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Entwicklung von Windigipet
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Autor
Thema: Entwicklung von Windigipet (Gelesen 2634 mal)
Stefan Lersch
Betatester
Senior-Mitglied
Beiträge: 6441
Ort:
Brühl (bei Köln)
Re: Entwicklung von Windigipet
«
Antwort #15 am:
03. Oktober 2010, 20:40:29 »
Hallo Herbert,
ah! Jetzt weiß ich.
Gespeichert
Viele Grüße,
Stefan
Win-Digipet-Version:
WDP 2021.x Beta
Anlagenkonfiguration:
N-Anlage im Bau, Minitrix & Co., Tams MC 2.2.3, DCC
Rechnerkonfiguration:
Quad Core 8 GB mit Win 10, 32"quot Bildschirm
Herbert Apel
Senior-Mitglied
Beiträge: 650
Ort:
Bei Düren, NRW
Re: Entwicklung von Windigipet
«
Antwort #16 am:
03. Oktober 2010, 21:29:35 »
Hallo WDP Team,
das ging flott, wie vieles Andere. Mit 24 ja auch im besten Alter.
Danke, bitte weiter so.
Herbert Apel
Gespeichert
Viele Grüße !
Herbert
Win-Digipet-Version:
aktuell
Anlagenkonfiguration:
HO-Anlage, 2 Leiter, DCC + T4T Decoder, Tams MC, 4 x Kabasoft Booster und RM Viessmann 5233 + Gerd Boll, ESU Switch, Switch Servo + Extension Module, Servos für Weichen usw. Kehrschleifenmodule von Stärz, FLM 6052 mit DinaSys Drehscheiben Modul.
Rechnerkonfiguration:
Intel i3 As 2100 2x3,1 GHz 8GB DDR 3 RAM, mit Windows 1010, 3 x 19"quot Monitor, iPad3
Kalle
Senior-Mitglied
Beiträge: 3316
Re: Entwicklung von Windigipet
«
Antwort #17 am:
03. Oktober 2010, 23:07:21 »
Hallo Dietmar,
vielen Dank für das Angebot, habe meinen Scanner in Betrieb genommen. Funktioniert tatsächlich noch. Nur die Treiber habe ich vonne Canon-Seite heruntergeladen, sind dort noch erhältlich.
- Suchen erspart -
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Viele Grüsse
Karl
Herbert Apel
Senior-Mitglied
Beiträge: 650
Ort:
Bei Düren, NRW
Re: Entwicklung von Windigipet
«
Antwort #18 am:
04. Oktober 2010, 19:09:01 »
Hallo WDP Freunde,
als langjähriger MIniatur BAhn Leser habe auch ich mal in meinem Archiv recheriert.
Im Heft 11/86 auf Seite 9 wurde, wie ich denke, das erste Mal von MM WDP zwar nicht direkt, aber mit seinen Zielen beschrieben.
Es ging damals um den blauen Enzian F55 der bei HP 2 am Eingangssignal von Fulda mit Hilfe eines IBM kompatiblen PC die Geschwindigkeit auf 40 Km/h heruntersetzte.
In den folgenden 2 Jahren habe ich allerdings nichts weiteres gefunden,
bis auf das erste Mal das Wort „ DIGITAL „ in der Anzeige 1/1987 eines Händlers in Köln, Am Blaubach .
Zu der Zeit spielte ich noch mit meiner Nackenrolle ( C 64 ) und kaufte mir das ROCO ACC Fahrpult mit Impulsbreitensteuerung und das passende Gleisbildstellpult mit Modulen.
Digital war für mich kein Gedanke und somit kein Ding.
Einfach genial wie weitsichtig Herr Dr. Peterlin damals gedacht hat.
Auch ich würde mich über die Geschichte der Entwicklung freuen.
Herbert Apel
Gespeichert
Viele Grüße !
Herbert
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aktuell
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Rechnerkonfiguration:
Intel i3 As 2100 2x3,1 GHz 8GB DDR 3 RAM, mit Windows 1010, 3 x 19"quot Monitor, iPad3
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