Autor Thema: Anfänger hat Frage zu Signalen / virtuellen Signalen / Pendelzugsteuerung  (Gelesen 3260 mal)

Offline tux71

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Hallo Forum,
ich bin ein neues Mitglied und finde euer Forum super. Kaum hat man eine Frage gestellt, schon gibt's Antworten von den "Coaches". Ich habe mal mein Profil hinterlegt, aus dem ersichtlich ist, dass ich noch am Planen/Konzipieren und mich "Verwirren-lassen" bin. Weiterhin solltet ihr wissen, dass ich aufgrund der Anlagengrösse mit der Small-X liebäugle. Ausserdem soll nicht alles automatisch gehen, ich will auch noch spielen ...
Nun zu meinen Fragen, auf die ich beim Stöbern im Forum und dem auszugsweisen Lesen des Handbuches keine richtigen Antworten finden konnte.

1. Signale :
Man liest ja überall, dass stromlose Abschnitte out sind und ich habe auch keine Lust solche zu bauen und ich möchte die Zugbeinflussung WDP überlassen. Weiterhin sind mir die digitalen Signale zu teuer. Ich wollte nun wissen, ob man der Optik wegen das Signal mit einem Magnetartikel-Decoder schalten kann (sei es rot/grün oder Flügel hoch/runter) aber das Bremsen und Anhalten wollte ich rein WDP überlassen. Geht das? Mir ist schon klar, dass ich dann beim reinen Spielen keine Signalsteuerung habe, damit hätte ich aber auch kein Problem!

2.Virtuelle Signale:
Habe ich gelernt, dass es diese nur in WDP gibt und nicht real auf der Anlage ... Mir erschliesst sich aber nicht so recht der Sinn und Zweck, was kann man damit machen?

3.Pendelzugsteuerung:
Geht das auch mit der Small-X-Edition? Vorausgesetzt die RMK sind vorhanden!

So das war's, ich hoffe jemand nimmt sich meiner an und ich bedanke mich schon einmal recht herzlich.

Viele Grüsse

Marco

P.S.
Vielleicht hab' ich es ja irgendwann mal drauf mit Vorsignalen, Ausfahrtssignalen usw . Momentan ist mir nur wichtig, dass ein Zug halten kann ...
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Offline Joachim Frederick

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Hallo Marco

Hallo und Willkommen in der Gemeinde und viel Spass und Freud mit WDP und dem Forum !

1. ja das geht, ich schalte auch Blocksignale mit Schaltdecoder Rot-Grün.

2.Signale, egal ob virtuell oder real benötigt WDP zur Verriegelung.
  Virtuelle Signale sind überall da im Gleisbild, wo man sie später auf der Anlage nicht sieht. Z. Bsp. Schattenbahnhof oder im Berg, .....

3. kann ich so nicht beantworten, müßte ich erst das HB dazu lesen. Wenn da aber nichts von beschrieben ist, wird es wohl nicht gehen. Aber wie schon erwähnt weiß ich es nicht.

Ich hoffe da du damit weiter kommst
Gruß
Joachim



Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe
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Offline Kalle

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Hi,

Zitat
3. kann ich so nicht beantworten, müßte ich erst das HB dazu lesen. Wenn da aber nichts von beschrieben ist, wird es wohl nicht gehen. Aber wie schon erwähnt weiß ich es nicht.

mit der Small-X koennen einfache Zugfahrten erstellt und eine PZ-Automatik auf Basis der Anforderungskontakte erstellt werden. Wenn die Anlage sehr klein ist reichen die 50 MA´s (real und virtuell) der Small-X aus.
Hatte seinerzeit auch eine PZ-Automatik mit AK´s erstellt und es funktionierte.
Nur Profile dazu sind, glaube ich nicht moeglich aber es funktioniert auch ohne.
Viele Grüsse
Karl

Offline Bernd Sorgenfrei

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Hallo Marco,

zu 1. und 2.: Es ist so, wie Joachim schrieb; stromlose Abschnitte braucht man für das Abbremsen und Anhalten nicht. Als Ergänzung: Formsignale, die ja einen Magnetantrieb haben, werden mit Magnetartikeldecodern geschaltet. Bei Lichtsignalen kann man auf solche, die Zugbeeinflussung (also das Abschalten von Halteabschnitten) aufweisen, verzichten. Bei diesen wird der Lichtwechsel dann mit Schaltdecodern vorgenommen.

Zu 3.: Pendelzugsteuerung, was ja wohl nichts anderes ist als das Hin- und Herfahren eines Zuges, geht am besten mit der Zugfahrtenautomatik. Die ist aber in der Small-Version nicht enthalten. Es geht aber auch mit den dort angebotenen Automatiken. Ich würde mich aber mit den unterschiedlichen Versionen vor einem Kauf eingehend beschäftigen (siehe Homepage), bevor man sich später ärgert. Modellbahn ist eh nicht billig!
Herzliche Grüße
Bernd Sorgenfrei
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Offline Peterlin

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Hallo Herr Marco (tux71 ?),

herzlich willkommen im Forum !

In diesem Beitrag finden Sie eine Zusammenstellung der Möglichkeiten der Small X

Small X  HIER

Ein Pendelzugsteuerung können Sie sowohl über die Fahrplanautomatik und/oder Anforderungskontakautomatik realisieren.
« Letzte Änderung: 12. August 2008, 10:06:55 von Peterlin »
Schöne Grüße aus Hürth
Peter Peterlin

Offline Sven Spiegelhauer

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Hallo Marco,

auch von mir ein herzliches Willkommen im WDP-Forum. Zu Deinen Fragen hast Du ja schon einige Antworten bekommen. Ich möchte nur noch ergänzen.

zu 1. Stromlose Abschnitte braucht es nur, wenn Du sehr viele beleuchtete Wagen ohne eigenen Funktionsdecoder benutzt. Da der Stromverbrauch recht hoch und die Beleuchtung immer an ist, haben einige Modellbahner im Schattenbahnhof stromlose Abschnitte. Fährt der Zug dort ein, wird das Gleis über einen Schaltdecoder stromlos gemacht und die Beleuchtung geht aus. Im Zweileiterbetrieb bringt dies jedoch Probleme mit der Rückmeldung. Es gibt zwar Möglichkeiten diese durch gesonderte Schaltungen zu beseitigen, ob aber dieser ganze Aufwand sich lohnt muß jeder selbst entscheiden. Wenn nicht gerade hunderte Wagen mit Beleuchtung auf der Anlage unterwegs sind, würde ich die Variante mit Funktionsdecodern vorziehen.

zu 2. in WDP werden Magnetartikel (Weichen,Signale) dazu benötigt, Fahrstraßen zu verriegeln. Das bedeutet, wenn eine Fahrstraße gestellt wird, kann eine andere Fahrstraße die über die gleichen Weichen oder Signale führt, nicht gestellt werden, da diese ja von der ersten Fahrstraße benutzt werden. Somit wird verhindert das es zu Unfällen kommt. Da in nicht sichtbaren Anlagenteilen (Schattenbahnhof) keine Signale stehen, werden die sogenannten virtuellen Magnetartikel verwendet. Diese sind nur im Gleisbild von WDP eingetragen und können nun zum verriegeln von Fahrstraßen dienen. Sie haben aber den Vorteil, das ihre Adresse nicht an die Zentrale gesendet wird und somut die Datenmenge vermindert wird.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Reiner Rapp

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Hallo Sven, hallo Spezialisten,
ich habe zu dem Beitrag von Marco vom 11. August 2008 über „virtuelle Signale“ zu Deiner Antwort, ebenfalls eine Frage.
Deine Antwort für Marco:

      zu 2. in WDP werden Magnetartikel (Weichen, Signale) dazu benötigt, Fahrstraßen zu verriegeln. Das bedeutet, wenn eine Fahrstraße gestellt wird, kann eine andere Fahrstraße die über die gleichen Weichen oder Signale führt, nicht gestellt werden, da diese ja von der ersten Fahrstraße benutzt werden. Somit wird verhindert dass es zu Unfällen kommt. Da in nicht sichtbaren Anlagenteilen (Schattenbahnhof) keine Signale stehen, werden die so genannten virtuellen Magnetartikel verwendet. Diese sind nur im Gleisbild von WDP eingetragen und können nun zum verriegeln von Fahrstraßen dienen. Sie haben aber den Vorteil, dass ihre Adresse nicht an die Zentrale gesendet wird und so mit die Datenmenge vermindert wird. (Zitat Ende)

Vorab, ich verwende die Version 9.2 und fahre zu 100% mit dem Fahrplansystem.
Nun möchte ich mich auch mit dem Zugfahrten und AK-Betrieb vertraut machen.
In meinem Gleisbild bzw. in den Fahrstrassen für den Fahrplanbetrieb habe ich keinerlei virtuelle Signale eingezeichnet. Der Fahrplanbetrieb läuft reibungslos. Meine Signale auf der Anlage werden mit den Weichen geschaltet.
Ich sage mir, wenn FS-1 geschaltet ist und FS-2 kreuzt FS-1 so wird doch die FS-2 erst freigegeben wenn bei FS-1 der Zielkontakt erreicht ist. Also benötige ich keine virtuellen Signale für die Fahrstrassen.
Nun meine Frage:
Ist es notwendig im Gleisbild bzw. in den Fahrstrassen virtuelle Signale zu setzten?
oder benötige ich die virtuellen Signale für die Zugfahrten bzw. den AK-Betrieb!

Für eine Antwort bedanke ich mich vorab.
Gruß
Reiner


Mä HO, K-Gleise, Weichenantriebe fest und steckbar (alt u. neu), MoBa Steuerung über PC mit Win-Digipet Version 9.2, Trafos: Titan, Booster: Mä u. LDT (Bausatz). Mä Control Unit, Control 80f, Interface; Uhlenbrock: Iris Loco-Maus; Loks 5sterne Antrieb, Umbauten Loks mit Kühn Decoder. Magnetartikeldecoder: Mä u. LDT (Bausatz). Rückmeldedecoder: Mä u. LDT (Bausatz). PC: Intel Pentium 4, 3.00GHz, 512 MB Ram, Festplatte 300GB, Windows XP

Offline Peter Ploch

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Hallo Reiner,

wenn Du auf der Anlage reale Signale hast, dann brauchst Du nicht noch zusätzlich virtuelle einzuzeichnen. Die Virtuellen sind nur für den Fall vorgesehen, wo Du keine Signale gesetzt hast, wie z.B. im Schattenbahnhof.
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline megamattiman

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Hallo Reiner,

auch ich hielt anfangs die Weichen als Fahrstrassen-Absicherung für ausreichend und habe auf die virtuellen Signale verzichtet.
Für Fahrstrassen, die über Weichen führen ist das wohl auch ausreichend. Es gibt bei mir aber eine lange Paradestrecke mit diversen Blöcken. Da ich nicht über die gesamte Strecke Rückmeldekontakte habe, ist es vorgekommen, dass z.Bsp. eine einzelne Lok sich grade zwischen zwei Kontakten befand und in diesem Moment wurde für den nachfolgenden Zug (ICE) die nächste Fahrstrasse gestellt. Es gab keine Sicherungselemente wie Weichen/Signale und Kontakte waren auch alle frei. Der ICE ist der Lok natürlich draufgefahren. Daher würde ich auf die virtuellen Signale nicht verzichten!
viele Grüsse von der Ostsee
Matthias Lüthje

Um an die Quelle zu kommen muss man gegen den Strom schwimmen (Stanislaw Jerry Lee)
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Offline Reiner Rapp

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Hallo Peter,
ich habe auf meiner Anlage in gewissem Sinn keine reale Signale. Meine vorhandenen Signale werden mit der Weichenstellung geschaltet.
 
Hallo Matthias,
Ich habe die virtuellen Signale aus dem Grund der Übersichtlichkeit auf dem Bildschirm weg gelassen. Werde aber Diese doch setzten. Deine Aussage leuchtet mir ein.

Nochmals besten Dank für Eure schnellen Antworten.
Gruß
Reiner
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Offline Sven Spiegelhauer

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Hallo Reiner,

bei Deinem bisherigen Betrieb mit dem Fahrplan kam es bisher zu keinen Problemen, weil die Züge nach genau festgelegten Zeiten eine ganz bestimmte Fahrstraße fuhren. Du hast also selbst darauf achten müssen, wer wohin fährt. Jetzt möchtest Du aber die AK-Automatik benutzen. Da sieht es ganz anders aus. Die Züge fahren jetzt nicht zu einer bestimmten Zeit, sondern wenn ein AK belegt ist.

Beispiel:

                       /------------\
-------oo------/--------------\----- oo-------

Rechts und Links vom 2 Gleisigen Bahnhof stehen Züge. Beide belegen den entsprechen AK-Kontakt. Der Linke stellt sich die Fahrstraße in das obere Gleis. Die Verriegelung erfolgt durch die linke Weiche. Jetzt stellt sich der Zug auf der Rechten Seite die Fahrstraße ebenfalls in das obere Gleis. Warum ist das möglich? Auf dem Weg des Zuges von Rechts, befindet sich kein Magnetartikel (real oder virtuell). Der RM des oberen Gleises ist auch noch nicht belegt, da der Zug von Links eben erst losgefahren ist. Jetz kommt es unweigerlich zum Zusammenstoß.
Wird an den Zugnummernfeldern immer ein virtuelles Signal eingerichtet, dann kann es nicht zu einem Unfall kommen, da der Fahrweg immer zusätzlich verriegelt wird.

                       /--S--------S--\
-------oo---S--/--S----------S--\--S--- oo-------

Es gibt noch viele weitere Beispiele, bei denen es zu Problemen ohne Signale kommt.
Viele Grüße aus dem schönen Land Brandenburg
Sven
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Offline Reiner Rapp

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Hallo Swen,
so habe ich es jetzt begriffen. Ich möchte halt immer der Sache auf den Grund gehen und nicht nach der Methode handels: das ist halt soooo, basta!
Nochmals vielen Dank.
Gruß
Reiner
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