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Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Autor
Thema: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet (Gelesen 6790 mal)
juemo
Senior-Mitglied
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
«
Antwort #15 am:
13. Oktober 2003, 13:47:48 »
Hallo Herr de Bastiani,
mein Beitrag sollte nicht so lang werden
, aber dann sind mit mir die Pferde durchgegangen, wie man so sagt und der Rest ist zu kurz geraten!
Ich hatte mir vor ca. 1 Jahr die Sybexversion mit den bekannten Einschränkungen gekauft. Es ist mir auch gelungen, Fahrstraßen zu erstellen und die Züge zu bewegen. Leider war ich durch meine Fehler bei der Erstellung der Fahrstraßen mehr unterwegs wie meine Züge. Ich mußte sie immer händisch in ihre Ausgangsposition transportieren, da auf meiner Anlage ca. 100 MA installiert sind, die Sybexversion aber nur 75 MA zuläßt, konnte ich nur einen Teil der Anlage nutzen. Ich habe meine Anlage dann mit einem anderen sehr preiswerten Programm gesteuert und wie das so ist, ich wollte nicht mehr mit dem Wolf tanzen, sondern mit dem Stern fahren.
Nach dem Erwerb der Sybexversion hatte ich bei Dr. Peterlin nach einem Testtreiber gefragt und er antwortete mir, daß eine Steuerung ohne Anlagenverbindung ganz oben auf seiner Liste steht. In den letzten Monaten überfiel mich wieder diese Sucht, ich habe den blumigen Werbungen nicht getraut, Demoversionen getestet und mir viel auf der Suche nach einer Programm-CD die Sybex-CD in die Hände. Der Rest wird kurz: Mail an unseren Häuptling, Mail zurück "Steuerung ohne Anlagenverbindung gibt es!", CD nach Hürth, WDP8 kam mit der Rechnung per Post (Wo gibt es so etwas heute ohne KD-Nr)!
Da ich leider immer erst probiere und dann lese, funktioniert natürlich so manches nicht richtig, aber wenn es dann funktioniert .....
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Viele Grüße von der Küste
Juemo
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DELL Optiplex 2x2,8 GHz 2 GB Ram Win 10 Prof. Märklin APP
Jan Pohl
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #16 am:
13. Oktober 2003, 13:59:04 »
Danke an alle für die vielen gut gemeinten Tips und Ratschläge. Meine Entscheidung steht für Win-Digipet. Es ist ein übersichtlich und gut gestaltetes Programm. Sicher, es ist Neuland für mich und viele andere. Aber im Vergleich zu anderer Programme mit denen ich mich Oberflächlich beschäftigt habe entspricht dieses meine Vorstellungen von einer Digitalanlage, di per Computer gesteurt wird. Nur das noch im Arbeit befindliche Digitalprojekt von MOBA werde ich noch weiter beobachten. Hier spart man sich die teuere Anschaffung von Digitalzentralen und Interface und kann mehrere Digitalsysteme Systeme zu gleich fahren. Es besteht dés Anschlusses von 4 Rückmeldebussen a31 Modulen. Win Digipet und andere Programme funktionieren bei entsprechender Programmierung wie Klient. Ein Serverprogramm verwaltet den Computer wie eine Digitalzentrale und ein Booster an der COM verstärkt die Signale für die Anlage. Das ist Zukunft und doch schon gibt es da einige Programme. Natürlich noch lange nicht das Niveau von Digipet.
Übrigens wer hat schon mit RocoMaus2+Lenz Li100F+HSI88 Erfahrungen gesammelt?
Vielen Dank noch mal an Alle
Jan
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Fahren: BiDiB->DCC Protokoll+GBM16T
Schalten: BiDiB+DCC Ldt Decoder; ESU Servodecoder
Melden:GBM16T+LTE-s88-BIDIB Interface(S88 Brigde)+DS2010(Ver1.5)Sven Brandt*
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Werner Kroha
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
«
Antwort #17 am:
13. Oktober 2003, 14:13:45 »
Hallo Jan!
Ich fahre seit einem dreiviertel Jahr mit Lokmaus 2, Lenz Interface und HSI 88. Ausser Anfangsschwierigkeiten mit Windigipet 8.o, die Dr.Peterlin mit E-mails geregelt hat, bin ich sehr zufrieden.
Gruss Werner
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Viele Grüsse aus Naila (Oberfranken)
Werner Kroha
Lenz System, AMD Duron 1,3GHz, Windows XP, 376 MB, Märklin K-Gleise, Infracar
HSI 88 und s88 Rückmeldemodule(allesBausätze)
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juemo
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet ->MOBA
«
Antwort #18 am:
13. Oktober 2003, 15:41:27 »
Hallo Jan,
Du hast die Informationen über das Digitalprojekt wirklich sehr oberflächlich gelesen, denn der Hintergrund ist, sich von dem großen M zu lösen. Du müßtest auf Deinem PC Linux installieren und Dich mit diesem leistungsstarken Betriebssystem intensiv beschäftigen. Es gibt zwar auch Server und Clients für Windows, doch die sind sehr halbherzig programmiert. Ich war einige Zeit IBWitwer und versuchte meine Anlage damit zu steuern.
Wenn Dein Hobby die Modellbahn und nicht der Computer ist, hast Du die richtige Wahl getroffen was Du auch an den vielen Antworten erkennen kannst.
Ach ja, "Booster an COM verstärkt die Signale" ich Frage mich hin und wieder wozu ich meine IB eigentlich noch brauche? Die Züge steuere ich per PC und die Anweisungen werden in der IB nur umgesetzt, die Rückmeldungen könnte ein HSI-Interface erledigen und die Magnetartikel werden über ein 2. Interface (noch so eine teuere Kiste) geschaltet. Die boostergerechte Aufbereitung der Signale könnte doch eigentlich WDP auch noch übernehmen? Es würde mich nicht überraschen, wenn es so etwas einmal in einer späteren WDP-Version geben wird!
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Viele Grüße von der Küste
Juemo
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Andreas Wohlmuth
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #19 am:
13. Oktober 2003, 16:33:48 »
Hallo Herr De Bastiani,
der Hinweis auf die Freigleissuche ist ziemlich wichtig. Desto größer ist mein Problem damit, weil ich die Logik noch nicht nachvollziehen kann. Ein FPL hat doch ein Start/Weg/Zielkontakt d.h. man weis eigentlich wo der Zug im SHB halen soll. Bzw. kann man diese zwei techniken miteinader verbinden oder ist das nur was für AK's ?
Danke und Grüsse
Andreas
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Norbert Burkert
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #20 am:
13. Oktober 2003, 17:55:05 »
Hallo Andreas,
nein das gibt es nur bei der großen DB. Eine Freigleissuche im Fahrplan. Dies ist besonders witzig im Kölner HBF wenn es mal wieder heißt: "Mein Damen und Herren der Zug aus Nirgendwo hat nur 30 Min Verspätung und läuft nicht auf Gleis 4 ein sondern auf Gleis 7. Wier bitten um Verständnis bei dem Bahnsteigwechsel ohne Rolltreppe."
Also im Fahrplan solltest Du immer wissen wo deine Züge zu welchem Zeitpunkt sind.
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Gruß
Norbert Burkert
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Olivier De Bastiani
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #21 am:
13. Oktober 2003, 18:22:39 »
Hallo Andreas,
ergänzend zu Norberts Eintrag:
Die automatische Freigleis-Suche funktioniert nur im Automatik-Betrieb (kurz: AK-Betrieb).
Jetzt wird's lustig:
Du hast in WDP die Möglichkeit im AK-Betrieb eine bestimmte Lok auf ein bestimmtes Gleis ("bestimmt" ist dabei wörtlich gemeint) zu leiten. Von dort kannst du sie wieder per Fahrplan starten.
Was das soll?
Ganz einfach. Damit erspart man sich die Eingabearbeit im Fahrplan-Editor
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Mit freundlichen Grüßen
Olivier (De Bastiani)
Jan Pohl
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #22 am:
13. Oktober 2003, 20:56:25 »
Prima Herr Kroha,
Ich dachte schon ich bin der einzige, der diese Configuration ersteinmal gewählt hat. Da werden wir sicher noch desöfteren mit einander uns austtauschen können. In der nächsten Woche erhalte ich mein HSI wieder.(Quarz defekt) Bis dahin werde ich mir die Vollversion von Win-Digipet besorgen.
Übrigens Jürgen von der Küste. Die Jungs und Modellbahn vom Digitalprojekt haben schon beachtliches geleistet. Michael Gräfe hat einen Server für Windows geschrieben(zur Zeit Version 065)und Holger Seider ein beachtliches Programm (Raily1.2) und DCC Programmer (1.0). Und ich bin ganz Deiner Meinung, auch Windigipet könnte eine ähnliche Schiene fahren. Lassen wir uns überrraschen. Computerkenntnisse muß man ständig erweitern und linux davor graut es mir auch zur Zeit noch.
Aber jetzt konzentriere ich mich ersteinmal auf Windigipet, da weiß ich was ich habe.
Danke für alle Hinweise und Ratschläge
Jan
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Andreas Wohlmuth
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #23 am:
14. Oktober 2003, 09:44:32 »
Hallo zusammen,
danke für eure Antorten.
Wie funktioniert die FGS den genau, errechnet WDP die FS selbst. D.h ich drücke auf GO und der Zug sucht sich seinen Weg selbst ? ( wäre ja genial )
Man könnte also die Personenzüge mit FPL laufen lassen und die Güterzüge mit AK's. Nur wer hat vorrang ?? Bzw. was passiert mit einen FPL der auf einen gesperrten Block trifft. Wird der Zug automatisch abgebremst und fährt dann wieder weiter (was aber wohl schwierig ist da jeder Zug ein anderes bremsverhalten hat. Da wird's ganz schön kniffelig .
Wie habt ihr das gelöst ??
Grüsse
Andreas
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Norbert Burkert
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #24 am:
14. Oktober 2003, 10:17:12 »
Hallo Andreas,
um Deine Fragen umfassend zu beantworten müßte ich hier ca. 300 DIN A5 Text schreiben.
Dies ist nämlich ungefähr der Umfang von Handbuch und den Workshop Nr. 16 für den Automatikbetrieb mit Anforderungskontakten, kurz AK.
Am besten mal den Workshop 16 ansehen, dort ist direkt zu Anfang das Prinzip erklärt.
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Gruß
Norbert Burkert
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juemo
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #25 am:
14. Oktober 2003, 11:09:53 »
Hallo Andreas,
wenn ich Dein Profil richtig gelesen habe, möchtest Du Deine analoge Anlage digitalisieren. Installiere die Demoversion von WDP auf Deinem PC und erstelle das Gleisbild Deiner Anlage. Trage Adressen für Deine Magnetartikel ein, plaziere Rückmeldekontakte, trage in die Lokdatenbank 2 Lokomotiven mit Digitaladresse ein und wähle ein Digitalsystem. Lege ein paar Fahrstrassen an, dann kannst Du in dem manuellen Prüfmodus Deine Züge fahren lassen, die RMK auslösen und auf dem Monitor sehen, was auf Deiner Anlagen passieren würde, wenn ein Digitalsystem vorhanden wäre. Viele Deiner Fragen beantworten sich von selbst, neue werden auftauchen, können aber einfacher beantwortet werden!
Herr Burkert und Herr de Bastiani geben sich alle Mühe, auf Deine Fragen zu antworten, aber Du machst es ihnen nicht gerade leicht. Versuche einmal jemandem die Programmierung eines z. B. Videorecorders zu erklären, wenn er den noch garnicht hat?
Fast hätte ich es vergessen, da Du den Aufbau Deiner Anlage noch veränderst, kannst Du gut erkennen wieviel und wo Du am sinnvollsten RMK einbauen solltest!
Leider ist die Gefahr, der Digitalsucht zu verfallen
, sehr groß!
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Juemo
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Dietloff
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #26 am:
14. Oktober 2003, 11:21:14 »
Hallo Andreas,
in Ergänzung zu Jürgens Eintrag, kannst Du Dir ja einen Testkreis anlegen. Die zu verwendenden Digital-Bausteine können ja später in der eigentlichen Anlage wiederverwendet werden. So kannst Du neben dem Test-Mode von WDP ja auch mal das Ganze "Live" sehen. Das ist ungleich imposanter als "nur" im Test-Modus zu fahren.
Parallel dazu empfehle ich Dir das Handbuch (Downloadbereich) zu lesen und einige Workshops.
Schnell erhält man dadurch den Überblick über die unterschiedlichen Zusammenhänge und Abhängigkeiten.
Das spart "später" viel Zeit (und Frust), wenn´s daran geht, die Anlage umzustellen.
Grüsse
Rüdiger
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Andreas Wohlmuth
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #27 am:
14. Oktober 2003, 11:33:38 »
Hallo Jurgen,
Du hast natürlich recht, ich habe auch schon ein Paar Workshop's durchgelesen. Den mit den AK's noch nicht, da ich mich bis jetzt nur auf den FPL konzentriert habe. Da ich dachte das dies die elegantere Methode sei. Auf meinen Weihnachtszettel stehen Windigipet und eine IB bzw. auch noch den Rest was man noch so braucht (Dekoder usw.) Bis dahin will ich soviel Wissen wie möglich aus euch rausholen
. Da ich früher nach der Methode Try and Error gelebt habe bin ich nun schlauer geworden. Drum bin ich für jeden Tip dankbar und werde Deinen auch ausprobieren.
Servus aus den Bergen
Andreas
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Andreas Wohlmuth
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Re: Meine ersten Erfahrungen mit Windigipet
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Antwort #28 am:
14. Oktober 2003, 11:56:44 »
Hallo Rüdiger,
die Doku hab ich mir schon ausgedruckt und einmal durchgelesen. Da für einen Einsteiger wie mich das ziemlich Komplex erscheint ( wie damals mit C und Zeiger ) werde ich es wohl noch öfter lesen. Leider hab ich noch keine fahrtüchtige Digitalumgebung, darum mach ich eine Schulung bei Hr.Elsholz mit. Sobald ich meine Utensilien beieinader habe werde ich das ganze dann Live ausprobieren.
Danke und Grüsse
Andreas
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