Autor Thema: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls  (Gelesen 2983 mal)

Offline Peter Schmitt

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #15 am: 13. Juli 2024, 13:00:16 »
Hallo Michael,

o.k., laut dem Beispiel sollte aber auch eine Diode in die "rote" Leitung  ::)

Grüße Peter

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Offline Michael Möller

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #16 am: 13. Juli 2024, 14:08:54 »
Hallo Peter,

genau die meine ich...


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« Letzte Änderung: 13. Juli 2024, 14:11:20 von Michael Möller »
Herzliche Grüße aus dem Hunsrück

Michael

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Offline Fabian Herzog

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #17 am: 13. Juli 2024, 20:34:43 »
Hallo zusammen,

Ich habe die Diode am Ref-Anschluss extra so gekürzt, damit ein versehentlicher Kontakt zu den anderen Anschlüssen verhindert wird. Ist deshalb etwas schwer zu erkennen.

Jedenfalls sind jetzt die Rückmelder-Probleme gelöst!

Das HSI wird nun von einem dedizierten Trafo mit Strom versorgt, und ich habe den Rückmelde-Strang Nr. 2 aufgeteilt, so wie ihr mir empfohlen habt. Am dritten Strang hängen nun die letzten 6 Module.

Bin ich froh, dass das so einfach gelöst werden konnte. Ich sah mich schon, die ganze Verkabelung neu machen und/oder auf ein anderes Bus-System umsteigen.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Beste Grüsse,
Fabian
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Offline Peter Schmitt

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #18 am: 13. Juli 2024, 22:09:51 »
Hallo Michael,

 :-[ habe das Bild nicht groß gezogen und die Diode nicht erkannt  >:(

Noch allen einen schönen Abend und gutes Wochenende
Peter
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Offline vikr

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #19 am: 18. Juli 2024, 00:06:07 »
Hallo Peter,
müsste bei Opto die Diode nicht in der Mittelleiterspannung integriert sein  ::)

Siehe hier: https://modellbahn.mahrer.net/technisches/diodentrick/
das ist m. E. ein Missverständnis.
Im Bild rechten Bild von Teddy! mit Optokoppler) wird die Diode (in rot) gezeigt, die an den Common-Eingang des LDT-RM-N-Opto führt.
Diese Spannung geht an die eine Seite aller 16 Optokoppler. Wenn an der anderen Seite eines Optokopplers jetzt der isolierte Schienenabschnitt über eine Achse auf dem Gleis die "Masse" der nicht isolierten Schienen bekommt, leuchtet die (nicht sichtbare LED im Optokopplergehäuse) auf und der zugehörige Kanal wird belegt gemeldet. Die Gleisspannung wird hier als Fremdspannungsquelle missbraucht. Üblicherweise würde man hier eine Spannung aus irgendeiner anderen Spannungsquelle anschließen, die ganz unabhängig von der Gleisspannung ist und die Belegtmeldungen  auch anzeigt, wenn z.B. die Gleisspannung auf aus ist.
Die Diode für den Diodentrick, wird - wie immer beim Diodentrick- so zwischen beide Schienen geschaltet (bzw. wie in beiden Bildern, zwischen einem isolierten und einem nicht isolierten Abschnitt auf derselben Seite), damit während der vom Rückmelder nicht gemessenen Halbwelle - auf dem isolierten Schienen-Abschnitt - immer die andere Halbwelle der banz normalen "Masse" anliegt, so dass im Falle verschmutzter Radreifen oder verschmutzter nicht isolierte Schiene, trotzdem noch ein Strom über das andere Schienprofil fließen kann, so dass der Motor etwas weiterdreht.

MfG

vik




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« Letzte Änderung: 18. Juli 2024, 00:23:39 von vikr »
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Offline Thies Frahm

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #20 am: 15. August 2024, 15:58:26 »
Hallo Fabian,

das Problem der "Lichtorgel" Deiner Rückmeldekontakte dürfte ziemlich sicher mit der s88-Buslänge Länge von 25-30 Metern zusammenhängen.

Ich hatte vor ca. 12 (?) Jahren einmal das gleiche Phänomen und nachdem ich die Leitungslänge nachgemessen hatte und auf 22,5 Metern gekommen war, war klar, dass das nicht geht. Irgendeiner hat mal gesagt/geschrieben, dass beim s88-Bus bei ca. 15 Metern Schuss sei. Damals wurden noch die "normalen" s88-Buskabel verwendet, die Aussage galt sicher für dieses Kabel. Bei den heute üblichen Netzwerkkabeln mag das anders sein, aber es gibt auch Kollegen, die davon nichts halten.

Jedenfalls trat bei mir die Flackerei der Kontakte auch nur bei denjenigen RM-Modulen auf, die im Strang ganz hinten waren!

Empfehlung: Verkürze die Strang-Länge deutlich!

Dazu eignet sich besonders die LDT-Datenweiche. Sie ist eines der Moba-Infrastruktur-Komponenten, die am Markt am meisten unterschätzt ist ! Leider wird die Datenweiche auch in WDP in der RM-Baum Anzeige nicht unterstützt/angezeigt (jedenfalls war das mein Stand vor meinem Umzug vor ca. 2 Jahren). PS: Gibt es die Datenweiche überhaupt noch?

Ich habe die Datenweiche damals in die bestehende RM-Struktur eingesetzt, und damit waren die Buslängen deutlich reduziert. Jedenfalls war mein Lichtorgel-Problem sofort beseitigt.

Wenn Du damit die Buslängen nicht reduzieren kannst, gibt es von Gerd Boll einen "s88-Refresher".

LG aus Niebüll!

Thies
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Offline Ulrich Kügler

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #21 am: 15. August 2024, 20:38:11 »
Hallo Thies,
bei meinem Freund habe ich ein HSI eingesetzt. Alle S88-Verbindungen sind mit einem CAT4 Netzwerkkabel gemacht.
Der 1. Strang ist 5m lang und hat 12 Module mit 16 Eingängen.
Der 2. Strang ist 16m lang und hat 12 Module mit 16 Eingängen.
der 3. Strang ist 40m lang und hat 7 Module mit 16 Eingängen.

Die Versorgungsspannung an dem Ausgang von dem Verbindungsstecker an dem letztem Modul der 40m Verbindung beträgt 5,05V !!!

Bis Heute läuft alles sauber. Keine Fehlimpulse oder sonstige Störungen.
Du kannst Eddy fragen, denn er kennt die Anlage.

Ich vermute einen Wackelkontacht in/an einem Verbindungsstecker vom S88-Kabel oder eine schlechte Lötverbindung an dem Steckanschluß in einem Modul.

Gruß
Ulli
« Letzte Änderung: 15. August 2024, 20:40:58 von Ulrich Kügler »
Es grüßt Ulli
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Offline Thies Frahm

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #22 am: 15. August 2024, 21:01:44 »
Moin Ulli,

danke für Dein Update! Ich glaube es Dir !!

Dann müsste mit dem CATx-Kabeln doch etwas hinsichtlich Spannungsstablisierung passiert sein im Vergleich zu den früheren s88-Kabeln.

Eine Frage, weil ich mich zu den neueren HSi-Versionen nicht mehr gut auskenne: Gehen die Cat4-Kabel vom Hsi gleich direkt über eine RJ45-Buchse ab ans Cat4-Kabel oder zuerst wie früher über die "normalen" s88 Pins und dann mit einem Adapter zum Cat4-Kabel ?

LG aus Niebüll!

Thies
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Offline Michael Möller

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #23 am: 16. August 2024, 08:39:34 »
Hallo Thies,

LDT hat einen Adapter, der direkt am HSI aufgesteckt wird.
Dann stecken die CAT-Kabel direkt am HSI.


Herzliche Grüße aus dem Hunsrück

Michael

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Offline Ulrich Kügler

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #24 am: 17. August 2024, 10:48:24 »
Hallo Thies.
Da in verschiedenen Foren häufig das Problem mit den CAT-Steckverbindungen gemeldet wurden, so habe ich die Module und das HSI mit dem normalen "s88-Bus" gekauft.

Die Aderbelegung und Verbindungen siehe Anhang.

Zur Info: parallel zu dem Netzwerkabel liegen noch Leitungen von dem Booster für den Fahrstrom sowie die Wechselspannung (16V) für Beleuchtungen und Weichenantriebe. Es liegen auch diverse Steuerkabel für verschiedene Funktionen und auch die Spannungsversorgung (230V) für die Steckdosenleiste ist dabei.

Gruß
Ulli

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Offline Peter Ruffershöfer

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #25 am: 17. August 2024, 15:08:51 »
Hallo Ulli,

die Aussage
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Da in verschiedenen Foren häufig das Problem mit den CAT-Steckverbindungen gemeldet wurden, so habe ich die Module und das HSI mit dem normalen "s88-Bus" gekauft.
-----------------------------------------------------------------------------------
kann ich nicht nachvollziehen..... ::)

Habe wegen der häufigen Probleme der Abschirmung alle S88-Flachkabel "rausgeschmissen" und sogar die RN-88-N-O mit den Flachkabelanschlüssen verkauft und durch neue mit CAT-Kabelanschluss ersetzt.
Seither habe ich absolute Ruhe im S88-Buss! 8)

Gruß Peter :)
Windows 11, Digipet, IB II, 2-Leiter DCC, 6 Booster Power 3 mit Stromanzeigen Gerd Boll, 2x LTD HSI-88 USB für LTD Rückmelder, über 200 RMKs, über 100 Weichen, Schienensystem Oberflur Rocoline mit Merkur-Bettung, Unterflur Fleischmann Profi-Gleis und Rocoline, Loks Roco, Fleischmann, Trix, Decoder meistens ESU einige Sound.
BiDiB-Bus Zentrale IF2 von Fichtelbahn, StepControl für Fleischmann Drehscheibe, Beleuchtung Neo- und LightControl.

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Offline vikr

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #26 am: 19. August 2024, 09:49:34 »
Hallo Peter,
die Aussage
-----------------------------------------------------------------------------------
Da in verschiedenen Foren häufig das Problem mit den CAT-Steckverbindungen gemeldet wurden, so habe ich die Module und das HSI mit dem normalen "s88-Bus" gekauft.
-----------------------------------------------------------------------------------
kann ich nicht nachvollziehen..... ::)
kannst Du die in den Foren beschriebenen Probleme mit Deinen eigenen Aufbauten nicht persönlich nachvollziehen oder kannst Du keine Berichte finden in denen über solche Probleme mit dem S88 berichtet wird?

MfG

vik
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Offline Gerd Boll

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Re: RM-88-N-O Probleme nach Anschliessen des letzten Moduls
« Antwort #27 am: 26. September 2024, 08:18:49 »
Hallo
Derjenige der sich über maximale s88-Stranglänge ausgelassen hat war ich. Das gilt auch nur als Empfehlung, um die Modellbahner zu sensibilisieren und nicht unnötig lange Kabelverbindungen zu installieren. Wir hatten auch Versuche mit extrem langen s88 Buskabeln unternommen, die keine Probleme bereiteten, was aber nicht die Regel ist.
Durch den s88(N)-Refresh, den ich auf dringenden Wunsch von Friedel W. eingeführt hatte, wurden schon viele Anwender von blinkenden Rückmeldungen gerettet. Einige haben das Problem durch verkürzen der Rückmeldestränge, sowohl im Leitungslänge als auch in Anzahl der Module behoben.
Man kann also nicht Pauschal sagen was geht und was nicht. Physikalisch ist es schlecht viele Stecker/Buchsen in so einem Strang zu haben. Zwischenadapter von Pfostenstecker auf RJ45 und wieder zurück ist die völlig falsche Vorgehensweise. Anreihbare Module, wie oben im Bild von Ulli gezeigt, reduzieren die Steckkontakte auf ein Minimum. Gerne werden auch meine Module mit Schraubklemmen am s88-Bus genommen, da kann das Buskabel direkt angeklemmt werden.
S88N mit seinen Patchkabel ist von den extrem dünnen Leitungen 0,08mm²(z.T AWG26 - 28) gequält, wenn da noch billige nicht vergoldete Kontakte hinzu kommen kollabiert das System schnell.
Ich verwende ausschließlich Buskabel mit 0,25mm² und die recht soliden 6pol. Pfostenstecker des alten s88 Systems, das läuft seit 30Jahren problemlos auf unzähligen Anlagen.
« Letzte Änderung: 26. September 2024, 08:21:53 von Gerd Boll »
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