Das
DC-Car-Team-Nord hat zum ersten mal die neuen Module mit 7,5 Meter zusammengefügt.
Wie immer bei solchen Vorhaben wurde noch 10 Minuten vor der Eröffnung daran herumgeschraubt.
Ein Ampeldecoder mit IR-Stopfunktion musste noch zur Verkehrssteuerung hinzugefügt werden.
Ein paar Felsen mussten wegen der Busse vom Straßenrand entfernt werden.
Im großen und ganzen lief der Betrieb relativ störungsfrei, auch wenn eine Steigung von 40% schon extrem ist.
Die wird demnächst durch eine längere Anfahrt auf 20% reduziert.
Das eine Ende der Anlage ist noch provisorich mit Drahtstraßen aufgebaut. Auch das wird noch durch Magnetband ersetzt.
Video vom StandFür die Modellbau Schleswig Holstein in Neumünster (März 2018) werden noch weitere Module dazu kommen.
Damit wird die 10 Meter Marke erreicht.
Im Berg ist auch ein Schattenbahnhof mit ein Paar Gleisen. Mit dem nächten Modul, das in Bremen keinen Platz fand, können sich die Züge ein wenig bewegen.
Es wundert mich, das es keine Nachfrage zur Computersteuerung bzw. Windigipet gab.
Auf dem Demobrett kreisten 3 Fahrzeuge bedient durch die Digitalsteuerung.
An den Basteltischen wurden weitere Fahrzeuge vom Car-System zum DC-Car umgerüstet bzw. Nachbesserungen durchgeführt. Einige durchgeführte Updates brachten mehr Funktionen in die DC-Cars.
Vorführungen mit den kleinen Lötstationen und dem speziellen Lackdraht zeigten, dass die Mikroelektronik keine Hexerei ist, wenn man das richtige Materal und gute Werkzeuge benutzt.
Ob LED bedrahten oder mehrere Lackdrähte ohne abisolieren zu verlöten, versetzte Modellbauer ins Stauen.
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Windigipet mit DC-Car Mehrere Fahrzeuge in einem Block
