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Abnutzung vom Mittelleiter
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Autor
Thema: Abnutzung vom Mittelleiter (Gelesen 4041 mal)
Thor
Senior-Mitglied
Beiträge: 68
Ort:
Gladbeck
Abnutzung vom Mittelleiter
«
am:
30. Januar 2013, 10:50:48 »
Hallo,
Märklinschienen und der Mittelleiter.
Nachdem ich einige meiner RM mit dem Diodentrick verkabelt habe, habe ich wesentlich weniger Betriebsstörungen.
Aber:
Wenn ich mit einer leichten Lok, z.B.: dem Schienenbus oder dem Gläsernen von Märklin ziemlich langsam
über diese Stellen fahre, bleiben diese manchmal stehen. Grund: Kein Kontakt.
Da ich nun den Diodentrick eingebaut habe, liegt der Verdacht nahe, dass der Mittelleiter die Ursache sein muss.
Wenn ich mir die Schiene dann so ansehe, ist der Mittelleiter obenauf Schwarz.
Ich habe also mein Multimeter genommen und oben auf dem Mittelleiter den Durchgang gemessen.
Und siehe da, er ist ziemlich schlecht. Er sollte bei einer Schiene oder nebeneinanderliegenden Pukos wohl nahe Null
liegen. Real ist er allerdings sehr stark schwankend. Von ein paar Ohm bis hin zu fast KOhm, ja nach dem
wie fest ich meine Meßspitzen auf die Pokus drücke.
Das wird wohl das Kontaktproblem bei leichten Loks sein, denn schwere Loks haben hier kein Problem.
Ich habe nun mit einem Abziehstein die Pukos einer Schiene leicht abgezogen. Und siehe da,
es kommt ein Metallischer Puko zum vorschein.
Nun habe ich meine Messung wiederholt. Ergebnis: Überall Null Ohm und kein stehenbleiben von leichten Loks.
Nun,
wenn ich all meine Schienen leicht abziehe, was kann passieren?
Halten die Schienen dann nicht so lange?
Nutzen die Schleifer der Loks die Pukos dann schneller ab?
Können die Pukus anfangen zu rosten?
Warum sind die Pukos Original schwarz beschichtet und schlecht leitend?
Habt Ihr Erfahrungen mit der Haltbarkeit von Pukos?
Musstet Ihr schon einmal eine Schiene auswechseln, weil die Pukos verschlissen waren?
Gruß, Thorsten
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xylemphloem
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
«
Antwort #1 am:
30. Januar 2013, 11:23:08 »
Hallo Thorsten,
in so manchem Forum ließt man, dass das Abziehen der Pukos "spitze Kanten" hinterläßt, die den Schleifer schneller kaputt werden lassen. Ich hab auf meiner Anlage an kritischen Stellen auch abgezogen, mit ganz feinem Schleifpapier. Bis jetzt (das ist allerdings noch nicht so lange) hab ich keinerlei Probleme mit den Schleifern, ich gehe aber davon aus, dass man diese sowieso früher also unbedingt notwendig wäre, wechselt, also sollte es auf die paar Stunden weniger (wenn überhaupt) auch bei geschliffenen Pukos nicht wirklich angkommen.
Vielleicht gibts aber jemanden, der andere Erfahrungen gemacht hat!?!?
Grüße
Andreas
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Reinhold Hiersch
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #2 am:
30. Januar 2013, 13:18:38 »
Hallo Thorsten.
das schleifen der Pukos hinterläßt natürlich Riefen auf der Oberfläche der Pokos. Aber das ist auch eine Frage des "Schleifmaterials" Wenn mann einen Abziehstein benutzt wird das wohl sehr wenig ausmachen. Bei Schleifpapier mit 600er Körnung wird das wohl etwas tiefer sein.
Aber ich denke hier an die früheren Oberleitungen von Märklin die haben den Oberleitungsschleifer auch ganz schön mitgenommen. Und in dieser Art wird es auch für den Mittellschleifer gültig sein.
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Herzliche Grüße aus Künzell bei Fulda
Reinhold
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Dr. Jürgen Martin
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #3 am:
30. Januar 2013, 14:16:34 »
Hallo Zusammen,
unabhängig davon, dass die Schleifer die Puko's automatisch säubern, kommt es vor, dass, wie hier im Thread beschrieben, manche Lok's mit einer nur um Bruchteile von mm anderen Schleiferform auf dem Teil der Puko's, der dann eben nicht permanent gereinigt wird, keinen Kontakt haben.
Aber es sollen die Poko's doch nicht
abgeschliffen
werden, sondern es sollen doch nur die Korrosionsablagerungen entfernt werden. Hier genügt es mit einem schmalen Streifen ganz feinen Schleifpapiers (-leinen), das auf den Zeigefinger gelegt wird, über die Puko's zu streichen. Nach meinen Erfahrungen reicht dies völlig aus, um auch leichte Lok's in langsamer Geschwindigkeit über diese Stellen zu bringen.
Nebenbei noch als Hinweis, wenns nicht klappt: nicht selten ist nicht der Schleifer das Problem, sondern die Masse auf den Außensschienen. Diese und die Räder der Lok's müssen natürlich auch sauber sein, wobei hier als Problem noch zusätzlich hinzukommt, dass kleine Lok's mit z.B. nur zwei Achsen auf einer Achse noch Haftreifen haben. Wenn dann in einer RM-Strecke das Rad ohne Haftreifen kurz in der Luft hängt (was in Kurven garnicht so selten ist), gibt's halt Probleme.
«
Letzte Änderung: 30. Januar 2013, 14:22:17 von Dr. Jürgen Martin
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MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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GWelt
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #4 am:
30. Januar 2013, 15:06:37 »
Hallo
zusätzlich sollte man darauf achten, daß die Schleifer auch plan sind.
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Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd
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Thor
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #5 am:
30. Januar 2013, 15:28:58 »
Hallo,
mir geben halt auch die teilweise sehr schlechten Ohmschen Werte auf den Pukos Rätles auf.
Aus welchem Material sind die Pukos?
Gruß, Thorsten.
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Thor
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #6 am:
30. Januar 2013, 15:30:55 »
Hallo,
heist natürlich Rätsel!
Sorry,
gruß Thorsten
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Dr. Jürgen Martin
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #7 am:
30. Januar 2013, 17:53:46 »
Hallo Thorsten,
wenn (wie Gerd es mit Recht empfiehlt) die Schleifer plan sind, wird nur die oberste Stelle des Pukos berührt. Da der Puko selbst oben nicht plan, sondern leicht gewölbt ist, ist der Auflagepunkt und damit die blanke Stelle sehr klein. Die von Dir gemessenen Ohm'schen Werte werden immer unterschiedlich sein, wenn Du nicht exakt die gleiche (blanke) Stelle mit der Messspitze triffst. Weil aber die Schleifer schon durch die Abnutzung bei längerem Betrieb leider meistens nicht exakt plan sind und auch oft nicht exakt waagrecht, sondern mehr oder weniger verkantet (, weil meistens etwas verbogen,) auf den Puko's aufliegen, kommt es vor allem in Kurven zu den von Dir anfänglich beschriebenen Problemen. Das von Märklin verwendete Material dürfte eigentlich nicht die Ohm'schen Werte beeinflussen, sondern eher die vom Material abhängige Korrosionsfreudigkeit mit den daraus resultierenden Auflagen auf dem Material.
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MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Thor
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #8 am:
30. Januar 2013, 18:42:34 »
Hallo Jürgen,
ist es dann villeicht ratsamer auf DC umzusteigen?
Da hat man das Problem mit den Pukos ja nicht.
Allerdings wäre das ja ein totaler Neuanfang.
Es gibt doch so viele Märklinisten.
Sind die alle auf Trix umgestiegen?
Oder ärgern sie sich still und leise, wenn mal wieder ein Zug nicht losfährt?
Gruß, Thorsten
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Dr. Jürgen Martin
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #9 am:
31. Januar 2013, 09:33:13 »
Hallo Thorsten,
ich sehe keinen Grund, auf DC umzusteigen, nur weil ggf. ein Zug nicht anfährt.
Wenn sich dies von der Größenordnung her zu einem Ärgernis entwickelt hat, dann liegt das nicht an der Art der Hardware, sondern daran, wie diese verlegt ist. Es ist zunächst zu prüfen, mit welcher Lok und an welchen Stellen das immer wieder passiert. Dann ist entweder die Schienenverlegung an diesen Stellen zu korrigieren. Oft reicht schon ein leichtes Verkanten (gerade in Kurven und am Übergang von und zu Steigungen) aus, um Kontaktprobleme zu erzeugen. Bei den Lok's hilft in aller Regel ein Austausch und (ganz wichtig) ein korrektes Justieren des Schleifers. Bei sehr kleinen Schleifern solltest Du in Erwägung ziehen einen etwas längeren Schleifer, falls dies möglich ist, zu montieren.
Unabhängig davon haben auch die DC-Fahrer manche Probleme mit dem Schienenaufbau.
Bei allen System ist entscheidend, dass beim Verlegen nicht nur die Schienengeometrie in der Ebene, sondern auch im Steigungsbereich beachtet wird. Hier sind ganz besonders Steigungen, die in Kurven beginnen oder enden (also die Übergänge), die kritischsten Stellen.
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MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Liebe Grüße aus Luxemburg
Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #10 am:
31. Januar 2013, 10:46:20 »
Guten Tag,
Betreffend das Problem der Unterbrechungen, welche ich nie ganz ausschliessen konnte, habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem ESU Powerpack gemacht, welcher natürlich voraussetzt daß man ein Decoder V 4.0 in der betreffenden Lokomotive hat.
mit freundlichen Grüßen
Jacques
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Friedel Weber
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #11 am:
31. Januar 2013, 13:54:18 »
Hallo Zusammen
Ich nehme auch manchmal einen schmalen Streifen (ca. 8mm) feines Schleifpapier und ziehe ein wenig über die Pukos. Dann ist alles wieder sauber.
Als zweiten "Trick" kann ich anbieten: "Viel fahren"! Dann reinigen sich die Pukos von selbst.
Aber vor allem habe ich inzwischen fast alle meine Schleifer "besohlt". Das bringt wirklich eine erhebliche Verbesserung:
http://www.moba-tipps.de/zuege.html#Kontakt
Die flexible Oberfläche passt sich wohl besonders gut den Pukos an. Und durchgeschliffen hat sich solch eine Sohle noch nie.
Die "Diodentrick" ist in diesem Zusammenhang natürlich sowieso ein "Muss".
http://www.moba-tipps.de/steuerung.html#Diode
Übrigens sollen die Pukos lt. Märklin aus "Edelstahl" sein. Warum korrodieren sie dann?
Viele Grüße
Friedel Weber
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Thor
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #12 am:
31. Januar 2013, 15:41:41 »
Hallo,
da ich nun schon seit ca. 40 Jahren Märklinist bin, haben sich schon so manche Zugeinheiten angesammelt.
Deshalb ist ein umsteigen auf DC die absolute letzte eventuelle "Lösung".
Ich habe auch nur schwierigkeiten mit kleinen leichten Loks. Eine V200 z.B. lacht über die Kontaktprobleme.
Die Lösung mit den Powerpacks von ESU kommt fast nicht infrage, da ich zu 95% Märklin Originaldecoder habe.
Den Diodentrick habe ich ja schon teilweise nachgerüstet. Aber auch er kann bei dem Mittelleiterproblem nicht helfen,
aber,
das die Pukos aus Edelstahl sein sollen, erleichtert mich sehr, denn dann können diese ja nicht rosten!
Und überall, wo ich die Pukos mit dem Abziehstein abgezogen habe, habe ich ja auch absolut keine Probleme mehr.
Ich hatte nur Angst, das die Pukos aus normalem Stahl sind und dann mit der Zeit und durch Luftfeuchtigkeit
anfangen könnten zu rosten.
Ein großes Dankeschön für Eure Beiträge!
Gruß, Thorsten
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Re:Abnutzung vom Mittelleiter
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Antwort #13 am:
31. Januar 2013, 18:20:48 »
Der Mittelleiter der Schienen ist Magnetisch also bestenfalls 1.4301 also aus billigeren Niro sprich Chrom/Stahl.Also kann er auch rosten wenn auch nicht sofort denn nach dem abschleifen bildet sich eine Chromoxydschicht die das anrosten verhindert das dauert aber seine Zeit.Auf jeden Fall sollte man nach dem abschleifen nicht mit Eisenteile rannkommen dann geht das rosten schneller.
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Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Gerhard
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