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Spannungsschwankung 6017 Booster
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Autor
Thema: Spannungsschwankung 6017 Booster (Gelesen 1594 mal)
Benja
Senior-Mitglied
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OWL
Spannungsschwankung 6017 Booster
«
am:
20. März 2010, 13:06:55 »
Wer hat eine Idee ? Mein booster 6017 schwankt im 1,5 sec Takt um ca. 2 Volt Ausgangsspannung . Sollte ich Ihn ersetzen ? Bernhard
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beste Grüße aus OWL
B
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Jürgen Gräbner
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #1 am:
20. März 2010, 13:15:38 »
Hallo Bernhard,
stellt sich die Frage, wie du die Ausgangsspannung gemessen hast. FeldWaldundWiesenmessgeräte können die Digitalspannung nicht korrekt messen....
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Viele Grüße
Jürgen
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Benja
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #2 am:
20. März 2010, 13:39:15 »
Hochwertiges Dreheisenmesswerk - die anderen Booster ECOS haben das Problem nicht
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beste Grüße aus OWL
B
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Jürgen Gräbner
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #3 am:
20. März 2010, 14:12:04 »
Hallo Bernhard,
auch ein Dreheisenmesswerk kann meines Erachtens keine mit digitalen Signalen überlagerte Spannungsformen messen. Diese Geräte gehen in der Messeinstellung "Wechselstrom" immer von einer sinusförmigen Spannungsform mit 50 Hz aus. Allerdings ist meine Messgerätekunde mittlerweile fast 30 Jahre her.
Dennoch sollten die Messergebnisse unter gleichen Bedingungen (baugleiche Booster; gleiche Versorgungstrafos und gleiche Last am Ausgang) halbwegs identisch ausfallen. Hast Du die Booster mal ohne Last am Ausgang gemessen.
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Viele Grüße
Jürgen
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Benja
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #4 am:
20. März 2010, 14:57:47 »
Hallo Jürgen
bei mir sind das gut 40 Jahre her , aber Dreheeisen ist doch für alles geeignet ?
Ohne Verbraucher ist das gleich Phänomen zu beobachten . Die Eingangsspannung ist übrigens konstant
Bernhard
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beste Grüße aus OWL
B
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Dirk Streuber
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #5 am:
20. März 2010, 15:31:01 »
Hallo Bernhard,
hast Du bei der ECoS im "Externen Booster Control" in der Boosterkonfiguration eine Verzögerung der Kurzschlusserkennung >0msec eingestellt? Wenn ja, dann stelle einmal 0msek ein und führe die Messung noch einmal aus.
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Mit freundlichen Grüßen
Dirk
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Benja
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #6 am:
20. März 2010, 16:06:06 »
Hallo Dirk
dann geht gar nichts mehr -anscheinend kurzschluss auch bei 1000 msec . Kannst Du das erklären ?
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beste Grüße aus OWL
B
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Dirk Streuber
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #7 am:
20. März 2010, 17:06:45 »
Hallo Bernhard,
hmm, da scheint dann etwas am Booster defekt zu sein.
Welche Ausschaltverzögerung hattest Du vorher eingestellt gehabt?
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Mit freundlichen Grüßen
Dirk
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Benja
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
«
Antwort #8 am:
20. März 2010, 19:20:04 »
Hallo Dirk
2000 msec , das entspricht in etwa der Zeit zwischen den Hochs .
Danke und Gruß Bernhard
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Gerd Boll
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
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Antwort #9 am:
23. März 2010, 14:39:24 »
Hallo Bernhard
Dreheisen ist in der Tat für vieles Gut. Sowas bekommt man heute garnicht mehr.
Hast du schonmal die Spannungsstabilisierung am 6017 aktiviert?
Schalter 4 = ON regelt die Gleisspannung auf 18V , wenn es dann noch schwankt kann es nur das Gleisformat in Verbindung mit "Dreheisen" sein.
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Gruß
Gerd
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Benja
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
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Antwort #10 am:
28. März 2010, 12:47:54 »
Hallo Gerd
Schalter 4 auf ON hat zur die Ausgangsspannung reduziert ( um ca. 2 V) auf die Schwankungen aber keinen Einfluss gehabt.
trotzdem Danke Bernhard
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Sven Spiegelhauer
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Re: Spannungsschwankung 6017 Booster
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Antwort #11 am:
28. März 2010, 13:34:13 »
Hallo Bernhard,
ich kann Dir zu dem Problem nicht direkt helfen. Aber ich habe einen Tipp für Dich. Ich habe mir angewöhnt bei Fehlern die nicht eindeutig eine Ursache haben, nach dem Ausschlußverfahren zu arbeiten. Das bedeutet, das Bauteile bzw. Baugruppen ausgetauscht werden (wenn vorhanden oder ausleihen). Ist der Fehler behoben, kann an dem defekten Teil weitergesucht werden. Wenn nicht kommt die nächste Baugruppe drann.
So lässt sich zumindestens der Fehler eingrenzen.
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Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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