Autor Thema: LAN über Heimelektroverkabelung  (Gelesen 2417 mal)

Offline Wolfgang Zeller

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LAN über Heimelektroverkabelung
« am: 25. April 2007, 10:25:21 »
Hallo Freunde,

ich möchte meinen Moba PC direkt internetfähig machen. Da im Keller der Empfang über WLAN nicht möglich ist, (Beton/Eisen!!)bin ich auf der Suche nach einer Alternative. Bevor ich Löcher bohre und Kabel verlege möchte ich fragen ob es Erfahrungen mit LAN über die Hausinstallation gibt. Wer hat so was, funktioniert es , welche Fabrikate sind empfehlenswert, was muss man sonst noch beachten.

Ich freue mich über jeden Hinweis!

Freundliche Grüße aus Miltenberg

Wolfgang Zeller  
Viele Grüße Wolfgang

PC : WIN 10; WIN Digipet 2018; Mä. K-Gleis; Intellibox zum fahren und CC- Schnitte mit Gleisbox zum schalten; s88N Bus mit HSI 88; Booster Power 4 von Uhlenbrock.
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Offline Norbert Kuhn

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #1 am: 25. April 2007, 12:24:45 »
Hallo Wolfgang,

wie Du siehst komme ich aus Tauberbischofsheim, also nicht zu weit weg von Miltenberg. Ich habe meinen Moba - PC über die Hausinstallation an einen Router angeschlossen. Ich kann nur sagen, dass es bei mir im Moment funktioniert. Die Geschwindigkeit ist für mich ok. Da ich zur Zeit auf Montage in Eisenberg/Pfalz bin würde ich mich später nochmals bei Dir melden. Im übrigen kannst Du auch einmal das Forum durchsuchen, vielleicht findest Du ja schon die Antwort.

Mit freundlichen Grüßen aus Eisenberg/Pfalz

Norbert Kuhn  
Mit freundlichen Grüßen aus dem Taubertal

Norbert Kuhn
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Gian Bott

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #2 am: 25. April 2007, 13:03:01 »
Hallo,

In Antwort auf:
ich möchte meinen Moba PC direkt internetfähig machen. Da im Keller der Empfang über WLAN nicht möglich ist, (Beton/Eisen!!)bin ich auf der Suche nach einer Alternative. Bevor ich Löcher bohre und Kabel verlege möchte ich fragen ob es Erfahrungen mit LAN über die Hausinstallation gibt.


Selber habe ich eine "normale" LAN-Netzleitung von der Wohnung (Rooter) in den MOBA-Keller (2 Stockwerke tiefer). Elektronetzsysteme funktionieren problemlos, wenn sie an der gleichen Phase angeschlossen sind, was innerhalb von Wohnungen meist so ist, hingegen bei mir nicht der Fall ist. Idealerweise kauft man so ein Elektronetz-LAN-Adapterpärchen (z.B. von Netgear) nur mit vorvereinbartem Rückgaberecht, damit man kein Risiko eingeht. Funktioniert es dann einwandfrei, ist es OK, sonst gibt man es zurück und kauft dann einen Switch für den MOBA-Raum, damit man mehrere LAN-Anschlüsse hat, z.B. für die praktischen LAN-Serverfestplatten für die Daten und die Datensicherung (von der Wohnung und vom MOBA-Raum), und verlegt ein "richtiges" LAN-Kabel zwischen Schwitch und (W)LAN-Rooter mit integriertem Switch in der Wohnung. Vorteil dieser Lösung: Die Daten sind auf einer LAN-Festplatte auf die man von allen PC's Zugriff hat. Die WinDigipet-Daten sind aber im WinDigipet-Verzeichnis auf dem MOBA-PC, die WDP-Datensicherungen sind aber allesamt auf einer LAN-Platte abgelegt. So kopiert mir eine Batchdatei (das gute alte DOS lässt grüssen ) dann in der Wohnung sofort alle aktuellen WDP-Daten in das WDP-Verzeichnis auf der Festplatte des Büro-PC's (oder Laptops). Selbstverständlich habe ich auch von allen PC's uneingeschränkt Zugriff auf's WEB und meine Mail's, die ebenfalls alle in einem Verzeichnis auf einer LAN-Platte liegen.

Angehängt das Bild meines "MOBA-Switches" mit 3 LAN-Serverplatten, auf einem Tablar, montiert an 2 Anlagebeinen.

mit freundlichen Grüssen

Gian    

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Offline Oliver L.

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #3 am: 25. April 2007, 15:47:04 »
Wolfgang,

Du kannst Ethernet ohne weiteres über Antennen-Koax leiten (falls Du das verlegt hast). Die Impedanz stimmt zwar nicht genau, aber es funktioniert einwandfrei. Es gibt immer noch Repeater, die einen Koax-Anschluß haben und mit denen Du das dann auf "normal" umsetzen kannst.

Alternativ gibt es Repeater für die Funksignale. Einen davon ins Treppenhaus, und das Problem sollte auch behoben sein.

Oliver
Spur N - Fleischmann-Gleise, IB-Com, WDP 2021 jeweils aktuell, Loconet-RM

Cirill

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #4 am: 25. April 2007, 20:43:42 »
Hallo Wolfgang

Wenn du kannst, würde ich dir empfehlen ein *normales* Lan aufzubauen. Wobei ich sagen muss, dass ich bis jetzt einen Kunden, der solche Teiler im Einsatz hat - und scheinbar funktionieren die bei problemlos. Ich habe aufjedenfall eindeutig weniger Problemrückfragen als bei einem Kunden, der ein reines WLan-Netz aufgebaut hat.

Für die Datensicherung hat Gian sicher eine gute Lösung gefunden. Allerdings bin ich eher dafür, dass man die Daten zentral auf einer Maschine speichert. Vorallem bei mehreren Usern erleichter das die Datenhandhabung stark. Somit hat jede Person auf jedem PC auf seine Daten Zugriff. Was ich allerdings dabei erwähnen muss: Mit Xcopy (DOS Batchdatei) hatte ich ziemlich Probleme. In der Zwischenzeit bin ich auf Synchredible umgestiegen und hab damit sehr gute Erfolge im Netzwerk.

Ich verwende für die Daten einen Rechner mit Debian Etch und einer externen Harddisk. Zusammen habe ich die Möglichkeit, 880 GB Daten zu verwalten, wobei alle dreifach (oder 4-Fach bei Notebooks) gesichert werden. Mit der externen HD ist es möglich, die persönlichen Daten jederzeit an einem WindowsRechner, Linuxrechner oder Mac zu booten, falls der Server ausfällt.

Der Server befindet sich im Keller, das Modem und mein Zimmer ist im ersten Stock und sind jeweils direkt mit dem Keller verbunden. Leider hat eines unserer Leerrohe scheinbar einen Knick, durch das war ich gezwungen, die Ummantelung des einten Netzwerkkabels zu entfernen und die  Drähte einzeln durchzuziehen    
In der nächsten Zeit, wird er noch ein bisschen mehr ab Boden kommen, da wir vor 6 Jahren Wasser im Keller hatten. Er ist zwar im Moment ca. 3cm ab Boden - aber sicher ist sicher.

Was ich eigentlich sagen will ist: Es gibt verschiedene Möglichkeiten und jeder schwört auf was anderes oder erzielt mit anderer Hardware für seine Bedürfnisse besser Erfolge. Ich würde das Lan via Strom einfach mal ausprobieren und schauen, ob du damit zufrieden bist - weil es ist für den nachträglichen Einbau eindeutig die sauberste Lösung.

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Offline Otto Caspari

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #5 am: 25. April 2007, 21:17:45 »
Hallo Wolfgang,
Auch ich verwende das NETGEAR System und habe keine Probleme
damit. Ich kann auf das gesamte Netzwerk zugreifen. Die Updates kann ich von der MOBA auf die beiden Büroversionen
und umgekehrt zur MOBA zurück machen, keine Probleme.

Viel Spass beim Ausprobieren. Kostenpunkt 99,99€  
Habe die Gleise meiner Anlage 5,4x4,5x3,5 m. fertig
System Lenz v.3,6 Interf.L101f Steuerung.
Win Digipet Ver.- 2009 4b.
herzliche Grüsse aus Hilden

Gian Bott

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #6 am: 25. April 2007, 21:47:20 »
Hallo Ciril,

In Antwort auf:
.....Vorallem bei mehreren Usern erleichter das die Datenhandhabung stark.


Da meine Frau mit Computern nichts am Hut hat und unsere beiden Kinder "ausgeflogen" sind (hatten von ihren PC's aus nie Zugriff auf "mein" Netz, sie hatten auch eigene Web-Zugänge) stellte sich das Problem "mehrere User" nicht. Wäre aber mit den insgesamt 5 vorhandenen LAN-Festplatten (laufen mit Linux) auch problemlos zu lösen gewesen.

In Antwort auf:
Was ich allerdings dabei erwähnen muss: Mit Xcopy (DOS Batchdatei) hatte ich ziemlich Probleme.


Damit gibt es bei mir keine Probleme, der Tipp stammte auch aus dem WDP-Forum. Da die WinDigipet-Daten nur auf dem MOBA-PC verändert werden spielt es auch nicht so eine wichtige Rolle, ob die Daten in der Büroversion heil ankommen - bis jetzt hat es jedoch immer geklappt.

In Antwort auf:
Was ich eigentlich sagen will ist: Es gibt verschiedene Möglichkeiten und jeder schwört auf was anderes oder erzielt mit anderer Hardware für seine Bedürfnisse besser Erfolge.


Gute Aussage, die auch für die MOBA gilt .

mit freundlichen Grüssen

Gian
   

Cirill

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #7 am: 25. April 2007, 22:11:08 »
Hallo Gian
Ich kenne die NAS-Server die du verwendest. Sie sind wirklich sehr gut und für den *normalen* Gebrauch mehr als ausreichend, ich würde sie sogar empfehlen.

Ich habe natürlich mit dem vollständigen Betriebssystem den Vorteil, dass ich jederzeit beliebige Software installieren kann. Unter anderem auch für VPN und andere Protokolle, die im Internet verwendet werden. Zudem ist es auch möglich, theoretisch einen WebServer in grösserem Umfang einzurichten. Im Moment haben alle User vom Internet her Zugriff und das reicht für den Moment. Aber wie mans so hat - es fallen mir immer wieder neue Verwendungszwecke für den Server ein. Das Hauptziel ist ja schlussendlich einfach, dass auf keinen Fall Daten verloren gehen. Bei mir gibt es noch das Nebenziel, dass sich schlussendlich jeder User an jedem PC einloggen kann, aber da fehlt mir z.T. auch die Software auf den Workstations dazu.

Die Einbdindung von Notebooks klappt in der Zwischenzeit erstaunlich gut. Beim Hochfahren werden die Netzlaufwerke erstellt und jede 10 Minuten werden die lokalen Daten des Notebooks mit dem Server abgeglichen. Von dem her - ideale Datensicherungsverhältnisse. Da ich vor einem Jahr meine NotebookHD (1 jährig) nicht mehr mitgemacht hat und ich 3 Monate Daten verloren habe, lege ich darauf mehr wert denn je.
   

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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #8 am: 26. April 2007, 09:48:37 »
Hallo Wolfgang,
bei mir ist das System von "develo" (dLan 200 AV) im Einsatz. dLan 200 AV ist die derzeit schnellste Version von develo.
Ich besitze drei von diesem Kästchen für die Steckdose, wobei eins für den Moba-Rechner im Keller das zweite für einen Laptop (für die WDP-Büro-Version in der Wohnung und das dritte im Büro über einen Switch (als echtes kabelgebundenes LAN) zwei PC's, eine Netzwerkfestplatte und einen Netzwerkdrucker versorgt. Der Zugriff von jedem Rechner auf jeden Rechner, auf die Netzwerkfestplatte und auf den Drucker funktioniert problemlos.
Bei den Steckdosen ist jedoch zu beachten, dass kein Überspannungsschutz bzw. Hochfrequenzschutz integriert ist, wie er oft beim Betrieb von PC's in einer Steckdosenleiste enthalten ist. Das dLan-Kästchen sollte also direkt in die Steckdose an/in der Wand gesteckt werden.
Unabhängig vom letztlich gewählten System sollte man aber mit dem Händler ein Rückgaberecht vereinbaren, falls es doch nicht richtig funktioniert.
MfG aus Neustadt
Jürgen Martin    
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Markus Herzog

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #9 am: 26. April 2007, 11:28:20 »
Hallo Cirill, Hallo Gian,

ich habe auch so ein NAS (wie bei Gian linuxbasiert) im Netz laufen bzw. meist nicht laufen, da ich trotz Power-Down-HDD nach Leerlauf etc. einen durchschnittlichen Stromverbrauch von 20W gemessen habe. Damit kam ich auf 175 kWh im Jahr, bin zwar nicht sonderlich grün eingestellt, aber irgendwie macht Kleinvieh auf der Stromrechnung auch Mist. War allerdings immer noch besser als der vorher benutzte Linux-Server mit 60W bzw. 525 kWh/Jahr.
Was ich bei den bisher gesehen NAS vermisst habe sind vernünftige Zeitsteuerugen (soll es wohl bei irgendwelchen Herstellern geben, habe ich aber bisher nicht gefunden), so dass ich den so einstellen kann, dass er nur abends und am Wochenende läuft, aber während der Nacht und meiner Arbeitszeit auf einen Minimalstbedarf zur Uhraufrechterhaltung runterfährt. Auf diesen Punkt würde ich persönlich beim nächsten Kauf achten.

Grüße
Markus
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Gian Bott

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #10 am: 26. April 2007, 14:22:02 »
Hallo Markus,

Die Daten meiner NAS-"Platten" betr. Stromverbrauch lauten:

- 100 bis 240 V Wechselstrom
Leistungsaufnahme
- Standby: 14,64 W
- In Betrieb: 17,88 W
- Ruhezustand: 6,72 W

Gemäss diesen Daten sollten es im Ruhezustand "nur" 6,72 W sein. Bei Zeit und Gelegenheit werde ich das mal Nachmessen. Selbstverständlich könnte man das mit einer externen Schaltuhr in der Nachtzeit auf 0 W reduzieren, man müsste dann nur daran denken, allf. geöffnete Dateien rechtzeitig zu schliessen. Sobald der Strom wieder kommt, booten die Disks automatisch.

Ich habe aber diese 5 "Stromfresser" zumindest kompensiert durch ausnahmslosen Einsatz von Stromsparlampen, Haushaltgeräte der Klasse A und "Hauptschalter" an den Steckdosenbatterien der PC's, TV und anderen Geräten, d.h. es steht kein sonstiges Netzteil, TV, Monitor, Drucker usw. nur "Standby" herum, wenn man es nicht braucht. In der MOBA ist alles Stromlos, sobald ich das Licht ausschalte - so kann auch ein vergessener Lötkolben keinen Schaden anrichten. Da ich überzeugter "Tagbahner" bin (ich will meine Modelle sehen und nicht die Lichter), spare ich auch bei den Wagenbeleuchtungen Energie und Geld (auch wenn das viele MOBA-Kollegen nicht begreifen können).
 
Deshalb habe ich immer noch ein gutes Gewissen in Sachen Energiebilanz in meinem Haushalt (z.B. Heizkörper thermostatgesteuert auf max. 18-20° C eingestellt). Dank 20°C im Wohnzimmer und im Büro sind auch die früheren Luftbefeuchter seit Jahren Arbeitslos und Erkältungen sehr selten.

Meine Stromrechnung war in den letzten Jahren ständig kleiner geworden, obwohl ich nicht weniger komfortabel gelebt habe als früher.

mit "grünliberalen" Grüssen

Gian      

(zur Auflockerung noch ein Bild von der von einem Kollegen organisierten Abschiedsfahrt zu seiner Auswanderung nach Deutschland (Nähe Köln) vom letzten Sonntag von Solothurn nach Melchnau (RBe 4/4 116 Baujahr 1907, Bauort Prag))

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Offline Wolfgang Zeller

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Re: LAN über Heimelektroverkabelung
« Antwort #11 am: 27. April 2007, 09:00:41 »
Hallo,

probieren geht über studieren scheint das Motto Eurer Beiträge zu sein.

Ich danke für die guten Tipps!

Viele Grüße aus Miltenberg

Wolfgang  
Viele Grüße Wolfgang

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