Autor Thema: K-Gleise mit dem Dremmel trennen - Stabilität  (Gelesen 5821 mal)

Offline Peter Ploch

  • Senior-Mitglied
  • Beiträge: 4146
  • Ort: Neu-Isenburg, Rhein-Main-Gebiet Ort bei GoogleMaps suchen de
  • Gut Ding will Weile, besonders bei der Modellbahn
    • Modelleisenbahn-Club-Neu Isenburg e.V.
Re: K-Gleise mit dem Dremmel trennen - Stabilität
« Antwort #15 am: 05. März 2008, 16:56:48 »
...dass die Räder in das Schnittloch fallen.

Hallo Reinhold,

das leuchtet ein, aber dann fehlt das typische Klacken am Schienenstoß!!! Aber dafür gibt es ja jetzt auch entsprechende Geräuschdecoder.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


Diverses
Homepage von Modelleisenbahnclub Neu Isenburg
  • Win-Digipet-Version:
    WDP 2021.2d PE
  • Anlagenkonfiguration:
    Märklin CS 3 plus, C- und K-Gleis, S88 und Booster (Mfx) 5A von Gerd Boll, Magnetartikeldecoder von Karlheinz Battermann
  • Rechnerkonfiguration:
    HP TouchSmart PC 3,0 GHz, 4,0 GB RAM, Windows 10 (64Bit)

Offline Joachim Frederick

  • Senior-Mitglied
  • Beiträge: 2424
  • Ort: Schwanewede Ort bei GoogleMaps suchen
    • www.ho-bahn-fahrer.de
Re: K-Gleise mit dem Dremmel trennen - Stabilität
« Antwort #16 am: 05. März 2008, 18:00:09 »
Hallo Heinz,

das geht auch mit UHU Extra Kleber
Gruß
Joachim



Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe
____________________________________________________
Windigipet-Version
2015.x Beta
Anlagenkonfiguration
2-Leiter Roco-Line, Tams MC, HSI seriell, Power 3 Booster, GBM G.Boll, KS-Modul Rautenhaus, Weichenantrieb  mit Servo über ESU-Decoder, Signaldecoder LDT
Rechnerkonfiguration
PC IV 2,6 GB, 1024 MB, Windows XP
Diverses

Offline Jürgen Gräbner

  • Senior-Mitglied
  • Beiträge: 9422
  • Ort: Celle Ort bei GoogleMaps suchen de
Re: K-Gleise mit dem Dremmel trennen - Stabilität
« Antwort #17 am: 05. März 2008, 18:45:10 »
Hallo,

wenn überhaupt nehme ich Stabilit. Ich habe auch mal eine Tube "Uhu Hart" gekauft, weil der Kleber hier öfter mal genannt wurde. Tropft aber "wie Sau" und braucht ewig bis er hart ist. Da die Tube schon älter ist, ist jetzt aber die ganze Tube hart.
War wohl nicht ganz zu... :o
Viele Grüße
Jürgen
  • Win-Digipet-Version:
    Win-Digipet 2015.x Beta
  • Anlagenkonfiguration:
    H0 3-Leiter WS-Anlage mit Tams Master Control (zum Fahren im DCC-Format und MA schalten); HSI-88-USB und SLX 852 zum Schalten und Melden für Schmalspur (H0e)
  • Rechnerkonfiguration:
    Laptop Dell E6410; Core i5; 4GB RAM; Win 7 (64bit Prof)

Gian Bott

  • Gast
Re: K-Gleise mit dem Dremmel trennen - Stabilität
« Antwort #18 am: 05. März 2008, 19:27:06 »
Hallo Peter,

Bei Gian wurde dadurch auch die eine Schwelle mit angesägt.
Das ist bei diesem "Schwellenschnitt" kein Problem, da die abgebildete Trennstelle "tief im Hintergrund" ist, d.h. man sieht sie eigentlich nie. Im Bahnhofsbereich muss man natürlich etwas sorgfältiger arbeiten ;)

Zitat von: Peter Ploch
Warum macht Ihr einen schrägen Schnitt?.
Weil das Rollmaterial etwas weniger laut darüber fährt. Im übrigen liebe ich aber die Geräusche der Schienenstösse sehr, erinnern sie mich doch immer wieder an meine Reise mit der Transsib :).

herzliche Grüsse aus dem frisch verschneiten Zürcher Oberland, wo ich heute Nachmittag auf etwas über 1000 m.ü.M. zu tun hatte (Bild unten)

Gian

Zu diesem Beitrag gehören 1 Anhäng(e). Um diese zu sehen oder zum Download müssen Sie sich einloggen.

Offline Ralf Krapp

  • Senior-Mitglied
  • Beiträge: 1222
  • Ort: 63179 Obertshausen (Landkreis Offenbach) - Rhein-Main-Gebiet Ort bei GoogleMaps suchen de
Re: K-Gleise mit dem Dremmel trennen - Stabilität
« Antwort #19 am: 05. März 2008, 20:58:05 »
Hallo Gian, Reinhold, Peter und alle, die hier schon beigetragen haben.
Das mit dem schrägen Schnitt leuchtet mir ein. Ich möchte aber zu bedenken geben, dass bei einem solchen schrägen Schnitt die Gefahr besteht, dass durch Temperatureinflüsse (insbesondere Wärme) sich die Flanken leicht gegeneinander verschieben können und dadurch sich möglicherweise auch Entgleisungen ergeben können sowie eine Überbrückung der Trennstelle denkbar ist. Ich werde deshalb weiterhin bei der Trennung quer zur Fahrtrichtung bleiben. Allerdings sorge ich auch dafür, dass die Trennstelle vollständig ausgefüllt wird, so dass ein "Hineinfallen" der Räder vermieden wird. Damit entfällt auch das Klacken am Schienenstoss. Verfüllt wird die Trennstelle mit einem Hartkleber und einem kleinen Stückchen eines Plastikrestes. Als Hartkleber habe ich im Augenblick Greven Hart, der relativ zügig aushärtet. Das Plastikstückchen verwende ich, weil ich schon festgestellt habe, dass durch sommerliche Temperaturen (bin halt im Dachboden zugang) die Längenausdehnung der Flexgleise doch spürbar ist und schon zu Überbrückungen geführt hat, weil die Ausdehnungskraft der Schienen größer war als der Widerstand des Klebereintrags. Also bette ich das Plastikstückchen in die Klebermasse so ein, dass die Schienen sicher auf Abstand gehalten werden. Ist das Ganze durchgetrocknet, wird mit scharfem Messer und feiner Feile die Trennstelle versäubert, wobei ich aus Sicherheitsgründen auf der Außenseite einen größeren Tropfen Klebermasse stehen lasse. Im Sichtbereich werde ich dann solche "unschönen" Stellen durch Schotter und Farbgebung (Schienenrostfarbe) "vertuschen".
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
  • Win-Digipet-Version:
    WDP 2021.0b
  • Anlagenkonfiguration:
    Spur HO; K-Gleis; Tams MC; 4 Kabasoft-Booster; Viessman-Weichen- und Rückmeldedekoder; Lokdekoder MM und andere
  • Rechnerkonfiguration:
    Windows 7 Home Premium; Intel Core i3-530 Prozessor 1333 MHz