Autor Thema: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)  (Gelesen 10475 mal)

Offline Oliver L.

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Ich habe ein großes Problem mit meiner ersten Gleiswendel: Ich benutze sie, um die 25 cm zum Schattenbahnhof zu überbrücken. Jetzt habe ich sie mit glänzenden Augen ausprobiert, und die Züge fahren zwar runter, kommen aber nicht wieder hoch. Das dämpfte das Glücksgefühl dann etwas. Kurz einige Daten: Fleischmann-N-Bahn, Steigung der Gleiswendel inzwischen <= 3% (ich hab die Gleise so weit abgesenkt, daß sie fast die Schornsteine der Loks berühren), und Züge z.B. BR 01 mit Eilzugwagen. 3 Wagen zieht sie jetzt hoch, 4 nur mit Mühe. Ich habe die Wendel schon oval gemacht (2 x 22 cm Gerade), aber jetzt steh ich erst mal etwas unschlüssig da. Helfen mehr Haftreifen (die 01 hat 4 angetriebene Tender-Achsen, aber nur einen Satz Haftreifen)? Ist das Problem, daß die Wagen Licht haben? Was habt Ihr für Erfahrungen?

Oliver
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Offline Kalle

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #1 am: 16. September 2004, 20:43:08 »
Hi Oliver,

Wie´s mir einfaellt, einfach und kurz ein paar Hinweise:

1. Wo liegt die Sromeinspeisung zu Gleiswendel - Spannungs(ab)fall - in den Zuleitungen oder Gleisen?
2. Drehen die Raeder durch, helfen Haftreifen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Stromabnahme an den Loks sehr unzuverlaessig wird und evtl. auch die Gleisbesetzt-(frei-)Meldung.
3. Laufen die Loks leicht und haben auch etwas "Gewicht"?
4. Haben die Loks oder Triebfahrzeuge einen geregelten Dekoder, wenn nicht, kannste die Dekoder vergessen oder WDP muss (wie?) automatisch die Spannung "hochziehen"? ist aber auch nicht das Wahre.
5. Gleise evtl verschmiert?

Kann mir nicht vorstellen, dass die Loks usw., auch bei Spur N,  schon bei der leichten Steigung enorm "nachlassen".

Mit vielen Gruessen aus Gelsenkirchen

Karl

Schalke Spiel gerade zu ende, von der Spielqualitaet her, schade um die Zeit.





 
Viele Grüsse
Karl

Gian Bott

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #2 am: 16. September 2004, 23:53:02 »
Hallo Oliver,

Gleiswendeln haben leider so ihre Tücken, besonders bei Spur N. Es ist nicht allein die Steigung von 3% (bei meiner früheren N-Anlage hatte ich mich auf 1,5% beschränkt) das Problem, besonders stark fällt der Reibungswiederstand in der Wendelkurve ins Gewicht. Je enger der Radius desto grösser wird leider der Widerstand. Sind die Wagen dann noch beleuchtet wird es noch schlimmer. Die Kontaktfedern wirken wie angezogene Bremsen.

Wenn es geht, sollten Höhenunterschiede mit geraden Strecken (zum B. am hinteren Anlagenrand) überwunden werden. Dann können auch Züge mit mehreren Wagen hochgezogen werden, da der Kurvenreibungswiderstand entfällt. Ich habe wunderbare Brettchen für eine Wendel zuschneiden lassen, werde jedoch gerade wegen diesem Reibungsproblem darauf verzichten da ich für einen grosszügigen Radius leider keinen Platz habe. So werden meine Steigungsstrecken im nicht sichtbaren Bereich hinten an der Anlage mit geraden Strecken und max. 2% überwunden werden (Spur H0m), Länge habe ich genug.
   

Offline Michael Helbig

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #3 am: 17. September 2004, 07:31:22 »
Hallo Oliver,
das mit den Kurvenradien ist wirklich der Hauptbremser. Wenn es eine Doppelspur-Wendel ist, kannst Du vielleicht runter auf dem kleinen Radius fahren und rauf im grossen. Auch anwinkeln der Fahrbahn hilft. Ich habe da diesen Perlentrick. Schau doch einfach mal in meine Bilder. www.mh-brain.de
Gruss
Michael Helbig  
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Offline Oliver L.

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #4 am: 17. September 2004, 09:21:53 »
Karl,

die Räder drehen durch - ist also nichts mit Strom oder Decoder.

Oliver
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Offline Harry Lorenz

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #5 am: 17. September 2004, 10:33:17 »
Hallo Oliver

Ein Freund von mir hat auch eine Spur N Digi Anlage mit WDP gesteuert. Verlegt sind Fleischmann Gleise. Auch dort gab es Probleme den Wendel mit einem etwas längerem (schweren) Zug hinaufzukommen. Die Lokräder haben mächtig geschleudert. Da lag es aber eindeutig am Gleis und an den Rädern - beides war relativ stark mit einem Öl-Schmutzfilm verschmiert.
 Nachdem wir einige male die Gleise mit Isopropylalkohol (= Isopropanol) aus der Apotheke
 gereinigt ( müßte eigentlich g e w a s c h e n sagen ) hatten, wurde es zusehends besser. Dann noch die Loks auf den Rücken in eine Lokliege gelegt, und die laufenden Räder mit einen Alkoholgetränktem Wattestäbchen gereinigt.

 Es sollten auch alle Wagenräder gereinigt werden, denn sonst wird der darauf haftende Schmierfilm wieder über die ganze Anlage verteilt. Ich weiß, das ist sehr mühsam, aber es rentiert sich.

Um die Gleise dann sauber zu halten, wäre es gut einen oder sogar mehrere Reinigungswagen in Zugverbänden mitlaufen zu lassen.

Dann sollte es - wenn es an der Sauberkeit liegen sollte - wieder funktionieren. Man glaubt gar nicht, wieviel Schmiere sich mit der Zeit ansammelt.

Vielleicht sind auch die Haftreifen - so es welche bei deinen Loks gibt - hart und somit nicht mehr griffig ??

Wenn in deinen Loks noch ein bisschen Platz vorhanden ist, dann kannst du da noch Gewicht einbauen. Dazu eignet sich z.B. Anglerblei oder dünnes Bleiband ganz hervorragend, da es sich leicht bearbeiten lässt. Ein paar Gramm wirken da manchmal Wunder.

Ich hoffe, ich konnte dir brauchbare Tips geben.            
Allzeit gute Fahrt mit Win Digipet

Mit herzlichen Grüßen  

Harry
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Offline Oliver L.

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #6 am: 17. September 2004, 13:47:04 »
Harry,

die Gleise sind gerade erst verlegt und gut abgeschmirgelt worden. Deshalb vermute ich, daß es doch am Radius und an der Steigung liegt. Ich arbeite gerade mit WinTrack eine Lösung aus, bei der ich so auf 2% Steigung komme. Ist zwar ein kompletter Umbau - aber wie heißt es so schön: Der Weg ist das Ziel...

Oliver
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Offline Oliver L.

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #7 am: 17. September 2004, 13:49:17 »
Michael,

nach innen oder aussen anwinkeln? Und auf welchem Bild sieht man einen Perlentrick?

Oliver
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Offline Michael Helbig

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #8 am: 19. September 2004, 14:43:28 »
Hallo Oliver,

nach innen anwinkeln. Die Perlen bewirken, dass mann die Fahrbahn in jeden Winkel einstellen kann. Bilder 4 / Aufbau 035 und 037
Gruss
  Michael  
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Offline Lutz Römer

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #9 am: 23. September 2004, 10:14:32 »
Hallo,
auch ich bin (Wendel-) leidgplagter N-Bahner. Mittlerweile habe ich einige Loks und Züge in der Vitrine die meine Wendeln nicht mehr heraufkommen. Habe schon die größten Radien verwendet. Ein paar Bilder dazu gibt es auf meiner Homepage. Bei meiner nächsten Anlage werde ich den Schattenbahnhof irgenwie hinter Bergen auf fast gleicher Ebene wie den Rest der Gleise verlegen.
Grüße, Lutz  
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Offline algado

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #10 am: 23. September 2004, 11:10:29 »
In Antwort auf:
. Ist das Problem, daß die Wagen Licht haben? Was habt Ihr für Erfahrungen?



Hallo Oliver

ein Tröpfchen Öl wirkt Wunder.

Die Stromabnahme für die Wagenbeleuchtung wird ja über die Achsen entnommen. Im Regelfall wird hierzu entweder eine Kontaktfeder verwendet (z.B.Arnold) oder ein Schleifer (z.B.Fleischmann). In beiden Fällen werden die Wagen sehr "schwer" sobald durch längere Laufzeiten an den Achsen bereits Schleifspuren erkennbar sind. Abhilfe schaffen kann man, indem der Bereich der Kontaktauflage leicht geölt wird.

Auch benötigen nicht nur N-Loks etwas Schmiermittel in den Lagern der Motoranker. Das wirkt oft Wunder.  
Gruß Günther
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Offline Oliver L.

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #11 am: 23. September 2004, 11:19:07 »
Lutz,

ich hab die Wendel jetzt längsgestellt und um einen Meter pro Seite verlängert. Ausserdem habe ich den Gleisplan gespiegelt, so dass es rauf auf dem grossen Radius geht.

Hast Du Erfahrung, ob mehr Haftreifen helfen, oder welche Loks gut/nicht gut ziehen? Bei Digitalstrom müsste doch das Stromabnahme-Problem viel keiner sein, so dass man eigentlich zumindest 2 oder 3 Tender-Achsen mit Haftreifen machen könnte...

Oliver
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Offline Oliver L.

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #12 am: 23. September 2004, 11:26:12 »
Günther,

Da die angetriebenen Räder durchdrehen, kann das das Problem nicht sein. Ich probiere es jetzt einfach flacher und auf dem Aussenradius - zum Glück ist Fa. Menninghaus sehr flexibel bei der Nachlieferung von Wendel-Verlängerungen...

Was das Öl an den Stromabnehmern betrifft - damit schaffe ich mir doch ein grösseres Schmier-Problem, als ich es heute habe, oder nicht? Öl an den Rädern kommt doch zwangsläufig irgendwann ans Gleis????

Oliver
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Gian Bott

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #13 am: 23. September 2004, 11:47:43 »
Hallo Olivier,

 
In Antwort auf:
 Was das Öl an den Stromabnehmern betrifft - damit schaffe ich mir doch ein grösseres Schmier-Problem, als ich es heute habe, oder nicht? Öl an den Rädern kommt doch zwangsläufig irgendwann ans Gleis????


Das sehe ich genau so! Oel gehört nie an Stromabnehmer! Ideal wäre natürlich eine Besandungsanlage in den Loks, wie beim Vorbild, aber in unseren kleinen Spuren leider nicht zu machen .

Müssen Wagen unbedingt beleuchtet sein, ist in "Ganzzügen" eine Stromversorgung ab Lokomotive mit dünnen Kabeln oder stromführenden Kupplungen den einzelnen Stromabnehmern in den Wagen vorzuziehen.  

Offline algado

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Re: Gleiswendel-Problem: Runter gehts, aber nicht mehr rauf (Frust!)
« Antwort #14 am: 23. September 2004, 17:57:33 »
In Antwort auf:
Da die angetriebenen Räder durchdrehen, kann das das Problem nicht sein.

Was das Öl an den Stromabnehmern betrifft - damit schaffe ich mir doch ein grösseres Schmier-Problem, als ich es heute habe, oder nicht? Öl an den Rädern kommt doch zwangsläufig irgendwann ans Gleis



Die Räder des Triebfahrzeugs drehen dann auch durch, wenn die angehängte Last zu schwer ist.
Alternativ kannst du die Leichtgängigkeit eines Wagens auch prüfen, indem du ihn auf einer graden, ebenen Strecke von Hand mit etwas Schwung anschiebst. Bleibt er nach wenigen cm stehen stimmt halt was nicht mit den Achsen.
Ein Extrembeispiel:
Auf unserer H0 ANlage ist im Schattenbahnhof das längste Gleis ca 20 Meter lang. Schiebt man einen FL 6 Achser GW von Hand an, so läuft er die Strecke bis ans Ende durch. Nimmt man dagegen einen Steuerwagen mit Stromabnehmer auf den Achsen, bringt es der nur noch auf 5-8 Mtr.

Roco WAgen dagegen sind ausgesprochen schwergängig und bringen es gerade mal auf 2-4 Meter.

AUf unserer N-Anlage zieht eine Roco BR232 auf einem Oval ohne Steigung/Gefälle problemlos 80 bis 100 zweiachser GW. Meist sind es die klassischen Bierwagen .
Besteht der ganze Zug ausschließlich aus FL Wagen gibt es fast keine Probleme. Werden jedoch Roco Wagen mit eingestllt geht ziemlich schnell nichts mehr.

Was nun das Thema Schmierung betrifft, sollen die Achsen ja nicht in Öl gebadet werden. Lediglich dort wo der Schleifer auf der Achse aufliegt ein wenig schmieren, damit die Reibung Metall auf Metall zum einen nicht zerstörend wirkt sondern für weniger Reibung sorgt, andererseits jedoch der Kontakt verbessert wird.

Wer sich das einmal live bei uns ansehen will, unsere aktuellen Ausstellungstermine findet man unter dem Link in der Signatur.
Gruß Günther
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