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Geschwindigkeitseinmessung
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Autor
Thema: Geschwindigkeitseinmessung (Gelesen 1179 mal)
troll61
Senior-Mitglied
Beiträge: 167
Ort:
Siegen, Südwestfalen
Geschwindigkeitseinmessung
«
am:
06. Februar 2010, 16:36:52 »
Hallo,
bei meinen Testfahrten zeigt sich doch sehr deutlich der Unterschied der div. Lokmotoren: Märklin HLA, Soft-Sinus, Roco 5-Poler ect, jeder hat so seine Brems und Halteeigenschaften. Ich könnte das Problem an den Bahnsteiggleise natürlich dadurch in den Griff bekommen, dass ich für jede Lok in Komb. mit einer FS im Bahnhofsbereich ein Profil erstelle, bei 7 Gleisen und ca 75 eingesetzten Loks viel Arbeit...
Kann man durch das "Geschwindigkeitseinmessen" das Fahrverhalten auch beim Abbremsen ect. harmoniesieren? Das Einmessen erscheint mir allerdings laut Handbuch auch recht aufwendig.
Gruß Axel
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Herzliche Grüße,
Axel Germann
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Bernd Sorgenfrei
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Re: Geschwindigkeitseinmessung
«
Antwort #1 am:
06. Februar 2010, 16:47:31 »
Hallo Axel,
der Sinn des Einmessens liegt darin, für die jeweilige Geschwindigkeit die benötigte Fahrstufe festzulegen. Dadurch werden die Unterschiede der verschiedenen Lok ausgeglichen, d.h. bei einer in der Fahrstraße vorgebenen Geschindigkeit fahren dann alle (im Prinzip) gleich schnell.
Ich wähle dabei die 14-Punktmethode, fahre aber nicht jede der 14 Stufen tatsächlich ab sondern etwa jede zweite. Man sieht dann der sich im Diagramm ergebenden Kurve ganz gut an, wo man vielleicht noch einen zusätzlichen Punkt auswählen sollte. Dann hält sich der Aufwand in Grenzen.
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Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Edwin Schefold
Betatester
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Re: Geschwindigkeitseinmessung
«
Antwort #2 am:
06. Februar 2010, 16:54:13 »
Hallo Axel
Als erstes möchte ich dir sagen, dass das Einmessen der Loks nun, außer dem ersten erstellen der Meßstrecke, keinerlei Arbeit macht. Lok an den Start setzen, Messung starten und nach ca. 2Min (bei einer 2 Punktmessung) die Lok eingemessen wieder vom Gleis nehmen.
Da wirst feststellen, dass dann beim Fahrverhalten Welten liegen.
Allerdings sollte man die Anfahr- und Bremsverzögerung am Lokdecoder selber ändern. Auch die Höchstgeschwindigkeit der Lok sollte man hier grob einstellen, dann hat man später mehr Fahrstufen zur Verfügung.
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Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners
Edwin Schefold
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Reinhold Hiersch
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Re: Geschwindigkeitseinmessung
«
Antwort #3 am:
07. Februar 2010, 17:23:42 »
Hallo Axel,
das Einmessen der Loks ist nicht so schwierig wie Du jetzt glaubst.
Bei manchen ist es Schwierig eine geeignete Strecke für das Einmessen zu finden.
Ich messe die Loks erst einmal mit der 2-Punkt Messung ein, damit die Höchstgeschwindigkeit in etwa der Geschwindigkeit entspricht die die Lok auch gefahren ist. Also die Dampflok nicht 300 km/h fährt.
Die 14 Punkt Messung kannst Du automatisch ablaufen lassen. Wie schon gesagt auf den Startpunkt setzen und durchmessen lassen. Das ist eine feine Sache.
Danach sollte es mit den Fahrstrassen kein Problem sein.
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Herzliche Grüße aus Künzell bei Fulda
Reinhold
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troll61
Senior-Mitglied
Beiträge: 167
Ort:
Siegen, Südwestfalen
Re: Geschwindigkeitseinmessung
«
Antwort #4 am:
08. Februar 2010, 21:26:08 »
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe mich durch Eure Ermutigungen durchgerungen, es mit einem passenden Gleisstück zum Einmessen mal zu versuchen. Wahrscheinlich werde auch ich dann irgendwann der "Einmessfan" werden.
Gruß Axel
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Herzliche Grüße,
Axel Germann
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