Autor Thema: Bildschirmflackern  (Gelesen 2511 mal)

Offline Kalle

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Bildschirmflackern
« am: 23. Februar 2008, 19:03:42 »
Hi,

habe heute meinen "Bastelrechner" in Betrieb genommen. XP drauf und eingeschaltet, funktionierte soweit alles. Dann WDP-Bueroversion drauf, Rechner laufen lassen.
Irgendwann fing der Bildschirm des Monitors an zu flackern.
Wollte erst den Chef anrufen und mich ueber das Programm beschweren, habe ich aber lieber doch nicht getan. Schuld war die Einstellung des Monitors auf 60 Hz obwohl der eigentlich 75 Hz braucht. Grafikeinstellung - Monitor auf 75 Hz, alles ist seit Stunden im Lot. Obwohl neues Billig-Board und einige Jahre alten TFT-Billig-Monitor - habe den aber kaum benutzt, das Bild ist bei dem 17er Billig-Monitor besser als bei meinen beiden TFT-Flutschi/Sienehms Monitoren.
Viele Grüsse
Karl

Offline Peter BR44

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #1 am: 23. Februar 2008, 20:28:54 »
Hallo Karl,

tatsächlich ist für TFT-Monitore 60 Hz die richtige Frequenz. Flüssigkristallbildschirme flimmern bei 60 Hz nicht, weil sie auf einem gänzlich anderen Prinzip beruhen als Röhrenmonitore. In LCDs wird kein Elektronenstrahl über eine Phosphorschicht geführt, sondern jedes einzelne Pixel von einem eigenen Transistor angesteuert. Da die Pixel zudem einen kleinen internen Speicher besitzen, erlischt der Bildpunkt nach Wegfall der Ansteuerung nicht sofort. So bleibt das Bild auch bei niedrigen Frequenzen stabil. Die meisten analogen LC-Displays können Sie auch mit 70 Hz oder 75 Hz ansteuern. Vorteile hat man davon jedoch keine, denn die Monitorelektronik ist normalerweise auf 60 Hz ausgelegt.

Wenn das Bild bei 60 Hz flimmert, ist das LCD normalerweise nicht richtig synchronisiert. Um es zu synchronisieren, müssen Frequenz und Phase in Gleichklang mit den Signalen der Grafikkarte bringen. Das On-Screen-Menü des LCD´s sollte solche Einstellungen ermöglichen. Nimm dazu am besten ein Testbild mit ein Pixel breiten vertikalen Streifen und stelle daran Frequenz und Phase so ein, dass jeder Streifen deutlich sichtbar und scharf ist.

Gruß

Peter
Viele Grüße Peter
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Offline DieGem

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #2 am: 23. Februar 2008, 23:04:49 »
Hi Karl
Nu haste ja nen Rechner für die Moba. Mußt nur noch Schienen auf Deine Bretter nageln, WDP drauf und ab geht die Post.
Moin,Moin aus Eddelak in Dithmarschen
Dietmar
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Offline Kalle

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #3 am: 24. Februar 2008, 01:41:14 »
Hi Peter,

ich mach an der Frequenz nichts mehr, ist ja Arbeit, laeuft ja mit 75 Hz sehr gut und wird auch vom Monitor unterstuetzt.

Hi Dietmar,

nee, der ist zum Basteln weil was sonst am PC hinten bei ihm vorn ist. Fuer die MoBa haette ich ja genug andere Rechner. Betreffend der MoBa, hab´ ja noch genug andere Projekte welche ich lieber mache und SX laeuft ja mit WDP sodass ich , wenn ich irgendwann in Rente bin, dann beruhigt die MoBa basteln kann.  :)
Viele Grüsse
Karl

Offline Achim Mühlhaus

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #4 am: 24. Februar 2008, 02:13:05 »
Hallo zusammen!

Ich habe bei meinen Monitoren auch 75 Hz eingestellt, weil bei 60 Hz das Bild flimmert, wenn ich das Antennenkabel für die TV Karte einstecke. Ein Kontakt mit der Abschirmung des Steckers und dem PC- Gehäuse reicht schon.
Es flackert auch, wenn ich gar nicht fern gucke. Bei 75 Hz bleibt alles ruhig. Egal, Hauptsache geht.  :)

Gruß Achim
Dual 2 Core 3,0 GHz,  2 GB RAM, Vista, Tams Easy Control mit Booster B5 von Gerd Boll, 128 s88 RMK (Märklin, Viessmann, Gerd Boll) über HSI bei ca. 75 m C-Gleis, ausschließlich Motorroller-Format und WDP 2009 UP2009-5c
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Gian Bott

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #5 am: 24. Februar 2008, 09:22:17 »
Hallo,

Ich habe bei meinen Monitoren auch 75 Hz eingestellt, weil bei 60 Hz das Bild flimmert, wenn ich das Antennenkabel für die TV Karte einstecke.
Mit 60 Hz sollte nichts flimmern da diese Frequenz für TFT-Monitore die Norm ist (Peter hat es schon geschrieben). Meine 3 grossen 20" Bildschirme mit 1600x1200 Auflösung betreibe ich allerdings an den digitalen Kartenanschlüssen (mit 60 Hz) meiner beiden PC's, weil damit die Schärfe, Stabilität usw. der Bilder doch wesentlich besser ist als mit analogem Betrieb. Leider haben wir im Geschäft 17" Monitore mit Analog- und Digitalanschluss - aber PC's mit nur analoger Grafikkarte. So kann ich die Qualität Analog und Digital gut beurteilen, besonders nach langer Bildschirmarbeit. Digital kaum Ermüdung der Augen, Analog nach kurzer Zeit Erholung nötig (mit Blick in's Grüne ;).

mit freundlichen Grüssen

Gian

Offline Kalle

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #6 am: 24. Februar 2008, 09:33:42 »
Hi,

glaube die Fehlerquelle entdeckt zu haben, das Board hat zwei "Miefquirl"-Anschluesse, einen so ca. 1 cm vom VGA-Anschluss entfernt und einen neben dem Prozessor. Laut Anleitung wird der Anschluss neben dem VGA genutzt, habe einfach den "Miefquirl" auf den Anschluss neben dem Prozessor umgesteckt, sah ja einfach gleich aus, und die Bildwiederholrate auf 60 Hz eingestellt. Bis jetzt kein Flackern. Mal schauen ob es so bleibt. Sollte es OK bleiben, dann hat die Anleitung einen Fehler oder die beiden "Miefquirl"-Anschlusse sind aus gewissen Gruenden drauf - aber nicht dokumentiert - weiss der Himmel warum.  >:(

Nachtrag: Sollte das Bild nur "flimmern" deutet es auf eine analoge Ueberlagerung oder analoges Uebersprechen hin. Schuld koennten unsauber verlegte Leiterbahnen auf der Platine oder nicht richtig verlegte Verkabelung sein. Auch Massefehler (Abschirmungen) sind nicht auszuschliessen. Bei mir war es ein "digitales" Problem, hoffe ich wenigstens.
« Letzte Änderung: 24. Februar 2008, 09:40:19 von Karl Berrischen »
Viele Grüsse
Karl

Offline Kalle

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #7 am: 24. Februar 2008, 10:06:04 »
Hi,

hier mal ein Bild von der "Vorderseite" des "Homemade"-Rechners - alles in ein 10´´ breites 19Zoll-3HE-Systemgehaeuse reingefriemelt. Board ist ein Intel-ITX-Typ 170 x 170 mm. CD-DVD-Laufwerk eine nur 12 mm hohe Einheit, HDD 2,5´´ - sieht man kaum, Netzteil 180W 160mm x 80 mm x 40 mm - rechts senkrecht eine PCMCIA-PCI-Steckkarte.  Gesamtvolumen zum Einbauen 7,2 Kubikdezimeter.
Wehe ich muss mal was austauschen, es geht nur unter Demontage der Kiste.

Nachtrag: Festplatte sieht man ganz oben, auch gut zu sehen der "Miefquirl"-Anschluss nahe dem VGA-Anschluss.

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« Letzte Änderung: 24. Februar 2008, 10:08:39 von Karl Berrischen »
Viele Grüsse
Karl

Gian Bott

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #8 am: 24. Februar 2008, 13:13:13 »
Hallo Karl,

hier mal ein Bild von der "Vorderseite" des "Homemade"-Rechners - alles in ein 10´´ breites 19Zoll-3HE-Systemgehaeuse reingefriemelt. Board ist ein Intel-ITX-Typ 170 x 170 mm. CD-DVD-Laufwerk eine nur 12 mm hohe Einheit, HDD 2,5´´ - sieht man kaum, Netzteil 180W 160mm x 80 mm x 40 mm - rechts senkrecht eine PCMCIA-PCI-Steckkarte.  Gesamtvolumen zum Einbauen 7,2 Kubikdezimeter.
Wehe ich muss mal was austauschen, es geht nur unter Demontage der Kiste.
Sieht sehr gut aus - Gratulation! Aber wenn Du meinst, in meinem Shuttle xpc seien die Platzverhältnisse besser, täuscht du dich ;). Wenn ich etwas am Motherboard ändern will, muss zuerst die 3 1/2 Harddisk, der DVD-Brenner und die Grafikkarte und Soundkarte demontiert werden. Dafür steht das ganze als kleines Schmuckstück auf und nicht unter dem Schreibtisch (dort stehen wie unten gezeigt nur zwei NAS-Serverlaufwerke (rechts das weisse Datenlaufwerk mit RAID1 2 x 500GB = 500GB doppelt genäht ;) und links das 500 GB Sicherungsbackuplaufwerk, welches immer um 2:00 Uhr in der Nacht automatisch die Daten vom Datenlaufwerk zugespielt bekommt) und 1 USB-Festplattengehäuse mit 2 Harddisk's in der Mitte. Das ist halt dann der Preis für kleine PC-Gehäuse. Die orangen Kissen dienen mit guter Wirkung der Resonanzverminderung durch den Parkettboden und sind nichts anderes als zwei einmal geschenkt bekommene in Hüllen verpackte BEMO-Autowarnwesten, die so mangels eigenem Auto doch noch einem sinnvollen Zweck dienen :).

mit freundlichen Grüssen

Gian

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« Letzte Änderung: 24. Februar 2008, 13:15:03 von Gian Bott »

Offline Kalle

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #9 am: 24. Februar 2008, 13:58:49 »
Hi Gian,

na ja, Deine Anlage sieht ja wohntauglich aus und meine mehr fuer Werkstattbetrieb. Habe auch schon daran gedacht so etwas wie mein Eigenbau als "Sicherungs-Server" zu bauen, mal schauen was die Zukunft bringt.
Von der ganzen Raid-Geschichte haben mich die "Admins vonne Arbeit" abegraten, da auch Aerger mit Sicherungen geben kann, so genau hab ich´s aber nicht verstanden. "Auffe Arbeit" machen die das nicht mit Raid, sondern lassen die Daten irgendwie gleich 1:1 auf mehrere Laufwerke speichern, denn, wenn eine Raid-Einheit unguensterweise kaputt gehen sollte, kommen die an die Daten auf beiden Laufwerken nicht dran. Deshalb sichere ich auch die Daten 1:1 auf mind. zwei unabhaengige USB-Festplatten und mache gelegentlich dazu noch 1:1 Kopien von den Laufwerken. So komme ich jederzeit an die "Original"-Dateien und kann diese mit den entsprechenden Anwenderprogrammen lesen ohne irgendwelche Zusatzprogramme nutzen zu muessen.
Viele Grüsse
Karl

Gian Bott

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #10 am: 24. Februar 2008, 15:04:44 »
Hallo Karl,

Von der ganzen Raid-Geschichte haben mich die "Admins vonne Arbeit" abegraten, da auch Aerger mit Sicherungen geben kann, so genau hab ich´s aber nicht verstanden.
Deine Admins haben natürlich schon recht - denn ein RAID 1 System hat nicht's mit Datensicherung zu tun. Es hilft nur, wenn eine Festplatte aussteigt, dann kann man die defekte ersetzen und hat trotzdem keinen Datenverlust. Auch hilft RAID 1 nicht, wenn der Blitz in den Server einschlägt (oder ähnliches passiert). Darum macht mein RAID-Server jede Nacht vollautomatisch eine komplette Sicherung auf eine weitere NAS-Serverplatte über mein 1000G Netz. Auch sichere ich die wichtigsten Daten einmal wöchentlich über das Hausnetz in einen anderen Raum in einem anderen Stockwerk. Dort habe ich dann immer mindestens 20 "alte" ZIP-Sicherungen zur Hand, und da war ich schon dankbar, das zu haben. Die wichtigsten Daten (ohne Fotos, Musik und Videos), auch von WDP usw., gleiche ich aber täglich über einen 8 GB Stick mit meinem PC im Geschäft ab, mit dem Vorteil, dass dort alle Daten auf dem "privaten" Serverlaufwerk professionell gesichert werden, so wie es kein Privater machen würde aber der Staat machen muss. Gut haben wir so ein "privates" Laufwerk nebst dem "amtlichen" zur Verfügung ;)

Zitat von: Karl Berrischen
"Auffe Arbeit" machen die das nicht mit Raid, sondern lassen die Daten irgendwie gleich 1:1 auf mehrere Laufwerke speichern, denn, wenn eine Raid-Einheit unguensterweise kaputt gehen sollte, kommen die an die Daten auf beiden Laufwerken nicht dran.
Das stimmt nicht ganz. RAID 1 ist ja nichts anderes als die Spiegelung der Harddisks, d.h. 1:1 sind bei mir die Daten auf 2 500GB Harddisk's gespeichert (Server Harddisks die 24h/7t laufen dürfen, also immer).
RAID 0 würde meine beiden 500GB Harddisks zusammenschalten und eine Kapazität von 1 TB auf einem Laufwerkbuchstaben ergeben. RAID 0 läuft wesentlich schneller, ist aber wie du schreibst unsicher, wenn 1 Harddisk defekt ist, sind garantiert alle Daten futsch!

Zitat von: Karl Berrischen
Deshalb sichere ich auch die Daten 1:1 auf mind. zwei unabhaengige USB-Festplatten und mache gelegentlich dazu noch 1:1 Kopien von den Laufwerken. So komme ich jederzeit an die "Original"-Dateien und kann diese mit den entsprechenden Anwenderprogrammen lesen ohne irgendwelche Zusatzprogramme nutzen zu muessen.
Genau das mache ich natürlich auch, sonst könnte ich meine beiden externen USB-Harddisks in einem Gehäuse verzichten. Eine dient für die Bildersammlungsicherung, die andere für die Musik- und Videosammlung. Die Trueimages liegen ebenfalls auf einer sep. NAS-Serverharddisk in einem anderen Raum.

mit freundlichen Grüssen

Gian

(NB.: Dieser Riesenaufwand für die Datensicherung hat sich schon mehrfach "bezahlt" gemacht, da auch der vermeintlich gute User mal einen Fehler macht - weit häufiger als die Hardware ;). Vier NAS-Server mit fünf 500GB Harddisk's und zwei USB Harddisks mit je 500 GB nebst der PC-Harddisk (250GB) machen da durchaus Sinn, es wäre wirklich eine schlimme Sache, wenn ich meine Verbandsdatenbank mit knapp 4000 Datensätzen und die Verbandsbuchhaltung wieder von Null an mit Daten füttern müsste.) 

Offline Kalle

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #11 am: 24. Februar 2008, 15:36:12 »
Hi Gian,

und was ist wenn mitten in der "Backupperei" mal "Stromwech" ist?

Viele Grüsse
Karl

Gian Bott

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Re: Bildschirmflackern
« Antwort #12 am: 24. Februar 2008, 17:25:37 »
Hallo Karl,

und was ist wenn mitten in der "Backupperei" mal "Stromwech" ist?
Dann habe ich am anderen Morgen ein Mail in meiner Mail-Box, dass das Backup fehlerhaft ist. So schlimm ist das aber nicht, weil der backuplose Zustand nur max. 1 Tag andauert und ich die anderen Sicherungen noch habe. Die Server starten nach einem Stromausfall selbstständig wieder über ihr Linux-Betriebssystem, sobald der Strom wieder fliesst. Nur mein ältester NAS-Server aus dem Jahre 2004 bleibt nach einem Stromausfall stehen und muss von Hand gestartet werden, läuft aber immer noch absolut fehlerfrei Tag und Nacht, wenn er nicht gerade ruht weil ich dasselbe auch mache ;).

mit freundlichen Grüssen

Gian