Autor Thema: Vision: "Radar"-Kontrolle  (Gelesen 2032 mal)

Offline HU-Martin

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Vision: "Radar"-Kontrolle
« am: 20. Januar 2014, 18:18:27 »
Hallo allerseits,

beim Betrachten des railspeed-Moduls während der Vorbeifahrt eines Zuges kam mir folgende Vision in den Sinn:
Könnte WDP nicht als Option eine Geschwindigkeits-Soll/Ist-Vergleich während des normalen Betriebes anbieten? Das wäre ja unabhängig vom railspeed-Modul an fast jedem beliebigen Streckenabschnitt möglich, wenn RMKs und Länge bekannt sind. Die Soll-Geschwindigkeit ist ja auch bekannt.
Weiter müsste man als Bedingung abfragen können, ab welcher prozentualen oder absoluten Abweichung eine Aktion oder Kennzeichnung der Lok (ähnlich der Wartung) ausgeführt werden soll.
Das würde ermöglichen, dass man Abweichungen, die sich ja durchaus im Lauf der Zeit einschleichen können, erkennen und  auf die Spur kommen könnte.

Schöne Grüße
Martin



Schöne Grüße aus Schöneck
Martin
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Offline Markus Herzog

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Re: Vision: "Radar"-Kontrolle
« Antwort #1 am: 21. Januar 2014, 23:37:39 »
Hallo Martin,

die Idee war schonmal vor Jahren da, leider leidet mit steigendem Fahrbetrieb die Präzision sehr stark. Genau aus dem Grund darf ja auch während des Einmessens nichts anderes auf der Anlage fahren...
Nach meinen damaligen Tests würde ich da zu viele Fehlalarme erwarten, selbst bei großzügiger Toleranz.

Grüße
Markus
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Offline Peter Schmitt

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Re: Vision: "Radar"-Kontrolle
« Antwort #2 am: 22. Januar 2014, 10:05:37 »
Hallo Markus,

wäre es möglich, wer sich den Luxus leisten möchte, wenn für die Messstrecke ein Booster verwendet würde der nur diesen Messstreckenabschnitt versorgt?  ::)

Grüße Peter
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Offline HU-Martin

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Re: Vision: "Radar"-Kontrolle
« Antwort #3 am: 22. Januar 2014, 14:31:28 »
Hallo Martin,

die Idee war schonmal vor Jahren da, leider leidet mit steigendem Fahrbetrieb die Präzision sehr stark. Genau aus dem Grund darf ja auch während des Einmessens nichts anderes auf der Anlage fahren...
Nach meinen damaligen Tests würde ich da zu viele Fehlalarme erwarten, selbst bei großzügiger Toleranz.

Grüße
Markus
Hallo Markus,

schade. Ich hätte geschätzt, dass die Prozessorlast bei einer einfachen Geschwindigkeitsmessung maximal der Last beim Bremsen am INZF entspricht, eher jedoch geringer. So kann man sich täuschen...
Schön wäre es aber gewesen  :)

Schöne Grüße
Martin
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Offline S.Dankwardt

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Re: Vision: "Radar"-Kontrolle
« Antwort #4 am: 25. Januar 2014, 22:00:05 »
Hallo
Für die Autofahrer habe wir die Radarfalle.
Auch ohne Siebensegmentanzeige kann man eine überhöhte Geschwinigkeit mit einem Blitz (Rückmeldung) an WDP geben.
Durch 2 Reedkontakte wird die Geschwindigkeit ermittelt und mit eine Poti der Grenzwert eingestellt.

Eine Lichtschrankenlösung soll noch folgen.

http://wiki.dc-car.de/index.php?title=Geschwindigkeitsmesser
 
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Offline Markus Herzog

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Re: Vision: "Radar"-Kontrolle
« Antwort #5 am: 26. Januar 2014, 20:38:33 »
Hallo Martin,

die Idee war schonmal vor Jahren da, leider leidet mit steigendem Fahrbetrieb die Präzision sehr stark. Genau aus dem Grund darf ja auch während des Einmessens nichts anderes auf der Anlage fahren...
Nach meinen damaligen Tests würde ich da zu viele Fehlalarme erwarten, selbst bei großzügiger Toleranz.

Grüße
Markus
schade. Ich hätte geschätzt, dass die Prozessorlast bei einer einfachen Geschwindigkeitsmessung maximal der Last beim Bremsen am INZF entspricht, eher jedoch geringer. So kann man sich täuschen...
Schön wäre es aber gewesen  :)
Hallo Martin,

das Problem ist nicht die Prozessorlast, sondern das was die Digitalzentralen wie und welcher Präzision gleichzeitig können.

Grüße
Markus
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