Autor Thema: Roco Lok Programmierung  (Gelesen 8564 mal)

Gian Bott

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #15 am: 05. Juli 2004, 18:54:47 »
Hallo Bernd,

 
In Antwort auf:
 Was da für Porzellan zerschlagen wird bei der Kundschaft !!!!


Du triffst den Nagel auf den Kopf! Im Moment frohlocken Märklin und die Händler über das neue System, weil sie grosse Umsätze erwarten. Wenn dann das nicht informierte "MOBA"-Volk den Sand aus den Augen gewischt hat und die Sicht wieder klarer wird, wird es auf die digitale Modellbahn schimpfen und im besten Fall auf ein brauchbares System wie Uhlenbrock IB, Rautenhaus, MÜT usw. umsteigen, eher aber sich von der MOBA verabschieden oder auf Analog umsteigen. In einem jahr wird man ja mehr wissen!    

Gian Bott

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #16 am: 05. Juli 2004, 19:00:04 »
Hallo Karl,

Bernd hat die Antwort schon gegeben. Der Anschlussstift 1 sitzt immer beim orangen Kabel. Bei der Schnittstelle kannst Du vielleicht die Leiterbahnen (Licht) verfolgen und daraus die richtige Einbaulage des Steckers feststellen. Kapputtgehen kann nichts, einfach Stecker drehen wenn's nicht richtig funktioniert.

Leider gibt es immer noch Hersteller, die den Kontakt 1 nicht markieren. Das sollte ja wirklich kein Problem bei der Herstellung sein.  

Offline Kalle

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #17 am: 05. Juli 2004, 19:39:43 »
Hallo Gian,

dank fuer die Antwort. Dann bin ich ja noch mehr beruhigt.
Betreffs der Kennzeichnung von PIN 1 - dies muss fuer die MoBa-Hersteller scheinbar ein "riesiger Kostenfaktor" sein. Fast jedes "billigste" Computerteil hat irgendeine Kennzeichnung oder ist unverwechselbar einzustecken.

Mit vielen Gruessen aus Gelsenkirchen

Karl
   
Viele Grüsse
Karl

Offline B.Michaelsen

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #18 am: 06. Juli 2004, 00:26:50 »
Hallo Karl !

 
In Antwort auf:
 oder ist unverwechselbar einzustecken.
 



Das ist wohl wahr ! Wenn man nicht den Billigstecker genommen hätte..... oder aber 10 Buchsenlöcher, von denen eins "verstopft" ist, dann hätte man sogar noch eine Funktion mit unterbringen können....

Aber nun ist der Steckkontakt eben so, wie er ist. Und ohne Markierung steckt er halt immer falsch rum drauf.

Nun steckt der gewiefte Bastler ja das Gehäuse erst nach der Probefahrt drauf, damit er die Rauchwolken schneller erkennt ( ) und dann macht es ja nix !

Bei den Märklinloks gibt ja überhaupt keinen Steckkontakt und dann passiert sowas auch nicht. Da kann man eben mal sehen, Märklin denkt an alles !!!

Gruss

Bernd (Michaelsen)    
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Offline ottochen (Thomas)

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #19 am: 06. Juli 2004, 17:32:12 »
Hallo Bernd,

oder an nichts :-)
Schnittstelle ist halt schon wichtig!
MfG
Thomas
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Offline Manni Zach

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #20 am: 06. Juli 2004, 19:49:16 »
hallo alle beisammen

ich habe heute von roco keine richtige erklärung bekommen warum die loks sich nicht programmieren lassen – auf alle fälle mit der 6021 ging es auf anhieb – mit der intellibox nicht – erklärung ?????

aber nichts zu trotz die loks haben die richtigen adressen und vielleicht kann ich den fehler irgendwann mal finden

danke für eure hilfe
 
LG aus Tirol
Manni
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Offline B.Michaelsen

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #21 am: 06. Juli 2004, 20:06:19 »
Hallo Manni !

 
In Antwort auf:
 heute von roco keine richtige erklärung bekommen  



Dann isses eben genau so, wie ich es schon gedacht habe. Du hast da einen der unsäglichen Primitivdecoder drin, den die für Märklin entwickelt haben.

Ich würde das zum Anlass nehmen, an ROCO zu schreiben und einen kompletten Lokpiloten zu verlangen. Denn eigentlich will der Kunde, der nicht nur MÄRKLIN kauft, einen universellen Decoder haben.

Merke: Wer nicht nur Märklin - Loks kauft, hat mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Control Unit, sondern eine Intellibox daheim. Und der möchte keine Rückschritt in der Programmierbarkeit haben.

Nochmals : bitte mach da mal Dampf. Wenn ich Magerdecoderschrott will, dann kaufe ich keine RocoLok, sondern bezahle lieber etwas mehr und lasse mich von Märklin ärgern ( )

Aber schönen Dank für Deine Mitteilung. Morgen werde ich meinen Händler informieren, dass er seine Brawa E 95 behalten kann, wenn der Decoder (Lokpilot) nicht den kompletten DCC-Befehlssatz hat, wie bisher und sich nur mit 6021 programmieren lässt......
etwas säuerliche Grüsse

Bernd (Michaelsen)  
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Offline Manni Zach

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Re: Roco Lok Programmierung
« Antwort #22 am: 06. Juli 2004, 20:32:46 »
hallo bernd,

es handelt sich dabei um einen esu decoder mit sound - morgen werde ich meinen händler anrufen und eine stellungsnahme verlangen      
LG aus Tirol
Manni
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