Autor Thema: E-94 deutsches Krokodil  (Gelesen 6683 mal)

Offline Alfred

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E-94 deutsches Krokodil
« am: 17. Juni 2004, 20:39:04 »
Hallo zusammen,

ich trage mich im Moment mit dem Gedanken ein Modell des deutschen Krokodils zuzulegen.
Von Märklin existiert derzeit eine Neuauflage mit C-Sinus, Druckgussgehäuse etc. Das gleiche Modell gibt es auch von Rocco plus Sound, allerdings ist der Decoder mit Sicherheit von ESU. Da es hier Problem mit Alzheimer Effekten gibt, weiß ich nicht für welches Modell ich mich entscheiden soll
Allerdings ist der Sound absolute Klasse.

Wer kann mir da einen Tip geben???


Gruß

Alfred  
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Offline Peter Ploch

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #1 am: 18. Juni 2004, 10:53:43 »
Hallo Alfred,

ich habe von Märklin die E94 (39223) und bin voll damit zufrieden. Das Fahrverhalten ist m.E. tadelfrei, das ist natürlich mein subjektives Empfinden. Es ist kein Vergleich mehr zu frühere Märklinmodelle.  
Viele Grüße aus Neu Isenburg und allzeit HP 1
Peter


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Offline algado

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #2 am: 18. Juni 2004, 12:45:31 »
In Antwort auf:
.... allerdings ist der Decoder mit Sicherheit von ESU. Da es hier Problem mit Alzheimer Effekten gibt...



Hallo

laut Auskunft Roco und ESU haben die Decoder der neueren Generation diesen Alzheimereffekt nicht mehr.  
Gruß Günther
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Offline Norbert Burkert

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #3 am: 18. Juni 2004, 13:14:32 »
HAllo,

In Antwort auf:

laut Auskunft Roco und ESU haben die Decoder der neueren Generation diesen Alzheimereffekt nicht mehr.  



Dies halte ich für eingebaute Decoder für ein Gerücht denn:
1. Weiß man ja nicht wie lange die Lok schon beim Händler im Regal liegt...
2. Wurde vor kurzem (letzen Monat) die neue Märklin Lok der BR 120 mit Lopi ausgeliefert. Und dieser hatte immer noch den Alzheimer Effekt!




 
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Offline algado

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #4 am: 18. Juni 2004, 17:12:01 »
In Antwort auf:

Dies halte ich für eingebaute Decoder für ein Gerücht denn:
1. Weiß man ja nicht wie lange die Lok schon beim Händler im Regal liegt...
2. Wurde vor kurzem (letzen Monat) die neue Märklin Lok der BR 120 mit Lopi ausgeliefert. Und dieser hatte immer noch den Alzheimer Effekt!



Hallo
zu 1. kann man davon ausgehen das Auslieferungen welche in diesem Jahr von Roco erfolgt sind (und hier meine ich die Neuheiten) Decoder neuer Generation enthalten.
zu 2. Hier werden wohl zunächst einmal die Mengen an Decoder verarbeitet, die noch im Lager liegen.
Wäre doch schade da noch was dran zu Basteln oder die wegzuwerfen.

Hat eigentlich schon einmal jemand bi ESU direkt nachgefragt?
Gruß Günther
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Offline Hermann Hafner

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #5 am: 18. Juni 2004, 21:56:28 »
Hallo Günther

In Antwort auf:
Hat eigentlich schon einmal jemand bi ESU direkt nachgefragt?



Ja, ich habe bei ESU nachgefragt. Die Antwort lautet:

 Beim Decoder 51600 ist die Pufferung etwas erhöht worden, jedoch besteht das Problem immernoch bei schlechter Masseübertragung.  

Freundliche Grüsse aus Zürich

Hermann    
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Offline Erich

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #6 am: 19. Juni 2004, 00:23:11 »
Hallo Günther,

ja, ich habe dort mal nachgefragt, wie das mit der "Vergesslichkeit" sei und sicher verrate ich
 kein Geheimnis, dass wir dieses Lok-Verhalten selber verschulden, denn:

"Reinigen Sie bei dieser Lok die Radachsen. Dieser Lok fehlt ganz eindeutig die Masseverbindung zwischen Gleis und Chassis. Das ist das Übel bei den Stromunterbrechungen. Wenn Sie die Achsen entfettet haben, tritt dieser Fehler fast nicht mehr auf."

Bei mir tritt der Fehler nicht mehr auf, weil ich die Dinger nicht mehr an meinen Loks habe. Meine Roco-Loks bekommen (ich habe nun mal Motorola und will damit weiterhin leben) einen Uhlenbrock Decoder und verhalten sich damit ähnlich wie mit einem Mä6090x-Antrieb und -Decoder.

Gruß Erich  
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Offline Andreas Hilker

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #7 am: 20. Juni 2004, 10:40:30 »
Hallo Alfred,

ich habe beide E-94 im Einsatz und mit der Roco Maschine überhaupt keine Probleme. Die Märklin E-94 läuft ohnehin super. Die Masseprobleme sind bei der Roco E-94 zumindest bei meiner Lok nicht vorhanden und der Sound ist tadellos!

Viele Grüsse

Andreas  
Viele Grüße

Andreas
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Offline Stephan

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #8 am: 20. Juni 2004, 15:37:28 »
Hallo Erich,

na ich weiß nicht so recht, ob das wirklich an den Decodern liegt. Ich verwende überwiegend den ESU Lok Pilot( allerdings fahr ich im DCC-Format) und habe mit diesen Decodern keine Probleme. Wenn ich Schwierigkeiten habe, dann mit Uhlenbrock. Allerdings keine Kontaktprobleme, sondern Einstellung, bzw. Ansteuerung des Motors. Hier sind die ESU mit Abstand die besten Decxoder (meiner Meinung nach).

Ein Problem, sowohl bei AC und DC, ist das Kontaktproblem, das auch den "Alzheimer"-Effekt veruracht. Was bringt es, wenn die Gleise blitzblank sind , aber die Loks aus falscher Vorsicht buchstäblich in "Ölsardinen" verwandelt werden. Bei zuviel Schmierung lagert sich zwischen den Achsen und dem Lokgehäuse ein Ölfilm ab, der zwar für gute Schmierung sorgt, aber allerdings den Stromfluß effektiv verhindert. Seit ich die Achsen nur gelegentlich leicht mit Grafit schmiere, treten bei mir keine Kontaktprobleme mehr auf.

Grüße
Stephan  
liebe Grüße aus Hohenlohe

Stephan

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Offline Martin Lutz

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #9 am: 20. Juni 2004, 18:14:43 »
Hallo Stephan,

Einerseits meine vollste Zustimmung: Die Loks müssen ebenso sauber gehalten werden wie die Gleise. Ein guter Kontakt ist sehr wichtig.

Sicher ist, dass man DCC nicht mit Märklin Motorola vergleichen kann. Das ist auch der Grund weshalb ich nicht über DCC reden kann.

Tatsache ist, dass auch aktuelle ESU Decoder diesen Effekt haben. Sobald es Kontaktprobleme gibt und der Strom wegbleibt "vergisst" der ESU seine aktuelle Fahrstufe und fährt die Beschleunigungsrampe wieder hoch.

Ich konnte diesen Effekt mal direkt vergleichen mit zwei absolut baugleichen (Neu) Lok's von Märklin. Es handelten sich um zwei Re460 von Märklin. Der einen Lok verpasste ich den Standartumbausatz 60901 und der anderen den Motor aus dem Märklin Umbauset 60901 zusammen mit dem ESU Lokpiloten.

Ich habe dann ein Gleisstück (etwa eine gute Schleiferlänge) mit einem Klebeband abgeklebt und bin mit beiden Loks mit Vollgas drübergefahren.

Während die Lok mit dem originalen Märklin Umbausatz kaum sichtbar stotterte, hielt die ESU Lok an und fuhr langsam wieder los.
Leider habe ich die ESU Lok nicht mehr. Ich hab sie für jemand anders digitalisiert und dieser hat die Lok inzwischen auch verkauft.

Aber ganz aktuell habe ich ebenfalls ein nagelneuer Zug auf der ANlage stehen mit dem ESU Decoder. Es sit neben 20 anderen Züge der einzige der ein solcher Effekt auftaucht. Es handelt sich um den nagelneuen HAG S-Bahnzug. Da sind keine Kontakte verölt oder sonstwie verschmutzt. Allerhöchstens sind es die Schienen die an manchen Stellen nicht sauber sind. Trotzdem zeigt keine einzige Lok von Märklin ein ähnliches Verhalten. Oft sieht man lediglich ein Augenzwinkern der Stirnlampen.

Wenn ich jetzt zwischen der E-94 von Märklin mit dem C-Sinus und der Roco Maschine mit dem ESU Decoder wählen müsste, dann würde ich mich ganz klar und eindeutig die C-Sinus Variante wählen von Märklin selbst wenn diese teurer ist und weniger detailiert sein sollte. Allerdings ist das meine persönliche Meinung.

Ich habe bis jetzt noch nicht sehr viel Erfahrung gemacht mit dem ESU Decoder. DOch diese ist aus meiner Sicht eindeutig ausgefallen.

Gruss  
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Martin
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Offline Erich

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #10 am: 20. Juni 2004, 18:17:30 »
Hallo allerseits,
ich glaube, dass wir jetzt dem Alfred klargemacht haben, dass es auch bei der Modellbahn viele Aspekte gibt.

Zugegeben, ich weiss nicht, wie sich der Lok-Pilot bei DCC oder auf anderen Schienen oder bei einer anderen Spur verhält.

Bei mir war die Stotterei ärgerlich; ich verwende bei Mä-Loks (wenn Platz und Geld reicht) den 6090x-Kram, ansonsten habe ich mich mit Uhlenbrock-Decodern arrangiert.

Viel Spaß mit der 94 und sag' uns mal, wie sie läuft

Erich  
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Gian Bott

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #11 am: 20. Juni 2004, 21:32:40 »
Hallo Martin,

 
In Antwort auf:
 Es handelt sich um den nagelneuen HAG S-Bahnzug.


Ich habe die HAG S-Bahnlok der SBB ebenfalls gekauft und mit dem Rautenhaus Decoder im Selectrix-Format bestückt. Sie läuft damit, wie gewohnt, einwandfrei.

Die reinen Fahreigenschaften der ESU Decoder wären wirklich sehr gut, wenn sie die "Alzheimer"-Eigenschaft nicht hätten. Dass es auch bei DCC-Decodern besser geht, zeigen meine wenigen DCC-Decoder von Tran Wien. Ich kann einfach nicht begreifen, dass z.B. Roco immer noch ESU-Decoder (mit Sound) in die nicht gerade billigen Soundmodelle für 2-Schienen Gleis einbaut. Zum Glück gibt es die Modelle auch ohne Decoder, mit Schnittstelle. So bin ich nicht gezwungen, eine Lok mit schlechten Fahreigenschaften zu erwerben.

Dass der Strom von der Zentrale bis zum Lokmotor ohne Unterbrüche fliessen kann, sollte selbstverständlich sein. So sind die Gleise, die Räder und Schleifer sauber zu halten und die Herzstücke bei Weichen zu polarisieren. Wenn immer möglich, müssen von den Radschleifern immer je 1 Draht pro Pol auf die Lokplatine gehen. Wie z.B. bei älteren Bemo Loks üblich reicht ein Draht nicht. Obwohl je 1 Schleifer vorhanden ist, wurde nur ein Draht verlegt. Der andere Pol gelangt vom Rad über den Schleifer und das Metalldrehgestell und den "Drehgestellhaltestift" auf das Lokchassis. Bei diesen Loks reichte ein Draht vom Schleiferblech zur Lokplatine und die Loks liefen einwandfrei. Bemo hat mit dieser Sparleistung von 2 kurzen Drahtstücken sicher viele Kunden verärgert und verzichtet nun bei neuen Loks auf diese unnötige, kundenunfreundliche Sparmassnahme.      

Offline Martin Lutz

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #12 am: 21. Juni 2004, 00:23:00 »
Hallo Gian

Leider werden auch Märklin Kunden in Zukunft mit dem ESU Alzheimer leben müssen. Denn leider ist das neue Märklin Digitalsystem von ESU und erste Loks wurden bereits mit abgespeckten ESU Decoder ausgestattet. Leider haben die auch diesen Alzheimer Effekt.

Das mit dem sauber halten ist ja schön und gut, doch geht das ein bisschen an der Prxis vorbei. Für den ESU müsste man nach jedem Zug mit dem Schienenreinigungszug hinterher oder vorausfahren.

Ich komme gerade vom Eisenbahnraum. Habe mit Arnoeine kleine Erweiterung getestet. Es ist halt schon so, dass genau der S-Bahn Zug ein paar Mal diesen Effekt zeigt. Ausserdem neigen besonders die doppelten Kreuzungsweichen öfters zu Kontaktschwierigkeiten. Märklin Loks (mit 6090x Decoder) flackern zwar ein bisschen mit der Stirnbeleuchtung während der S-Bahnzug an dieser Stelle stehenbleibt und seine Fahrstufe vergisst. Arno hat dann zu mir gesagt: "Da musst du was machen"

Mir graut davor zukünftig keine 6090x Decoder mehr zu kriegen. Eine Alternative werden Uhlenbrock Decoder sein. Diese lassen sich auch bis Adresse 255 mit der IB nutzen.

Es ist wirklich schade um diesen wirklich sehr gut gelungenen S-Bahnzug. Ich würde wirklich gerne den Decoder drin lassen mit welchem der Zug ausgeliefert wurde. Aber so bin ich mir nicht so ganz sicher.

Gruss  
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Martin
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Offline Markus Herzog

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #13 am: 21. Juni 2004, 01:02:40 »
Hallo zusammen,

nachdem ich mich bei meinen ersten ESUs auch über den Alzheimer Effekt geärgert habe, habe ich vor allem aus Kostengründen doch noch ein bischen rumexperimentiert. Erst mal habe ich alle Alzheimer-ESUs mit dem schon öfter vorgestellten zusätzlichen Kondensator versehen und seitdem stehen sie den 6090x meiner Meinung nach eigentlich in nichts nach (nur sind sie halt selbst nach Umrüstung auf den Märklin Hochleistungsmotor ca. 30-40 Euro billiger). Diese Lösung ist aber halt was für Bastler.
Ich habe dann vor zwei Wochen noch mal drei ESUs beim Lokshop bezogen und zumindest diese beiden zeigen bei mir nicht mehr und nicht weniger Probleme als die normalen 6090x. So weit ich das beurteilen kann, ist der Alzheimer-Effekt doch zurückgegangen. Die einzige Stelle wo die ESUs schon mal Probleme machen ist mein BW mit seinen teilweise wenig befahrenen Abstellgleisen, aber da machen auch die meisten 6090x genauso schlapp und meine drei Uhlenbrock-Decoder erst recht.
Ich strebe allerdings an in Zukunft mal die öfters schon gelobten Kühn-Decoder zu testen, nur leider liest man da ja immer von Lieferschwierigkeiten, oder ist das inzwischen besser geworden?

Grüße
Markus

P.S.: Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Uhlenbrock 76500, scheint auf den ersten Blick ähnliche Eigenschaften wie der ESU zu haben, liegt auch preislich im selben Rahmen und hat sicherlich nicht die Lieferschwierigkeiten wie die Kühn-Decoder?


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Offline Hermann Hafner

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Re: E-94 deutsches Krokodil
« Antwort #14 am: 21. Juni 2004, 05:37:23 »
Hallo Markus

In Antwort auf:

Ich strebe allerdings an in Zukunft mal die öfters schon gelobten Kühn-Decoder zu testen, nur leider liest man da ja immer von Lieferschwierigkeiten, oder ist das inzwischen besser geworden?

 



Es leider immer noch so. Auch ich warte nun schon 3 Wochen auf die Kühn-Decoder.
Bin gespannt wie diese sich dann verhalten.


Freundliche Grüsse aus Zürich

Hermann  
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