Screenshot

[Kurt Grech]

Liebe Mobafreunde !

Eine vielleicht naive Frage. Sind die wirklich mit dem Fotoapparat gemacht, oder kann man sich die direkt vom Bildschirm irgendwohin laden  .
Das was ich mit meiner Kamera zusammenbringe und mit den Fototools bearbeitet habe, ist nachstehendes.

Braucht man da eine Spezialkamera ? Ich kann mir nicht vorstellen, das Karlheinz Battermann für das Hanbuch das alles konventionell "abfotografiert" hat.

[Heinz-HO]

Hallo Kurt
So beschreibt es "Juniordigital"

stelle dein Gleisbild auf dem Bildschirm so dar, daß man den entsprechenden Ausschnitt gut erkennen kann.
Dann drücke die Strg und DRUCK Taste gleichzeitig. Damit wird der kpl. Bildschirm in die Zwischenablage abgelegt, dann öffnest du z.B. Paint unter Windows/Zubehör und gehst dann auf Bearbeiten "EINFÜGEN".
Dann hast du schon mal das Bild, jetzt gehst du auf Datei speichern unter, dann öffnet sich ein Fenster, dort legst du den Speicherort fest, sowie einen Aussagekräftigen Dateinamen, und darunter klickst du auf die Pfeiltaste, dann wählst du am besten JPEG aus.
Natürlich noch den SPEICHERN Button drücken.

Danach in diesen Thread, auf Antworten, und unter dem Textfeld steht erweiterte Optionen, darauf klicken,
dann kannst du schon lesen Datei anhängen. Drücke auf Durchsuchen, und füge deine eben abgespeicherte Datei ein. Wenn du dann auf schreiben gehst, sollte diese Datei als Anhang angefügt sein.

Hoffe es hilft weiter.

[Dirk Kehl (juniordigital)]

Hallo Kurt,

Sind die wirklich mit dem Fotoapparat gemacht, oder kann man sich die direkt vom Bildschirm irgendwohin laden  .
Das was ich mit meiner Kamera zusammenbringe und mit den Fototools bearbeitet habe, ist nachstehendes.

Braucht man da eine Spezialkamera ?

NEIN, schau mal ich hatte das gestern erst >>HIER<< beschrieben

und zum einstellen hatte das Torsten >>HIER<< beschrieben.

Ich hoffe das hilft Dir weiter!

[Kurt Grech]

Danke Heinz und Dirk für die rasche und ausführliche Antwort. Ich habe zwar 25 Jahre bei IBM gearbeitet allerdings vor 43 Jahren noch mit Lochkarten begonnen und bin ausgeschieden als die ersten PCs auf den Markt kamen.

Jetzt habe ich wieder was für mich sehr nützliches gelernt, nochmals herzlichen Dank

[Urs Eggli]

Hallo

Es gibt aber auch Freeware-Tools.
z.B.
http://www.pctipp.ch/downloads/grafikfoto/20029/hardcopy.html

[Kurt Grech]

Danke Urs

[Gian Bott]

Hallo,

Es gibt aber auch Freeware-Tools.
z.B. http://www.pctipp.ch/downloads/grafikfoto/20029/hardcopy.html

Zu beachten ist, dass das Programm Hardcopy nicht mehr Freeware ist. Der oben angegebene Link betrifft eine Version von 2001, welche für den privaten Gebrauch noch Freeware war. Das Programm hat sich aber in den letzten Jahren schön weiterentwickelt.

Ich nutze das Programm Hardcopy bereits seit Windows 3.1 (19??) intensiv, aber immer in der aktuellsten Version (16.3.07-R). Mit der Lizenz kann man Programmupdates während einem Jahr downloaden, nachher wird wieder eine Gebühr für ein weiteres Jahr fällig (ca. 11 CHF). Hardcopy bringt der PrtScn-Taste die Funktion, die sie eigentlich haben sollte und früher auch einmal hatte (Print Screen und nicht Copy Ablage ). Hardcopy ist ein mächtiges Instrument für allem auch für den Profibereich, trotzdem ist es in der Anwendung so einfach, dass es auch von weniger geübten Anwendern problemlos genutzt werden kann.

mit freundlichen Grüssen

Gian

[Christian*]

Hallo Kurt

oder hier>>>  http://www.wintotal.de/Software/?rb=1066&id=4324

[Kurt Grech]

Danke auch Christian

[Stefan Kirner]

Hallo Zusammen,

die Screenshot Funktion ist bei mir auf jedem Rechner, ob XP oder Vista installiert. Ich musst da keine Freeware oder ähnliches lizensieren. Scheint M.E. bei MS integriert zu sein. Also einfach mal probieren.

Grüße
Stefan

[Peter BR44]

Hallo alle zusammen,

bei einem Hardcopy bzw. Screenshot, braucht man nur die Taste Drucken drücken, um den ganzen Bildschirminhalt darzustellen. Die STRG Taste muss in diesem Fall nicht mit gedrückt werden.
Wenn man nur die Anzeige bzw. eine Fehlermeldung oder ähnliches "knipsen" will, drückt man Alt+Drucken.
Den "geknipsten Bildschirminhalt, kann man dann mit STRG+V in ein Programm mit Bildbearbeitung, einfügen.

Gruß

Peter

[Gian Bott]

Hallo Stefan,

die Screenshot Funktion ist bei mir auf jedem Rechner, ob XP oder Vista installiert. Ich musst da keine Freeware oder ähnliches lizensieren. Scheint M.E. bei MS integriert zu sein. Also einfach mal probieren.

Klar gibt es auf jedem MS-Windows-Rechner die PrtSc-Taste, die den ganzen Bildschirminhalt in den Speicher kopiert, von wo er dann mit Word, einem Grafikprogramm usw. abgeholt werden kann. Nur ist mir und vielen anderen dieser Weg zu umständlich und bietet auch keine weiteren Möglichkeiten. So kann ich die Bildschirm-Taskleiste bei dem von mir verwendeten Programm wegkonfigurieren, weil diese Leiste nicht immer für fremde Augen bestimmt ist. Ich kann aber auch nur ein kleines Windowsfenster ausdrucken, ohne den restlichen Bildschirm. Auch kann man beliebige Texte unterhalb eines Screens eingeben. Der Möglichkeiten sind aber noch viele mehr. Solches bietet Windows selber leider nicht, auch wird beim drücken der PrtSc-Taste auch nicht einfach der Screen ausgedruckt.

Die Vielfalt der Möglichkeiten gegenüber der Windowseigenen ist allein der Grund dafür, dass ich ein sep. "Bezahlprogramm" für diesen Zweck einsetze - um mit der MOBA zu fahren bräuchte ich ja auch kein WinDigipet .

Unten das Bild eines kleinen Fensters (die Original-Grösse kann man unten ablesen).

mit freundlichen Grüssen

Gian

[Peter BR44]

Hallo Gian,

das funktioniert auch wenn du die ALT+DRUCKEN Tasten gleichzeitig drückst. So nimmt Windoof nur das Bild auf, was gerade angezeigt wird, ohne Statusbar und Menueleiste eines Programmes. Klar man kann für alles eine Software kaufen, ich selber benutze die Produkte von Corel, aber nicht jeder ist bereit, oder kann sich nicht ein Programm kaufen.
Es hängt natürlich auch davon ab was man sonst noch damit macht.
Und eins sollte man bei den ganzen Software Produkten die man sich installiert beachten, je mehr man hat um so langsamer wir der Rechner, denn er muss alles beim Booten laden, das Windoof Register wird immer voller und bei XP z. B. sagt man es kommt mit 256 MB RAM aus ist nur die halbe Wahrheit. XP schon, aber der Rest muss auch noch inden Speicher und hat dann ein Problem und muss auf die Festplatte auslagern, was den Rechner wieder ausbremst. Aus diesem Grund verkaufe ich keinen Rechner mit XP unter 1024 MB RAM. Bei Viesta sollte man mindestens 2048 MB RAM haben, da Viesta mit dem ganzen schnickschnack alleine 1024 MB RAM braucht (auch wenn Billy uns was anderes erzählt). 


Gruss

Peter

[Gian Bott]

Hallo Peter,

Es hängt natürlich auch davon ab was man sonst noch damit macht.

Richtig .

Und eins sollte man bei den ganzen Software Produkten die man sich installiert beachten, je mehr man hat um so langsamer wir der Rechner, denn er muss alles beim Booten laden, das Windoof Register wird immer voller und bei XP z. B. sagt man es kommt mit 256 MB RAM aus ist nur die halbe Wahrheit.

Ich arbeite schon seit Jahren nur noch mit 2048 MB RAM, weil es bei RAM-intensiven Programmen wie Video-, Bilder- usw. -bearbeitung sonst langsam werden kann (Auslagerungen auf Festplatte usw., WinDigipet gehört nicht zu diesen speicherhungrigen Anwendungen). Bei mir sind beim "normalen" Arbeiten immer so um die 1400MB RAM frei, rote MEM-Anzeigen kenne ich zuhause nicht, im Geschäft mit nur 512 MB RAM kommt der automatische MEM-Optimizer jedoch häufig zum Zug. Da ist Bilderbearbeitung schon echt mühsam (wenn mehrere Bilder geladen werden).

Bei den Programmen, die mit dem Booten geladen werden und immer im Hintergrund lauern, bin ich äusserst sparsam und vorsichtig. Das sind bei mir nur etwa 5 Programme, u.a. Virenscanner, Hardcopy, ShortCut, MEMOptimierer.

Was aber jedes Windowssystem Geschwindigkeitsmässig in die Knie zwingt, sind die unmöglich vielen Schriftarten, die man aber selten bis nie braucht (besonders auch die sinnlos installierten und dann deinstallierten PC-Heft-CD-Programme tragen auch dazu bei). So habe ich nur die nötigen Systemschriftarten ständig aktiviert, für die seltenen Fälle, wo ich eine zusätzliche Schriftart brauche, ist diese mit dem von mir verwendeten Freeware-Schriftenverwaltungsprogramm (FontFrenzy) schnell geladen bzw. auf das absolut notwenige reduziert (in der PC-Welt 2/2008 wird das Programm übrigens gerade vorgestellt auf Seite 58). Aktuell sind es bei mir 152 Fonts, es waren aber vor der Optimierung einmal knapp 1000 . Der Geschwindigkeitszuwachs spürt man vor allem beim Booten des System's!

Bei Vista sollte man mindestens 2048 MB RAM haben, da Vista mit dem ganzen schnickschnack alleine 1024 MB RAM braucht (auch wenn Billy uns was anderes erzählt).

Billy erzählt das ja nicht selber, sondern seine Werbefritzen . Ja, seit ich meinem VISTA-Laptop auch ein XP-Prof. SP2(3) spendiert habe (kann man legal noch bis Mitte 2008 als günstige OEM-Version kaufen) bin ich auch mit dem Laptop mit 2048 MB-RAM sehr zufrieden. 2010 soll ja Windows 7 (Nachfolger von Vista) kommen und da Windows XP noch bis 2014 gepflegt wird, besteht weder für mich noch für die vielen Firmen eine Notwendigkeit, noch auf Windows Vista um zu steigen. Bei einem neuen PC kann man ja auch nach Mitte 2008 das vorhandene XP vom alten PC installieren, wenn der alte PC entsorgt oder z.B. unter Gratis-Obutu-Linux als Internet-PC eingesetzt wird. Funktioniert übrigens absolut zuverlässig. Windows XP darf dort einfach nicht mehr installiert sein. So ist man auch nicht gezwungen, eine zusätzliche XP-Lizenz zu erwerben. Ich musste nur, weil es sich um einen zusätzlichen PC handelt.

Vista erinnert mich einfach immer mehr an das missglückte MS-Kind "Windows ME". Dass ich nicht allein mit diesem Gedanken bin, zeigen die rund 83% Internet-User mit Windows XP. Die restlichen 17% verteilen sich auf Vista, MAC, Linux usw. User. Auch kenne ich keine Firma, die auf Vista umgestiegen ist. Es sind vor allem Private, die einen neuen PC gekauft haben. Auch mein deinstalliertes Vista vom Laptop erscheint in der Microsoft Vista-(Flop)statistik als verkaufte Vista-Version, obwohl sie im Nirwana ruht. Mein Sohn arbeitet beim weltweit 2.grössten PC-Hersteller (mit 4 Buchstaben) und weiss gut, warum auch "seine" Firma kurz nach Vista-Erscheinen wieder mit XP vorinstallierte PC's verkauft, solange das von Microsoft noch offiziell erlaubt ist.

Man braucht einfach ein stabiles und schnelles Betriebssystem als Grundlage für die Anwendungen. Das wird von Windows XP SP2(3) bis auf weiteres bestens erfüllt. Oberflächenkosmetik alla Vista brauche ich nicht - auch wenn es durchaus sinnvolle Verbesserungen im Hintergrund hat (in 2 Jahren bekommt man das ja auch mit Win 7). Wäre Windigipet als Linux-Variante erhältlich, könnte ich mir auch Linux als Betriebssystem vorstellen, da die wichtigsten von mir genutzten Anwendungen auch als Linux-Versionen erhältlich sind (Open-Office, Firefox usw.). Eigentlich ist nur WDP mein Umstiegsverhinderer zu Linux . Apple-MAC kommt für mich nicht in Frage, weil ich bei Maschinen (PC's) nicht bereit bin, für das mit Abstand beste Design (und System) so viel mehr zu bezahlen.

mit freundlichen Grüssen

Gian