Brekina NE81 AC Version - DCC Programmierung schlägt fehl - gelöst!
 

Brekina NE81 AC Version - DCC Programmierung schlägt fehl - gelöst!

Begonnen von starwind, 05. Februar 2015, 14:43:06

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starwind

Hallo Moba Kollegen,

jetzt habe ich mich, wie ich meine, schönes Teil bekommen, und prompt hat das mit DCC nicht geklappt.

Verbaut ist ein Uhlenbrock 76363 Decoder, der sowohl DCC als MM können sollte.

Aufgrund meiner vorherigen Anfragenzu DCC habe ich mich also an DCC getraut und die Lok auf das Hauptgleis gestellt.
Zunächst lief sie auch mit der standard DCC Adresse 03.
Wollte sie dann einmessen, was fehlschlug. Lok fuhr zwar langsam an, aber blieb trotz blitzblanker Messstrecke immer wieder stehen.

Habe den triebwagen, dann auf das Programmier-Gleis gestellt und mit der Tams die Adresse ausgelesen, um zu sehen ob DCC wirklich funktioniert.Da es ein Register /CV) wo man den Anzug etwas verändern kann wollte ich da mal schauen. Da aber laut Beschreibung alle DCC Decoder auf Werkseinstellung 03 stehen, wollte ich zunächst die lange Adresse aktivieren.
Hat auch wunderbar funktioniert, Tams aht die CV 17 u. 18 richtig geschrieben - schien also Alles in Ordnung.
Aber seitdem funktioniert nichts mehr.
Der Triebwagen blinkt sofort, wenn man das Licht einschaltet rythmisch und fährt dabei ca. 5cm. Dann bleibt er stehen, blinkt wieder und fährt wieder 5cm. Und das ginge so weiter, wenn mich nicht ....

Was habe ich da falsch gemacht? Hat jemand einen Tipp für mich?

Besten Dank schon mal,

Winfried
Anlage: Märklin C-Gleis, rollendes Material ausschließlich Märklin; Jahr 18 WDP
Windigipet Pro 2021.2d Premium , 9 x Booster und Booster Netzteile Littfinski, Rückmeldemodule Gerd Boll; Weichendecoder - Littfinski HSI-88-USB, Signale: Viessmann KS Multiplexer 5229 - Ansteuerung über Tams Ausgang Bremsbooster, Collection, ESU LokPro
Rechner: Fujitsu Celsius M7010 POWERn 64GB Memory, W11 Prof Workstations Version 24H2 (Build 26100.3194) 64Bit 1 x 500GB SSD System, 2 x 500 SSD als RAID1 OS Copy/B
  • Win-Digipet-Version:
    Windigipet Pro 2021.2.25
  • Anlagenkonfiguration:
    Digital: Tams MC V2.2.3, Windigipet Pro 2021.2d Premium , 9 x Booster und Booster Netzteile Littfinski, Rückmeldemodule Gerd Boll; Weichendecoder - Littfinski HSI-88-USB, Signale: Viessmann KS Multiplexer 5229 - Ansteuerung über Tams Ausgang Bremsbooster, Collection, ESU LokPro
  • Rechnerkonfiguration:
    Fujitsu Celsius M7010 POWERn 64GB Memory, W11 Prof Workstations Version 24H2 (Build 26100.3194) 64Bit 1 x 500GB SSD System, 2 x 500 SSD als RAID1 OS Copy, Backup

Jürgen Gräbner

Hallo,

wenn ein Fahrzeug stehen bleibt sind das meist Kontaktprobl3me. Wenn die Beleuchtung Blinkt, kann das eine Überlast sein oder auch falsch einstellte Fahrstufenzahl. Diese müssen in MC und Decoder übereinstimmen.
Wenn ich das so lese, gewinne ich den Eindruck, du willst gar nicht , dass DCC funktioniert.
Viele Grüße
Jürgen
  • Win-Digipet-Version:
    Win-Digipet 2015.x Beta
  • Anlagenkonfiguration:
    H0 3-Leiter WS-Anlage mit Tams Master Control (zum Fahren im DCC-Format und MA schalten); HSI-88-USB und SLX 852 zum Schalten und Melden für Schmalspur (H0e)
  • Rechnerkonfiguration:
    Laptop Dell E6410; Core i5; 4GB RAM; Win 7 (64bit Prof)

Ralf Krapp

Hallo Winfried,
ich würde mal zunächst den Triebwagen auf das Programmiergleis stellen und dann mit der Tams in der DCC-Programmierung CV 8 einstellen und eine 8 eingeben. Damit kannst Du den Decoder zurücksetzen. Der hat dann immer wieder die Adresse 3 und alle sonstigen Werkseinstellungen.
Für die Vergabe einer langen Adresse solltest Du vorher in CV 29 die entsprechenden Eingaben machen. Bei ESU-Decoder habe ich für 28/128 Fahrstufen und lange Adresse den Wert 34 eingegeben. Bei Uhlenbrock ist das der gleiche Wert. Willst Du auch weiterhin den Triebwagen analog fahren wollen, musst Du den Wert 38 erfassen. Anschließend kannst Du mit der Tams in dem Untermenü der DCC-Programmierung mit der Einstellung "lange Adresse" den von Dir gewünschten Wert erfassen.
Das Blinken tritt häufig dann auf, wenn die Fahrstufeneinstellung im Decoder mit der Vorgabe in der Digitalsteuerung nicht übereinstimmt. Bei der Tams wählst Du hierfür im Lok-Menü den Unterpunkt "Datenformat" aus und stellst mit dem Drehknopf auf DCC 28 ein. Bestätigung mit der #-Taste (=ok) übernimmt dann diese Einstellung und das Blinken sollte aufhören.
Kurze Fahrstrecken und Stehenbleiben, dann wieder von selbst anfahren deutet möglicherweise darauf hin, dass der Decoder mit der Belastung durch Verbraucher überlastet ist und nach etwas Abkühlung dann  wieder in Betrieb geht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das bei Dir der Fall sein sollte. Also muss es dafür eine andere Erklärung geben. Nur welche? Ich habe da im Moment keine Idee.
Bei den technischen Unterlagen sollte auch eine Beschreibung des Decoders dabei sein, ebenso eine Aufstellung über die CVen, deren Inhalt, die einstellbaren Werte und der Wert der Werkseinstellung. CV2 = minimale Geschwindigkeit (Werte 1-63), CV3 = Anfahrverzögerung (Werte 1-63), CV 4 = Bremsverzögerung (Werte 1-63) und CV 5 = maximale Geschwindigkeit (Werte 1- 63). In CV 6 kann man die sogenannte mittlere Geschwindigkeit einstellen, die größer als der Wert von CV2 und kleiner als der Wert der CV 5 sein muss (Werte 1 - 63). Diese Angaben habe ich aus einer Tabelle, die zusammen mit der Beschreibung für den Decoder 56121 einem PIKO-Triebzug beigefügt war. Möglicherweise sind bei dem Decoder 76363 die Wertebereiche etwas umfangreicher, z.B. 1 - 255. Das habe ich jetzt nicht nachgeprüft.
Ich hoffe, Du kannst dem Triebzug Manieren beibringen und wünsche Dir viel Erfolg.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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  • Anlagenkonfiguration:
    Spur HO; K-Gleis; Tams MC; 4 Kabasoft-Booster; Viessman-Weichen- und Rückmeldedekoder; Lokdekoder MM und andere
  • Rechnerkonfiguration:
    Windows 7 Home Premium; Intel Core i3-530 Prozessor 1333 MHz

Helmut Kreis

Hallo Winfried,

Ralf hat eigentlich schon (fast) alles genau beschrieben.
Als Ergänzung könnte ich noch hinzufügen:

  • die Adresse kann bislang nicht auf dem Hauptgleis geändert werden  (zumindest nicht bei der Lenz-Zentrale)
  • die lange Adresse wird bei modernen Decodern automatisch berechnet und eingetragen (zumindest bei der Lenz-Zentrale)
  • die lange Adresse muss berechnet werden. Die Adresse 1234 entspricht also nicht den beiden Werten 12 und 34

Dein Anfahrverhalten könnte auch darauf hindeuten, dass die Fahrstufenanzahl (FST) im Decoder nicht der eingestellten FST in der Zentrale entspricht. Beide Werte müssen gleich sein.
Gruß
Helmut
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    WDP 2021.x PE
  • Anlagenkonfiguration:
    • Gleis: Spur H0, Piko A-Gleis
    • Steuern: Lenz Digital +, LVZ200, LV102
    • Schalten: Lenz: LS100/110/150, LS-DEC-DB für Lichtsignale, Hoffmann Weichenantriebe MWA02S
    • Melden: GBM16X .. der Fa. Blücher Elektronik, Lenz: LR100, (OpenDCC GBM Boost/GBM16T mit RailCom), RS-Bus + RailCom über LocoNet
  • Rechnerkonfiguration:
    Lenova Touch-PC, Windows 7, 64 bit

starwind

Zitat von: Jürgen Gräbner in 05. Februar 2015, 15:33:11
Hallo Jürgen,

wenn ein Fahrzeug stehen bleibt sind das meist Kontaktprobl3me. Wenn die Beleuchtung Blinkt, kann das eine Überlast sein oder auch falsch einstellte Fahrstufenzahl. Diese müssen in MC und Decoder übereinstimmen.
Wenn ich das so lese, gewinne ich den Eindruck, du willst gar nicht , dass DCC funktioniert.

wenn ein nagelneues Teil bereits Kontaktprobleme hätte, na dann Mahlzeit.
Ich halte es grundsätzlich so, dass meine Messstrecke vor einem Einmessvorgang gereinigt wird un zusätzlich lasse ich eine bekannt gut fahrende Lok ein- zweimal die Strecke abfahren.

Die Aussage "ich wollte gar nicht dass DCC funktioniert" gefällt mir gar nicht und entspricht nicht dem hier üblichen Ton im Forum.

Ich habe, da keinerlei Erfahrung bis dato mit DCC versucht mein Wissen dahin gehend zu ergänzen.
Ich habe auch nicht in abrede gestellt, dass mir etwas schief gegangen ist, also das Problem vor dem Computer sitzt. Also gib' mir die Chance das Problem zu finden und zu lösen. Ich möchte nur, dass mein, wie ich meine, schönes neues Teil sauber fährt.

Ralf und eine Mitteilung, die mich auf den Mitteilungen erreicht haben, habe mir die Hinweise gegeben, die ich gesucht habe. Ich werde sie heute Abend ausprobieren.

Gruß,

Winfried
Anlage: Märklin C-Gleis, rollendes Material ausschließlich Märklin; Jahr 18 WDP
Windigipet Pro 2021.2d Premium , 9 x Booster und Booster Netzteile Littfinski, Rückmeldemodule Gerd Boll; Weichendecoder - Littfinski HSI-88-USB, Signale: Viessmann KS Multiplexer 5229 - Ansteuerung über Tams Ausgang Bremsbooster, Collection, ESU LokPro
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starwind

Also liebe Moba-Kollegen,

das Problem sitzt immer vor dem Bildschirm.
Was immer ich auch gestern falsch gemacht habe - nicht mehr nachvollziehbar - der Decoder läuft.

Habe heute Abend den Decoder auf Werkseinstellung zurück gesetzt, dann die gewünschte Lang-Adresse
programmiert und Alles funktioniert.

Zwei Dinge zu gestern habe ich aber vorher zusätzlich verändert:
- in der Beschreibung steht, dass der Decoder nur 28 Fahrstufen kann. Das hatte ich in der Lok-Datenbank falsch eingetragen. Danke Ralf!
- eine private Mitteilung empfahl mir den Analog Betrieb abzuschalten. Auch dies habe ich befolgt und den Decoder auf reinen Digitalbetrieb eingestellt.

Das war's! Einmessen lief dann nahezu problemlos - unterste Stufe zusätzlichen wagen angehängt.

Beste Dank für eure Tipps,

Winfried
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Jan Flex

Immer wieder schön wenn ein Problem gelöst ist. Aber bei der Lösung tut sich mir eine Frage auf.

Du schreibst:
Zitat von: starwind in 05. Februar 2015, 22:18:52
Das war's! Einmessen lief dann nahezu problemlos - unterste Stufe zusätzlichen wagen angehängt.

Ich habe bisher niemals beim Einmessen Wagen angehängt. Was ist der Sinn dahinter?

Grüße aus der winterlichen Oberlausitz

Jan
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    H0 Zweileiter Anlage, ECoS 2, Loconet Rückmeldemodule, Decoder unterschiedlicher Fabrikate, Elektronik einiges an Eigenbau
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    Intel i5, 16 GB, 500 GB SSD-HD, Win11 prof. 64 Bit

Jacques FONTAINE

Hallo Jan,
Die Rückmelder werden dadurch sicherer erkannt und ausgelöst, auch bei nicht all zu sauberen Geleise und wenn an der Lok viele Haftreifen sind.
mit freundlichen Grüßen
Jacques
freundliche Grüsse aus Luxemburg
Jacques
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    Rückmeldung LDT HSI 88 USB, RM LDT DEC 88 OPTO, Märklin K-Gleis H0, CS1 ESU Update
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    Rechner: Windows 10, Proz. Intel Core i3 530 2,93 GHz, 2 Giga RAM, 250 Giga HD 2 LCD-Schirme

Ralf Krapp

Hallo Jan,
auch wenn wir mit Deiner Frage jetzt etwas vom eigentlichen Thema abkommen, will ich Dir ergänzend zur Antwort von Jacque noch folgendes dazu schreiben:
Viele Kollegen nutzen einen Rollenprüfstand und machen damit gute Erfahrungen. Problematisch ist dabei oft, dass der Kontakt zwischen den Antriebsrädern der Lok und dem Messwertaufnehmer nicht hundertprozentig in Ordnung ist. Auch löst eine solche Methode nicht die Frage, wie sich eine Lok verhält, wenn ein Zug daran angekuppelt ist. Meine Vorgehensweise wird deshalb sein, eine Lok mit angehängten Wagen auf einer ausreichend langen Messstrecke zu testen und diese Ergebnisse dann in die Lokdatenbank zu übernehmen.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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    Windows 7 Home Premium; Intel Core i3-530 Prozessor 1333 MHz

Jan Flex

Danke für eure Antworten, jetzt sehe ich den Sinn des Wagens ein. Ich mache also nix falsch, wenn ich weiterhin gründlich putze und ohne Wagen einmesse.

Viele Grüße

Jan
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starwind

Hallo Moba-Kollegen!

eine kleine Anmerkung zu dem Uhlenbrock Decoder sei mir noch gestattet:

Jedesmal, wenn ich die Anlage eingeschaltet ist der NE81 losgefahren. Ich musste ihn händisch abfangen, um größeres Unheil zu vermeiden.

Standardmäßig steht der Decoder auf automatischer Erkennung Analog/Digital. dies führt zu dem oben genannten Fehlverhalten. Der Decoder muss also zwingend auf "nur Digital"-Betrieb eingestellt werden, dann ist Ruhe.

Schönen Abend noch,

Winfried
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Eric Baan

Hallo Winfried,

Ich habe dein Problem mit grossem Interesse gelesen und habe den gleiche Erfahrung bekommen wie dir.

Zitatin der Beschreibung steht, dass der Decoder nur 28 Fahrstufen kann. Das hatte ich in der Lok-Datenbank falsch eingetragen.

Dies gibt 9 von 10 mal die durch dir genannte oder ähnliche Problemen -> Der Triebwagen blinkt sofort, wenn man das Licht einschaltet rythmisch und fährt dabei ca. 5cm. Dann bleibt er stehen, blinkt wieder und fährt wieder 5cm. Und das ginge so weiter.

Dann schreibst du :
ZitatStandardmäßig steht der Decoder auf automatischer Erkennung Analog/Digital. dies führt zu dem oben genannten Fehlverhalten. Der Decoder muss also zwingend auf "nur Digital"-Betrieb eingestellt werden, dann ist Ruhe.

Auch wider reine Erfahrungssache das dieser automatischer Erkennung manchmal ein bischen zuviel automatisch ist.

Ich denke also das du mit dieses Problem ( beider Problemen) genau wie mir eine Erfahrung "reicher" bist.
So geht das, wie mehr mann macht, wie mehr mann lernt :-)

Tuet mann nichts, bekommt mann auch keine Erfahrungen dazu. Also einfach durchhalten !

grtz

eric

Grtz ....

Eric
  • Win-Digipet-Version:
    2015. Latest
  • Anlagenkonfiguration:
    2rail - DCC - Profirails - Ecos II - HSI USB - ESU Sound - ESU SwitchPilot - ESU Booster - S88N BM-SD16 - Viessmann LS - DSD2010 - Roco - Brawa - Esu - Fleischmann - Sudexpress - Liliput - Piko
  • Rechnerkonfiguration:
    dedicated Quad Core met Windows 10

starwind

Hallo Eric,

lieben Dank für Deine netten Kommentare.

Die sind so toll, da gibt es nichts hinzu zu fügen!

Natürlich mache ich weiter, und jede neue Erfahrung - zumindest gilt das für mich - macht mich, wie Du sagst, reicher an Erfahrung!

Beste Grüße,

Winfried
Anlage: Märklin C-Gleis, rollendes Material ausschließlich Märklin; Jahr 18 WDP
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