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Geschwindigkeitskurve beim Einmessen einer Lok
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Autor
Thema: Geschwindigkeitskurve beim Einmessen einer Lok (Gelesen 937 mal)
Rolf Kollatsch
Senior-Mitglied
Beiträge: 294
Ort:
Hamburg
Geschwindigkeitskurve beim Einmessen einer Lok
«
am:
13. März 2020, 13:38:44 »
Moin alle miteinander,
da ich bei meiner Anlage die gesamte Rückmeldekonfiguration erneuern musste, habe ich jetzt auch iZNF eingerichtet. Bisher hatte die die Decoder meiner Loks so eingestellt, das der Wert der Mittengeschwindigkeit CV6 ca 1/3 von CV5 berägt. Damit war der Langsamfahrbereich gestreckter. Damit bin ich bisher ziemlich gut gefahren. Alles lief über Profile. Ist diese Einstellung beim Fahren mit iZNF auch sinnvoll oder wäre eine lineare Kurve sinnvoller.?
Gruß
Rolf
Gespeichert
P4, 2,6 , 2 Gb MB RAM, Windows 7, IB II zum Fahren + Schalten, HSI seriell für S88, Weichendecoder von ESU(für Servos) und Littfinski, S88-Moduler Littfinski, Booster Littfinski zum Fahren, alle Signale von Viessmann, K-Gleis,
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aktuelle
michael1957
Betatester
Senior-Mitglied
Beiträge: 1223
Ort:
Scheibbs, Österreich
Re: Geschwindigkeitskurve beim Einmessen einer Lok
«
Antwort #1 am:
13. März 2020, 14:12:51 »
Hallo Rolf,
also ich habe auch keine volständig linearen Kurven. Ich habe CV 6 so etwa auf 40 - 45 % von CV 5 stehen und ich fahre wirklich gut damit. Der Langsamfahrbereich ist gut dosierbar und dass dann bei höheren Geschwindigkeiten etwas zügiger beschleunigt wird stört mich eigentlich nicht.
Viel Spaß mit deiner MoBa und beste Grüße aus Österreich, Michael
Gespeichert
Beste Grüße aus Österreich!
Michael Krammer
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2021.x Beta und 2021.2b Prem. auf WIN 10 mit Lenz-USB-Treiber und stets aktuellste Betaversion(en)
Anlagenkonfiguration:
Modellbahn (Anlage in Bau aber in Betrieb) Zentrale Lenz LZV100 + LI-USB + 6 Booster LV102, H0+H0e - 2-Ltr. ROCO-Gleis, 6,5 x 3,6 m, 4 Scha-BHF, HBF 12-gleisig, ca. 150 m Gleis auf 4 Ebenen, 360 RMK, ca. 240 MA, Melden mit LDT, Schalten mit LDT+ESU, ca. 60 TFZ H0 + ca. 30 TFZ H0e
Rechnerkonfiguration:
HP Notebook, 8 GB, WIN 10/64 Bit seit 1/2016
Thomas Hirsch
Senior-Mitglied
Beiträge: 1501
Ort:
NRW-Krefeld
Re: Geschwindigkeitskurve beim Einmessen einer Lok
«
Antwort #2 am:
13. März 2020, 14:13:09 »
Hallo Rolf,
solange die Fahrzeuge korrekt eingemessen sind, sollte das keine Rolle spielen!
ggf. musst du mal die 15-punkt Messung bemühen!
Gespeichert
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Hirsch
________________________
System :Märklin Motorola + Mfx / Centrale Fahren: Tams Mastercontrol über RS 232 / Booster 6017 / /CC-Schnitte für MFX Programmierung und Magnetartikel / HSI mit 28 S88/ Intel DUAL Core 2x2500 Mhz , 2048 MB Ram XP-prof SP III / Gleis: Märklin M- , und K-Gleis / Decoder : 6090x und MFX ,Mld,Msd & Lopi4 / Uhlenbrock freie Zone / WD Premium Ed 2021
Win-Digipet-Version:
WD 2021.b
Anlagenkonfiguration:
Tams Mastercontrol über RS 232 / Booster 6017 / CC-Schnitte zur mfx prgrammierung und Magnetartikel / HSI mit 23 S88
Rechnerkonfiguration:
PC - Intel DUAL Core 2x2500 Mhz / XP-prof.
Rolf Kollatsch
Senior-Mitglied
Beiträge: 294
Ort:
Hamburg
Re: Geschwindigkeitskurve beim Einmessen einer Lok
«
Antwort #3 am:
13. März 2020, 14:22:37 »
Danke für eure Antworten. Dann kann ich meine Decodereinstellungen so lassen. 15 Punkt habe ich alle Loks eingemessen. Ich habe aber auch, wie einige andere auch, die Erfahrung gemacht, das Messstrecke für genaues halten im iZNF genauer ist als Zeller. Daher werde ich die "Zeller-Loks" über die Messstrecke neu einmessen.
Noch coronafreie Grüße aus Hamburg
Rolf
Gespeichert
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