Autor Thema: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System  (Gelesen 2500 mal)

Offline lehebel

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Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« am: 08. Oktober 2012, 16:49:16 »
Hallo,

ich hab eine Grundsatzfrage zur Steuerung des Car-Systems mit Win-Digipet.
Vorab: Den Workshop 20 habe ich gelesen. Ich verwende bistabile Relais mit 2 Reedkontakten ("Streckenkontrolle") zur Rückmeldung. WDP 2009 Premium.
Zu meiner Frage: in WDP werden Züge ja über die Zugverfolgung gesteuert, Stopp-Signale werden an den Decoder des Zuges gesendet, Signale haben ergo nur dekorative Funktion. Es gibt Brems- und Stoppabschnitte.
Ich möchte nun eine Steuerung für das Car-system aufbauen - welcher Grundsatz gilt hier für die "Zug-" bzw. "Autobeeinflussung"? Läuft alles grundsätzlich nur über Stellbedingungen, Folgekontakte etc. oder gilt auch hier das Prinzip der Zugverfolgung in Fahrstrassen?

PS: OK, hab hier im Forum viel gefunden - offenbar werden auch fürs Car-System Fahrstraßen angelegt.
Das habe ich mal virtuell probiert - daher kann ich meine evtl. zu unpräzise Frage jetzt etwas enger fassen: Wie erstelle eine einfache Fahrstrasse für das Carsystem? Welche Unterschiede sind bei Start-, Brems- und Stoppkontakt zu beachten? (RM + Stoppstelle über Magnetartikeldecoder funktionieren soweit).

Danke für Eure "Starthilfe"!!
« Letzte Änderung: 08. Oktober 2012, 18:00:37 von lehebel »
Märklin K- und C-Gleise, WDP Premium Edition 2009, CS1, Laptop, LDT RMs mit Opto´s, Viessmann-Weichendecoder, spiele Trompete, Klavier und Gleisharfe

Offline Edwin Schefold

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #1 am: 08. Oktober 2012, 18:09:17 »
Hallo

Die Fahrzeugführung gilt bei den Autos genauso wie bei den Zügen, mit ein paar kleinen Unterschieden. Die RMK werden als Momentkontakte aufgenommen und müssen immer durch den folgenden RMK zurückgesetzt werden. Als weiteres gibt es bei dem unverändeten Car-System (kein DC CAR) nur einen Start und einen Stoppkontakt, der Bremskontakt ist somit nicht erforderlich und ohne Funktion. Die RMK`s zwischen Start und Stopp können aber wie gewohnt zu Aktionen verwendet werden.
Wie die Fahrstrassen angesteuert werden können, kannst du auf unserem Stammtisch, in Jakobwüllesheim, gerne anschauen und dir erklären lassen.  ;) 
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline lehebel

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #2 am: 08. Oktober 2012, 18:36:49 »
Hallo Edwin,

neee, ich kann Freitags leider nicht mehr - so Gott will habe ich abends irgenwann mal keinen Dienst mehr..... das ist aber nicht abzusehen....
Die RMs habe ich mit 2 Reed-Kontakten gebaut - einer am Anfang, einer am Ende des Abschnittes, dazw. eine bistb. Relais. Es wird somit - genau wie bei der Bahn - eine Dauerkontakt ausgelöst und wieder aufgehoben (so konnte ich meine vorhanden Rückmelder mitbenutzen).
Nochmal zur Stoppstelle: Eine Stopp-Stelle im Car-System ist also eine RM-Abschnitt, in das WDP wie gewohnt fleißig Stopp-Signale an einen (nicht-vorhandenen) Decoder sendet, tatsächlich aber sorgt für das Anhalten der Fahrzeuge der Magnet (ich habe Dauermagnete auf Servo-Ärmchen, klappt gut). Alles andere wie gehabt? Zugnummernfelder anlegen, statt Lok aber Auto eintragen, Decoderadresse lügen und Auto in Startfeld ziehen?  

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Offline Edwin Schefold

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #3 am: 08. Oktober 2012, 18:57:58 »
Hallo

Ja, genau so ist es.
Das Auto wird wie eine Lok behandelt, bekommt aber eine virtuelle Adresse, und sollte als Decodertyp das Infracar-System bekommen.

Grund:
Da die Adresse ja nur virtuell ist, muß sie auch nicht an die Zentrale übertragen werden.

Die Kontakte sollten immer kurz vor einer Stoppstelle und kurz dahinter liegen, bzw. vor einer Weiche. Somit können dann auch schnellere Fahrzeugfolgen reallisiert werden.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline lehebel

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #4 am: 08. Oktober 2012, 19:14:00 »
...OK, dann will ich morgen mal meine MOF anwerfen und eine Teststrecke fräsen....

Danke für die Starthilfe!



PS: Ohne das neue Handbuch (2012) gelesen zu haben - das Thema Car-System wäre dort durchaus ein größeres Kapitel wert als im 2009er Handbuch....  bei meinen 1. Gehversuchen mit der Zugsteuerung war es damals ebenfalls das Größte Hindernis, die Grundsätze des Programms zu durchschauen (z.B. dass ein Signal jetzt nicht mehr einen Abschnitt stromlos schaltet.. 8)..) Alles andere ließ sich dann schnell erklicken oder anlesen. Der "Schnellstart" half leider nur sehr wenig und setzte schon viel zu viel voraus.... Stefan Lerschs´ Vortrag "For Beginners" gehört daher eigentlich ins offizielle Handbuch! Was ähnliches sollte es (offiziell!) auch für das CS geben, auch wenn die Nutzungsmöglichkeiten (siehe alleine Realisierung der RMs) sich sicher noch deutlicher unterscheiden.
Es gibt ja immer noch zahlreiche MoBahner, die Ihr Hobby nach Jahren neu entdecken, in Hamburg waren und auf PC-Steuerung umstellen wollen - die Hemmschwelle dürfte aber nach wie vor gewaltig sein. 
Insofern wurde im Stammtisch Düren schon tolle Arbeit geleistet!! Der Vertrieb könnte da deutlicher von profitieren (klar, es gibt die Seminare, aber eben kostenpflichtig und vor allem nicht überall).   






« Letzte Änderung: 08. Oktober 2012, 19:50:07 von lehebel »
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Offline alka

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #5 am: 09. Oktober 2012, 19:13:51 »
Hallo lehebel!
Deinem letzten Beitrag kann ich nur beipflichten.Ohne es bös zu meinen,es ist wirklich nicht ganz einfach wenn man wie Du schreibst,daß man trotzdem schon ein bisschen Ahnung haben sollte um mit WDP umgehen zu können.Speziell als Anfänger,der leider kein PC Profi ist hat man trotz der guten Anleitungen im WDP-Buch doch einige Schwierigkeiten alles zu verstehen.Z.b. habe ich immer geglaubt,man braucht einen Startkontakt,einen Streckenkontakt,einen Bremskontakt und einen Stoppkontakt.Leider mußte mir aber ein WDP ler(Senior)erst erklären,daß der Startkontakt und der Stoppkontakt ein und dasselbe sind,welches aus der Betriebsanleitung leider nicht so eifach herauszulesen ist.Für den einfachen WDP-Nutzer der keine Ahnung hat ist es nicht so einfach alles so zu begreifen,daß er es auch sofort versteht.Trotzdem schwöre ich auf WDP und freue mich schon sehnsüchtig auf WDP 2o12(Update),wiel es dann wieder voll los gehen kann mit dem Weiterbauen an meiner MOBA.LG.alka...
Besten Dank und liebe Grüße aus Ober-Österreich wünscht Albert KARL.
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #6 am: 09. Oktober 2012, 19:37:30 »
Hallo Albert,
Zitat
Leider mußte mir aber ein WDP ler(Senior)erst erklären,daß der Startkontakt und der Stoppkontakt ein und dasselbe sind,welches aus der Betriebsanleitung leider nicht so eifach herauszulesen ist
das steht aber im Handbuch auf der Seite 36 des Schnelleinstieges.
Dort steht: Der Zielkontakt einer Fahrstraße ist immer auch gleichzeitig der Startkontakt der nachfolgenden Fahrstraße.
Man muss es nur lesen. :)
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline starwind

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #7 am: 09. Oktober 2012, 22:41:24 »
Hallo Karlheinz, hallo Albert!

Ihr habt beide grundsätzlich Recht. Erlaubt mir bitte einige Anmerkungen:

Auch ich hatte vor nun mehr mehr als einem Jahr zum Teil erhebliche Startschwierigkeiten bei der Umstellung von Analog auf Digital .. und ich bin noch immer nicht fertig!

Ich habe mir von Anfang an neun (9) Monate Zeit gegeben um zunächst einmal heraus zu finden " Wo bin ich gut aufgehoben". Und hier wirklich ohne großen Schmuses ein Lob und Dank an alle im WDP Forum: ich habe nirgendwo anders so schnelle und umfassende Hilfestellung erfahren.

Ja, ich war bereit ein paar Euronen zu investieren und habe zunächst NUR am Basis Seminar (erster Tag) teilgenommen.

Ich behaupte und das gilt wirklich nur für mich: das war die richtige Entscheidung, weil ich danach die ersten Schritte, trotz Handbuch lesen im Urlaub, endlich verständlich nach vollziehen konnte.

Ich habe mir von meiner Familie für dieses Jahr die beiden Seminar Tage schenken lassen und erhoffe mir nun die Automatik in den Griff zu bekommen.
In vielen Fällen gibt es auch  grundsätzliche technische Wiederwärtigkiten, die mit dem Programm nichts zu tun haben. Hier habe ich sicher durch den Beruf ein paar Vorteile, die ich gerne teile. (leider kostet das meistens zusätzliche Euronen, weil Hardware Defizite auszugleichen sind!)

Ansonsten haben mich Edwin und Markus nie mit guten und richtigen Tipps im Stich gelassen.

Wer die Seiten von Karlheinz besucht wird dort immer wieder etwas finden!

Und nicht zuletzt die Workshops, auch wenn manchmal viel Text. Ja sie helfen wirklich und adressieren die allerwelts Probleme, die für den Einsteiger zum Matterhorn werden.

in diesem Sinne, immer konstanten digital Strom,

Winfried
Anlage: Märklin C-Gleis, rollendes Material ausschließlich Märklin; Jahr 18 WDP
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Rechner: Fujitsu Celsius M7010 POWERn 64GB Memory, W11 Prof Workstations Version 24H2 (Build 26100.2894) 64Bit 1 x 500GB SSD System, 2 x 500 SSD als RAID1 OS Copy/B
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Offline GWelt

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #8 am: 09. Oktober 2012, 23:41:20 »
Hallo Winfried,

das läuft ja für die WDP-Familie wie Öl herunter.  :D

Winfried, hast Du mal nachgeschaut ob in Deiner Nähe ein WDP-Treffen ist. Dort kannst Du dann vor Ort noch weitere Hilfe und Tipps holen.
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Märklin HO-Anlage im Bau, K-Gleis,  Tams MC V2.2.3 , Booster 6017 + B2, HSI 88, Viessmann WD 5211, Power 5215, RMD 5217, Lok-Decoder Märklin+ESU, DS 6652 mit 7686
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Offline alka

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #9 am: 10. Oktober 2012, 18:13:54 »
Hallo Karlheinz und einen guten Abend!
Das ist es ja,weil man als Anfänger immer schon etwas ungeduldig werkeln möchte und daher nicht immer alles begreift wie es im buch steht.Darum bin ich froh,daß es Euch gibt.Ich habe wie beschrieben 4 Kontakte genommen(lt.meiner Unwissenheit).Was machen ich jetzt aber mit dem 4.unötigen Kontakt???Stefan empfahl mir eine 2.Bremsgeschwindigkeit.Z.B.zuerst von der volllen Geschwindigkeit auf ca.7okm/h und dann bis zum Stillstand.Oder soll ich den 4.Kontakt zum 3. dazuschliessen?3.und 4.Kontakt zusammenschliessen und am RM-Modul an einem Kontakt verbinden?Vielen Dank schon im Vorraus und LG.alka...
Besten Dank und liebe Grüße aus Ober-Österreich wünscht Albert KARL.
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Offline Edwin Schefold

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #10 am: 10. Oktober 2012, 18:36:52 »
Hallo Albert

Nun, du kannst beides machen, die Kontakte so lassen wie sie sind, oder sie zusammen schließen zu einem.
Ich persönlich würde sie getrennt lassen.

Grund:
Die Zugverfolgung wird übersichtlicher und läßt sich schöner verfolgen.
Du kannst an diesen Kontakten zusätzlich Funktionen ausführen lassen, wie z.B. Sound auslösen, oder Geschwindigkeiten ändern, oder Magnetartikel schalten.

Mehr ist also nie verkehrt.

Auf meiner Anlage wird spätestens jeden Meter ein neuer RMK belegt.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #11 am: 11. Oktober 2012, 19:23:54 »
Hallo Edwin und einen guten Abend!
Mit Deiner Antwort hast Du mir sehr geholfen.Ich bin handwerklich nicht ganz ungeschickt,aber wie gesagt(geschrieben)mit der elktrischen Materie nicht so optimal vertraut.Da ist schon super,wenn man so ein Forum hat.Nochmals danke und wenn ich wieder fragen darf,so würde ich mich wieder melden.LG.alka...
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Offline S.Dankwardt

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Re: Grundsatzfrage zur "Zugbeeinflussung" im Car-System
« Antwort #12 am: 16. Oktober 2012, 02:15:20 »
Der Workshop 20 ist wirklich schon sehr alt.
Aber bisher waren so wenig nach Frage Nachneuerungen, dass ich es immer wieder bei Seite gelegt neu zu machen.

Dabei ist Windigipet die ideale Software für Einsteiger.
Ohne sich schon für eine Digitalzentrale festlegen zu müssen, können die Servodecoder vom Modelleisenbahn-Claus (DC-Car) direkt mit WDP bedient werden.

Durch den PC-Sender sind die Fahrzeug mit TSOP-Empfänger einfach anzusprechen.
Man braucht kaum etwas an der Anlage zu installieren.

Nur wenn der vollständig automatische Betrieb aufgenommen werden soll, sind Rückmelder erforderlich.
An sonsten kann man mit eine paar Magnetartikeladressen und ein paar Fahrstraßen den Betrieb aufnehmen.

« Letzte Änderung: 21. Oktober 2012, 14:29:38 von S.Dankwardt »
Gruß  Siegmund
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