Autor Thema: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen  (Gelesen 3584 mal)

Offline Christoph Lenz

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Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« am: 11. Mai 2014, 12:10:22 »
Hallo Moba-Freunde,

hat jemand Erfahrung mit dem Einbau zusätzlicher Haftreifen beim Rheingold E 10.12 (Märklin 37106).
Meine Lok dreht mit der kompletten Wagengarnitur (6 Wagen) an Steigungen zeitweise durch, wo andere Züge problemlos durchfahren.
Könnte dies auch an der zusätzlichen Belastung durch 2 Schleifer an den Wagengarnituren liegen?
Gruß
Christoph Lenz
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Christoph
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Offline Walter Rosenkranz

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #1 am: 11. Mai 2014, 13:27:52 »
Hallo Christoph,

die Belastung liegt an den 2 Schleifern. Kannst du keine stromführende Kupplungen einbauen, dann fallen die zusätzlichen Schleifer weg. Zusätzliche Haftreifen lassen sich schwer auflegen, die springen dann öfterst  vom Rad, weil dasRad keine Einfrässung für den Haftreifen hat.

Mit vielen Grüßen aus Kerpen

Walter Rosenkranz
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Offline Christoph Lenz

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #2 am: 11. Mai 2014, 17:15:28 »
Hallo Walter,
es liegt tatsächlich an de beiden Schleifern in der Wagengarnitur. Habe die E 10.12 jetzt mit einer vergleichbaren Bespannung ohne Schleifer die Steigung hinauffahren lassen. Ergebnis: die E 10 zieht ohne Probleme die Steigung hinauf.
Danach Versuch mit der Originalbespannung Rheingold (6 Wagen, 2 Schleifer) mit einer anderen vergleichbaren Lok (ESU BR 215).
Ergebnis: Die Lok dreht ebenso in der Steigung auf der Stelle durch. Ich werde mich wohl dazu entschließen, die Schleifer durch stromführende Kupplungen zu ersetzen. Selbst ein Anschieben der 6-spännigen Wagengarnitur per Hand erfordert einen erheblichen Kraftaufwand.

Danke an alle noch für die helfenden Tipps.
Gruß
Christoph
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Christoph
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Offline Ulrich F.

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #3 am: 11. Mai 2014, 20:08:45 »
Hallo,
das mangelnde Steigvermögen könnte durch Austausch der Haftreifen verbessert werden. Meine neue, wenig gefahrene 01 150 "rutscht" gelegentlich, wo andere problemlos anfahren. Neue (Haft-) Reifen konnte ich noch nicht beschaffen, meine jedoch, das Problem damit beheben zu können.
Viele Grüße aus OWL
Ulrich
Freundliche Grüße
aus OWL
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #4 am: 12. Mai 2014, 09:41:33 »
Hallo Zusammen,
ich hatte die gleichen Schwierigkeiten mit dem "Rheingold".  Neue Haftreifen haben das Problem zunächst gelöst, letztlich aber nur vorüberhend. Nach dem Umbau auf stromführende Kupplungen waren Steigungen kein Problem mehr.
MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Christoph Lenz

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #5 am: 12. Mai 2014, 10:06:29 »
Hallo Jürgen,

Danke auch noch für die Antwort. Wo holst Du den Strom denn jetzt für die Wagengarnitur her? Über die Lok, evtl. mit zusätzlichem Funktionsdecoder?

Gruß
Christoph
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Offline Dr. Jürgen Martin

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #6 am: 12. Mai 2014, 10:47:29 »
Hallo Christoph,
beim "Rheingold" hole ich den Strom über einen Funktionsdekoder. Es gibt aber auch die Möglichkeit den Strom für das "Licht vorwärts" der Lok über ein Kleinrelais zu leiten und mit diesem Relais den vollen Strom des Mittelleiters zur Versorgung der Wagenbeleuchtung zu schalten. Das habe ich bei anderen beleuchteten Zügen gemacht. 
Ich hatte übrigens beim Rheingold wegen Masseproblemen der Wagen öfter ein unschönes Flackern der Beleuchtung jeweils einzelner Wagen. Das habe ich dadurch beseitigt, dass ich eine ganz dünne, sehr flexible Kupferlitze am Wagenboden angelötet habe und das andere Ende ein bis zweimal um die nächste Wagenachse gewickelt habe. Das reicht als Kontakt völlig aus.

MfG aus Neustadt a.d.Weinstraße
Jürgen Martin
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Offline Rolf Lauks

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #7 am: 14. Mai 2014, 14:01:37 »
Grüß Gott,

Am Rheingold habe ich meine alten Blechwaggons von den 50er Jahren hängen und zudem noch mit Licht ausgestattet. Allerdings alle "7" Waggons mit stromführender Kupplung. Habe Steigungen mit teilweise 0,4 % und zu Beginn lief nichts. Dann habe ich ich 2 Achsen gegen Haftachsen ausgestauscht. Nun habe ich 4 Haftreifen an der Lok und siehe da...... Die zieht alles ab!

Viel Spaß
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Rolf Lauks
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Offline Wilfried Engelhardt

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #8 am: 14. Mai 2014, 16:34:04 »
Hallo Rolf (und alle anderen "Rheingold"-Fahrer)

Ich habe etwa im Jahr 2000 einen gebrauchten Rheingold mit der Schlepptenderlok 18.4 gekauft und alle, wie von Euch beschriebenen Schwierigkeiten erlebt. Da ich keine Verbessrung nach vielen Veruchen erreicht habe, gab es nur den Weg in die Vitrine. Das tolle Erscheinungsbild des Zugeverbandes hat mich jetzt weider gereizt. Die Wagen kamen in die "Werkstatt", um die Fahrgestelle zu überprüfen. Ich hatte bei einem anderen FZ festgestellt, daß beim Überfahren von Weichen die Vorlaufräder irgendwie ausgehebelt wurden. Es ergab sich die Frage, liegt es an der Spurweite? Versuch macht klug! Also erst mal die Lok gewechselt mit dem Ergebnis: Lok rutscht, also liegt es am Wagenmaterial
Die Spurweite (gemessen zwischen den Rädern) wurde von max zulässig bis auf 13,75 mm verändert. Das war es. Diese Erkenntniss habe nun auf die Fahrgestelle der Rheingoldwagen übertragen. Der Zug fährt jetzt ohne Probleme über einen 5-fach Wendel. Wahrscheinlich war die Reibung der Räder an der äußeren Schiene zu groß.
Stromführende Kupplungen hatte ich schon 2001 eingebaut. Den Strom hiefür hole ich vom Schleifer der Lok, ich kann zwar die Beleuchtung nicht ausschalten, aber damit kann ich leben  :D
« Letzte Änderung: 15. Mai 2014, 12:06:22 von Wilfried Engelhardt »
Viele Grüße vom Steinhuder Meer
Wilfried


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Offline Christoph Lenz

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #9 am: 22. Mai 2014, 11:12:47 »
Hallo Jürgen,
habe mir von ESU das Miniaturrelais besorgt. Mir ist nicht ganz klar, wo ich am Relais das von Dir beschriebene zusätzliche graue Kabel (vom Ausgang vordere Beleuchtung kommend) anlöten soll?

Nach ESU ist folgendes vorgesehen: 
Orange (blau,ESU) vom Decoder, braun/grün (grün,ESU) (AUX1) vom Decoder, rot vom Mittelschleifer über den Decoder. An welchen Pol des Relais muss ich nun Ausgang grau vom Decoder anlöten. Die Zuleitung Wagenbeleuchtung geht ja auch vom Relais ab. Insgesamt 4 Anschlüsse sind damit verplant; 2 sind noch frei.
Hättest Du vielleicht eine Anschlussanleitung/-plan?

Zur einfacheren Montage habe ich mir zusätzlich eine Adapterplatine MTC 21 mit angelöteten Drähten zugelegt.

Gruß
Christoph
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Offline Peter Schmitt

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #10 am: 22. Mai 2014, 12:54:20 »
Hallo Christoph,

kennst Du die Seite mit dem Schaltplan von ESU? http://www.esu.eu/produkte/zubehoer/miniatur-relais/

Klicke auf den Plan unten links, so wir er größer dargestellt.
Ich denke, dass die Nr. 5 zur Wagenbeleuchtung bzw. zur stromführenden Kurzkupplung für die Wagenbeleuchtung geht  ::).

Grüße Peter
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Offline Rolf Lauks

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #11 am: 24. Mai 2014, 13:23:52 »
Grüß Gott Christoph,

Das mit dem ESU Relais ist so eine Sache. Habe damit keine guten Erfahrungen gemacht. Das Relais schaltet bei Kurzschluss natürlich auch ab, doch bei "Weiterfahrt" musst Du es mit der Maus neu aktivieren. Ich habe alle Zugbeleuchtungen mit dem ESU FX 3.0 ausgestattet und mit einem Bipolarem Relais als Taster verbunden.
Vorteil: Das Relais liegt nicht unter Dauerstrom. Es bleibt auch bei Abschaltung der Spannung in seinem Zustand.
Nachteil: Du brauchst dafür 2 Decoder Ausgänge, die ja üblicher Weise zur Verfügung stehen, nämlich F1 bis F4. Sollte ausreichen. Ein Relais bekommst Du äußerst preisgünstig bei Conrad oder Reichelt etc.

Viel Spaß
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Rolf Lauks
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Offline Jürgen Gräbner

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Re: Rheingold E 10.12 (Märklin 37106) Haftreifen
« Antwort #12 am: 24. Mai 2014, 22:27:17 »
Hallo zusammen,

Zitat
  Habe damit keine guten Erfahrungen gemacht. Das Relais schaltet bei Kurzschluss natürlich auch ab, doch bei "Weiterfahrt" musst Du es mit der Maus neu aktivieren. 

das hat aber rein gar nix mit dem Relais zu tun. Einfach einen Decoder nutzen, der die Funktionszustände speichert un gut ist. Kann mir kaum vorstellen, dass es noch Decoder gibt, die das nicht können...
Viele Grüße
Jürgen
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