Autor Thema: Genauigkeit nach dem Einmessen von Loks  (Gelesen 3905 mal)

Offline Hans-Jürgen Laicht

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Re: Genauigkeit nach dem Einmessen von Loks
« Antwort #15 am: 17. Dezember 2013, 22:37:32 »
Hallo Jürgen,

DANKE für deine PDF-Beilage. Irgendwo ist mir die Datei auch schon mal unter gekommen, nur leider habe ich sie nicht wirklich beachtet.

Ich habe sie soeben überflogen und stellte fest, dass die Herstellerkennung (155) in meiner Ecos2 auch angezeigt wurde. Ich gehe mal davon aus, das es sich um diesen Decoder auch handelt.

Darum werde ich mal versuchen die Decodereinstellungen wie beschrieben auf die Werkeinstellung zurück zu setzten und dann mit den Grundeinstellungen für den Decoder beginnen. Wenn ich dann im Decoder die  CV-Einstellungen gemacht, damit die Lok nicht übermäßig schnell fährt, und die Lok eingemessen habe werde ich versuchen sie wieder auf die von mir gewünschte Adresse 18 wieder anzumelden und einzusetzen.

Ich hoffe ich bekomme das mit einer ESU-Zentrale so hin wie ich es mir gerade vorstelle..........warten wir mal ab.

Ich werde mich diesbezüglich zurück melden, egal ob es gelingt oder nicht


Bis dahin
Einen lieben Gruß aus Niedersachsen

Hans-Jürgen
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Offline Hans-Jürgen Laicht

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Re: Genauigkeit nach dem Einmessen von Loks
« Antwort #16 am: 17. Dezember 2013, 22:53:41 »
Hallo Stefan,

du hast mit deiner Aussage vollkommen Recht, dass man so einen alten Decoder austauschen sollte. Die Gründe dafür hast du selbst genannt. Es liegt auch noch ein neuer Esu LoPiV4 im Schrank.

Doch ich muss sagen, dass die Lok mit dem alten Decoder wirklich sehr sanft anfährt und auch sehr sanft in den Stillstand geht. Gut, mit der Endgeschwindigkeit übertreibt sie es und das gilt es zu verändern, wenn mich der Decoder denn lassen würde. Das mit dem augenblicklichen Fahrverhalten ist auch der Grund warum ich gerne versuchen würde diesen Decoder dahin zu bekommen wo ich ihn haben möchte. Ob es mir gelingt??? Wie war das noch..............Versuch macht klug, denn ausbauen kann ich den in die Jahre gekommenen Decoder immer noch.  Anschließen kann ich mir dann überlegen ob man nicht was anderes damit anstellt. Sofern die überhaupt möglich ist. Hier bin ich für Tipps zu haben, obwohl ich mir nicht wirklch vorstellen kann, dass mit diesem alten Decoder andere Einsatzmöglichkeiten bestehen.

Seit dem ich die ersten vier Decoder selbst verbaut habe (Lupe mit tausenfacher Vergrößerung  ;), wir werden ja alle nicht jünger) macht mir das auch richtig Spaß. Die ersten beiden Versuche haben noch recht lange gedauert, weil man ja Null Erfahrung hatte und so mancher Hinweise aus dem Netz nicht immer einfach zu verstehen waren. Je nach Motor- und Loktyp sind ja einige Sachen zu beachten.

Nun ja, ich versuch das mal mit dem alten Teil und dann werde ich sehen was ich mache. Reserve ist ja vorhanden.

Bis dahin
Einen lieben Gruß aus Niedersachsen

Hans-Jürgen
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Offline Helmut Kreis

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Re: Genauigkeit nach dem Einmessen von Loks
« Antwort #17 am: 18. Dezember 2013, 11:09:18 »
Hallo Hans-Jürgen,

im DCC-Format kann man jeden Hersteller und Softwareversion des Decoders aus der CV 7 und CV8 auslesen.
Aus der Hersteller-ID kannst Du hier den Hersteller finden.
Gruß
Helmut
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Offline Hans-Jürgen Laicht

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Re: Genauigkeit nach dem Einmessen von Loks
« Antwort #18 am: 18. Dezember 2013, 22:11:01 »
Hallo Helmut,

danke für den Tipp. Diese Seite war mir bisher vollkommen unbekannt.

Die ID (155) habe ich dort gefunden und es ist ein Fleischmann Decoder. Nun muss ich mir die ganzen Infos mal genau durchlesen, auch die von Jürgen Schröder, und probieren wie ich es am besten mache.

So wie ich mein Glück kenne werde ich wohl in naher Zukunft diesen Fleischmann-Decoder gegen einen LoPi V4 austauschen. Aber wie schon erwähnt wird das noch bis zur nächsten Woche (nach Weihnachten) warten müssen.

Bis dahin
Einen lieben Gruß aus Niedersachsen

Hans-Jürgen
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