Reduziere ich den Querschnitt, wird innerhalb des kleinen Querschnittes der Reibungswiderstand höher. Bei Strom setzt sich das in Wärme um. Bei einem Kurzschluss oder hohem Stromverbrauch am Gleis wird der Gleisabschnitt eventuell nur über diesen einen Anschluss versorgt und es besteht die Gefahr eines Kabeldefektes am Gleisanschlusskabel.
ich denke da an 0,25 mm².
Hallo zusammen,ZitatReduziere ich den Querschnitt, wird innerhalb des kleinen Querschnittes der Reibungswiderstand höher. Bei Strom setzt sich das in Wärme um. Bei einem Kurzschluss oder hohem Stromverbrauch am Gleis wird der Gleisabschnitt eventuell nur über diesen einen Anschluss versorgt und es besteht die Gefahr eines Kabeldefektes am Gleisanschlusskabel. es ist zwar richtig, dass das der Widerstand in dem kleinere Durchmesser höher ist, aber solange die maximale Belastbarkeit des Kabel (deutlich) über der maximalen Ausgangsleistung des Booster liegt, sind keine Beschäduigungen zu erwarten. Selbst das viel geschmähte 0,14mm² Kabel kann laut Datenblatt 5-6A aushalten. Ich habe mal die dünnsten Decoderlitze getestet. Ich glaube die haben 0,05mm² und haben 1,2A ohne Erwärmung verkraftet. Daher denke ich, im Modellbahnerumfeld ist nicht die Belastbarkeit der verwendeten Kabel das Problem, sondern der Spannungsabfall durch die zustande kommenden Längen. Fazit: Die Verwendung eines kurzen Stücks dünnerem Kabel schadet nicht.
Deine Angabe zur Stombelastung von 5-6 A ist wohl etwas zu "Optimistisch" bewertet
Aber bin ich noch im richtigen Thema ? oder Thema verfehlt ?