Rückmeldekontakte im SB

[Martin Balteschwiler]

Liebe WDP-Freunde

Ich plane/baue einen 10-spurigen Schattenbahnhof auf welchem die Züge auch hintereinander abgestellt werden. Wie sieht es nun mit der Aufteilung der Rückmeldekontakte aus?
Ich habe da an folgende Möglichkeiten gedacht:

1.   fixe Einteilung der Rückmeldekontakte – für Züge < 2 Meter und > 2 Meter. Lange Züge dürfen nur auf den entsprechenden Gleisen im SB einfahren.

2.   die Rückmeldekontakte sind regelmässig verteilt und der nachfolgende Zug schliesst möglichst nahe auf.

Welche Einteilung habt Ihr im SB verwendet?  

Gruss, Martin
   

[Uwe Lietzow]

Hallo Martin.

Diese Gleise habe ich in 4 Abschnitten aufgeteilt. Erster Abschnitt als Bremskontakt, danach ein kurzer Stopp-Abschnitt, danach wieder ein Bremsabschnitt und zuletzt wieder ein Stopp-Abschnitt. Im Profil wird dann die Bremsbeschleunigung für jede Lok der länge des jeweiligen Bremsabschnittes, sind in diesen Fall ja unterschiedlich, angepaßt.

Gruß Uwe.  

[Jürgen Gräbner]

Hallo Martin,

meine Schattenbahnhofgleise sehen so aus:
-> erster Bremskontakt, erster Stoppkontakt für Züge bis 1,4m
-> kurzer "Sicherheitskontakt" (um anzuzeigen ob der erste Stoppkontakt evtl. überfahren wurde oder der erste Zug nicht weit genung vorgefahren ist)
-> zweiter Bremskontakt und zweiter Stoppkontakt

Die beiden Stopp- und Bremskontakte sind jeweils gleich lang. Daher kann ich 2 Züge von maximal 1,40m hintereinander abstellen oder einen Zug von 3,2m länge.  

[Martin Balteschwiler]

Hallo Uwe, hallo Jürgen
Danke für Eure Infos. Ich werde wohl meinen Schattenbahnhof in gleich grosse Brems- und Stoppkontakte aufteilen - so bleibt das Ganze flexibel und ich kann kurze wie lange Züge beliebig im Schattenbahnhof verteilen.

Gruss, Martin