/Signal ist doch ein bisschen heftig zum dem brauch ich keine Stromlosen Abnschnitte mehr! Bei Roco kann man zwar auch 2 anschließen aber auch noch relativ teuer mit 76€ UVP. Bloss das Problem ist das der Eigenbau auch nicht viel billiger kommt wenn man nicht an Bistabile Relais ran kommt. Weichendecoder 8fach kostet auch um die 40€ + 8 bistabile Relais 16€ = ca. 60€ für 2 Signale. Im Gegensatz zu Littfinski immer noch teuer. Wer hat Lichtsignaldecoder für Ausfahrtssignale im Einsatz und ist damit zufrieden?
Würde mich über ein paar Antworten freuen
Thomas
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MfG
Thomas
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Willi Korf
Gast
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #6 am:
08. September 2003, 22:18:59 »
Hallo Thomas,
Versuche es mal bei:
http://www.rasteder-bimmelbahn.de/
. Die Firma hat Decoder der Firma Viessmann im Programm. Bei der Firma „Rasteder Bimmelbahn kostet z.B. der Weichendecoder (Magnetartikeldecoder) als Bausatz, ganze 18,00€ bei Vieessmann, das gleiche Ding: 23,40€ und LDT (Littfinkski) 20,90€.
Ein Signalsteuerstein als Bausatz bei Viessmann – 17,85€, bei LDT- 33,90€. Mal nachfragen bei:
info@rasteder-bimmelbahn.de
, was der Bausatz dort kostet.
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Hermann Hafner
Senior-Mitglied
Beiträge: 583
Ort:
Zürich,Rieterplatz
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #7 am:
09. September 2003, 07:38:46 »
Hallo Thomas
Auf meiner Anlage hatte ich zuerst alle Signale mit Schaltdecodern gesteuert, was natürlich auch funktionierte.
Was mich aber dabei störte, war die schlagartige Umschaltung von Rot auf Grün und umgekehrt.
Das hat mich bewogen, einmal versuchsweise einen Littfinski LS-Decoder einzubauen.
Bald darauf habe ich alle Signalansteuerungen mit den Littfinski LS-Decodern ausgerüstet - Warum ?
- Das Schalten erfolgt komplett lautlos !
- Beim Signalbildwechsel wird das alte Bild abgedimmt, dann das neue wieder aufgedimmt, was der Realität entspricht !
- Für LED bestückte Signale, hat der Decoder die Vorwiderstände bereits eingebaut !
- Der Decoder mit den Signalen kann mit normalem Wechselstrom betrieben werden (Schonung des Digitalstroms)!
Den Umbau der Signalansteuerungen habe ich nie bereut, den jetzt schalten die Signale wirklich naturgetreu wie im Grossbetrieb, desshalb kann ich die Decoder nur empfehlen.
Gruss aus Zürich
Hermann
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B-Braida
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Trier, Rhldpfalz
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #8 am:
09. September 2003, 10:42:02 »
Hallo Ihr Win-Digipetler,
meine Signalsteuerungen habe ich mit bistabilen Relais
(2xUm) von der Fa.Conrad, Nr. 503 398 auf einer Europlatine aufgebaut. Diese Relais sind einsetzbar für 9 bis 22 V =Spannung und haben 960 Ohm Spulenwiderstand.Sie lassen sich vom Decoder k 83 hervorragend ansteuern. Wenn gewünscht könnte ich dafür einen Workshop entwickeln.
Mal sehen was H. Dr. Peterlin dazu meint.
Ich habe die ganzen Signalzeichnungen in Excel gefertigt und diese Datei als Anlage hierzu beigefügt. Aber ob dies so klappt, weis ich nicht.
Auf weitere Fragen bin ich aber gerne bereit per EMail zu antworten.
Herzliche Grüße
B.Braida
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Uwe Lietzow
Senior-Mitglied
Beiträge: 582
Ort:
Sachsen-Anhalt
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
«
Antwort #9 am:
09. September 2003, 16:45:25 »
Hallo Herr Hafner.
Ich bin auch vom Litfinski Lichtsignaldecoder begeistert, leider funktioniert er mit WDP nicht reibungslos, was auch andere schon festgestellt haben und ich schon in diesem Forum angesprochen habe. Deshalb reden wir über diesen Decoder und über Alternativen. Vom Preis her gibt es keine Alternative. Mal sehen ob nicht doch noch jemand eine Lösung für unser Problem hat.
Viele Grüße
Uwe Lietzow.
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Mit neTTen Gruß Uwe
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ottochen (Thomas)
Betatester
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Sachsen-Anhalt
Re: Lichtsignaldecoder im Eigenbau
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Antwort #10 am:
09. September 2003, 18:18:41 »
Hallo Hermann,
bin (war) ja auch total begeistert von den Lichtsignaldecoder von Littfinski. Leider haben mehrere Leute probleme die Signalestellungen ohne Probleme zu stellen! Zb. Ausfahrtssignale sollen sich mit Win-Digipet nicht das machen was sie sollen, da die Schaltimpulse zeitlich versetzt sein müssen. Deswegen war meine Frage wegen den Selberbauen.... Kannst aber gern mal Deine Erfahrung posten - wären Dir andere Win-Digipetler auch sehr dankbar. Kennt jemand noch eine andere Alternative.
MfG
Thomas
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MfG
Thomas
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