Autor Thema: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder  (Gelesen 3932 mal)

Rupert Drexel

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Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« am: 07. Oktober 2004, 10:03:01 »
Liebe Moba-Freunde,

ich habe bisher alle Weichen- und Signaldecoder zentral, in der Nähe der IB angebracht. Die Weichen werden über Flachbandkabel verbunden. Dieses ist 14-adrig; 12 werden für je 4 Weichen oder Signale benötigt, die restlichen bleiben unbenutzt.

Nun stelle ich fest, daß Weichen, die in ca. 8 - 10 Meter Entfernung liegen, nicht mehr geschaltet werden.

Liegt es möglicherweise daran, daß die Flachbandkabel dafür ungeeignet sind, oder daß einfach diese Decoder in Weichen- bzw. Signalnähe angebracht werden müssen.

Hinweisen möchte ich, daß ich eine separate Stromversorgung aufgebaut habe.

Meine Weichendecoder sind Märklin K 83 und Viessmann 5211.

Bin für jeden Tipp sehr dankbar.

Viele Grüße
Rupert  

Offline algado

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #1 am: 07. Oktober 2004, 10:23:49 »
Hallo Rupert

es ist durchaus möglich das über die lange Leitungsstrecke der Spannungsverlust so hoch wird, das ein einwandfreies Schalten nicht mehr möglich ist.

Prüf einmal die ext. Versorgungspannung welche am Decoder anliegt und dann die Spannung welche am Weichenantrieb ankommt.
Gruß Günther
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Rupert Drexel

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #2 am: 07. Oktober 2004, 10:32:10 »
Hallo Günther,

vielen Dank für Deine Info. Welche Spannung sollte denn anliegen?

Viele Grüße
Rupert  

Robert Reinartz

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #3 am: 07. Oktober 2004, 10:33:20 »
Hallo Rupert,
Ich habe je eine 1,5 mm² Leitung zu den einzelnen Teilbereichen der Anlage, für die Versorgung der Decoder verlegt. Von den Verteilerblöcken am Ende dieser Leitungen gehe ich zu den einzelnen Decodern, welche in der Nähe der zu schaltenden Artikel montiert sind.
Du kannst normalerweise auch einige Decoder hintereinander hängen, aber dann ist die Spannungversorgung nicht so sicher wie oben genannt.
Wenn Du die Decoder dort montierst, wo Sie benötigt werden, sparst Du zusätzlich auch noch etliche Meter Kabel.
Kleiner Tip:
Eine Ringleitung mit 3 Drähten ist nicht schlecht.
Verlege vom Versorgungstrafo je einen + Draht ( vom gelben Trafoausgang ) für die Spulen und einen gedimmten + Draht ( vom roten Trafoausgang ) falls Du auch Beleuchtungsartikel schalten möchtest. (Masse natürlich auch)  

Offline Norbert Burkert

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #4 am: 07. Oktober 2004, 10:35:16 »
Hallo Rupert,
woran es nun im Detail liegt kann ich so nicht sagen (bzw. schreiben).

Aber es macht im Prinzip keinen Sinn Magnetartikeldecoder zentral anzuordnen.

Denn erstens hat man einen enormen Mehraufwand bei der Verdrahtung und zweitens können dann solche Probleme wie bei dir auftreten, dass die Signale über die Länge der Leitungen nicht mehr sauber zum Decoder gelangen.

Die Vorgehensweise bei den S88 Modulen hat ja den Hintergrund, den Störempfindlichen S88 Bus, möglichst kurz zu halten. Die einzelnen Eingänge des S88 Modul haben nur ein sehr simples Eingangssignal, nämlich Spannungspegel größer 5 V = Einsignal. Dadurch sind die langen Leitungen zu den Gleisanschlüssen nicht so empfindlich.

Also Grundsätzlich würde ich sagen:

Magnetartikeldecoder dezentral anordnen, damit der Verdrahtungsaufwand gering bleibt.

S88 Modul zentral anordnen oder "Haufen" (neudeutsch= cluster) bilden.

Loconetmodule können wieder bedenkenlos dezentral angeordnet werden.  
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Offline Hermann Hafner

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #5 am: 07. Oktober 2004, 10:43:15 »
Hallo Rupert

 
In Antwort auf:
 Nun stelle ich fest, daß Weichen, die in ca. 8 - 10 Meter Entfernung liegen, nicht mehr geschaltet werden.

Liegt es möglicherweise daran, daß die Flachbandkabel dafür ungeeignet sind, oder daß einfach diese Decoder in Weichen- bzw. Signalnähe angebracht werden müssen.
 



Mehraderiges Flachbandkabel ist meines Erachtens für längere Strecken ungeeignet, da alle Adern parallel zueinander verlaufen und so auf eine längere Distanz auch Induktionsströme aufgebaut werden.

Weiter ist der Adernquerschnitt zu beachten, sollte dieser zu klein sein, ergibt dies auf lange Strecken ein zu grosser Spannungsabfall und der ankommende Reststrom vermag dann die Weichen nicht mehr zu schalten.

Fazit:
Dezentral verlegte Weichendecoder sind zu bevorzugen oder aber Kabel mit guten Querschnitten (> 0.14 mm2) vorzugsweise verdrillte Kabel für die langen Strecken verwenden.


Freundliche Grüsse aus Zürich

Hermann          
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Offline algado

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #6 am: 07. Oktober 2004, 10:51:44 »
Hallo Ruppert

hab gerade in deinem Profil gesehen du verwendest Fleischmann ANtriebe. Schau doch mal nach ob bei den Antrieben welche nicht funktionieren, tatsächlich die Endstellung erreicht ist. Damit meine ich nicht die Weichenzunge sondern am Antrieb diesen kleinen schwarzen Hebel.

Ich hatte selber vor kurzem ein ähnliches Verhalten, dabei hat der Antrieb nicht ganz durchgeschaltet. Letztendlich ist es daran gelegen, das der Antrieb etwas älter war und damit schwerfälliger geschaltet hat. Nach mehreren manuellen und elektrischen Versuchen ließ er sich dann wieder "frei" schalten.

Alternativ kannst du einmal am Decoderausgang messen. In nicht betätigtem Zustand darf am Weichenanschluss zwischen  den Klemmen 0 und R sowie zwischen 0 und G keine Spannung gemessen werden. Ist dies trotzdem der Fall, ist die Ausgangsstufe des Decoders defekt.  
Gruß Günther
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Rupert Drexel

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #7 am: 07. Oktober 2004, 12:31:53 »
Liebe Freunde,

vielen Dank für die guten Tipps. Werde nun beginnen, die Weichen- und Signaldecoder dezentral anzuordnen.

Nachdem die Weichenantriebe problemlos funktionieren, denke ich nun auch, daß die langen Wege und Flachbandkabel hier das Problem sind.

Werde demnächst berichten (Könnte etwas länger dauern, da ich derzeit leider sehr wenig Zeit für die Moba habe)

Viele Grüße
Rupert  

Rupert Drexel

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #8 am: 18. Oktober 2004, 16:13:53 »
Liebe Freunde,

vielen Dank für die vielen Ratschläge. Nach einigen Tests habe ich die Weichen- und Signaldecoder dezentral angeordnet und siehe da die Schaltprobleme sind weg.

Versorgt werden die Decoder mit 1 mm2 Kabel. Von den Decodern zu den Weichen und Signalen benutze ich die normalen Kabel.

Zur Zeit überlege ich mir, ob ich einen separaten Booster nur für Weichen und Signale einsetze. Bisher wird alles über die IB geschaltet. Ebenso die S-88 Rückmelder.

Vielleicht kann hierzu noch jemand seine Erfahrung kund tun.

Viele Grüße
Rupert  

Offline Thorsten Haller

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #9 am: 18. Oktober 2004, 16:35:54 »
Hallo Rupert,

ich würde die IB zum Schalten der Weichen und Magnetartikel einsetzen. Der Booster versorgt dann die Züge. Das hat den Vorteil, daß du leichter gleichartige Booster/Trafos zur Versorgung weiterer Bahnstromkreise nutzen kannst. Alle Booster/Trafos liefern dann ein einheitliches Versorgungsniveau am Ausgang.  
Viele Grüße
Thorsten

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Rupert Drexel

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #10 am: 18. Oktober 2004, 16:55:12 »
Hallo Thorsten,

bisher versorge ich alle Weichen und Decoder über die IB. Ebenso wird darüber S-88 bedient.

Ich glaube hier gelesen zu haben, daß auch Booster für das Schalten der Weichen etc. benutzt werden, um die IB zu entlasten.

Dachte auch, daß die IB dafür eigentlich ausgelegt ist. Bisher läuft es so bei mir.

Ich setze für die Stromkreise die Power 3 ein.

Viele Grüße
Rupert  

Offline B.Michaelsen

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #11 am: 18. Oktober 2004, 17:15:16 »
Hallo Rupert !

 
In Antwort auf:
 Dachte auch, daß die IB dafür eigentlich ausgelegt ist.



Die IB ist genauso ausgelegt, wie der Power3-Booster. Mit einem geeigneten Trafo (ich benutze hier und bei den Boostern Titan 208, der 64 VA liefert), kann die IB 3A Digitalstrom liefern. Das sind übrigens 20% mehr, als die Märklin 6021 liefert.

Man muss nur bedenken, dass alle angesteckten Zusatzgeräte (zB. Switch , Memory zusätzliche Fahrregler etc. ebenfalls Strom verbrauchen. Daher bietet sich an, mit der IB dann nur noch Weichen-/Schaltstrom zu liefern und den echten Fahrstrom an der Schiene mit Boostern zu erzeugen.

Ich verwende allerdings als Schalt- und Magnetartikeldecoder nur solche von Littfinski, die mit Fremdspannungsversorgung (Lichttrafo - bei mir auch Titan 208) arbeiten. Dann wird auch der von jedem einzelnen Decoder verbrauchte Strom nicht mehr dem digitalen Stromkreis entnommen, sondern nur die digitalen Signale.  Auch die eigentliche Schaltspannung an den Weichen ist dann unabhängig davon, was sonst noch an Last im Kreis ist. Und seitdem habe ich praktisch auch keine Probleme mehr mit nicht schaltenden Weichenantrieben...

fremdversorgte Grüsse ( )

Bernd Michaelsen        
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Offline Wolfgang Elsholz

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #12 am: 18. Oktober 2004, 19:52:16 »
Hallo Rupert,
genauso wie Bernd es beschreibt, mache ich das auch. Ich verwende auch nur Weichendekoder mit Stellstromeinspeisung und bediene nur MA-Dekoder über die IB.Die Züge fahren mit Power3. Die Rüchmeldungen laufen bei mir über das HSI-88.  
Freundliche Grüße aus Augsburg
Wolfgang


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Offline Gerd Boll

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #13 am: 19. Oktober 2004, 08:02:31 »
Hallo Rupert
Bei mir hängen alle Magnetartikel, ca.160st also 40 k83, direkt an der IB, ohne fremdeingespeiste Decoder.
Das läst die IB kalt. An der zwischengeschalteten Stromanzeige sieht man genau wann Strom fließt und wann nicht. Die IB läuft 95% im leerlauf. Nur beim Weichenrütteln fließt echt Strom, aber auch das ist kein Problem, da der Schaltstrom für die Mag.Art. dann im Mittel 1A beträgt, da hat die Endstufe der IB noch 2A Reserve.
Die Stromversorgung für die s88-Module ist übrigens nicht bei den 3A eingerechnet, sondern geht extra. Allerdings müssen diese mA vom Versorgungstrafo bereitgestellt werden, und die verbratene Leistung erwärmt den Kühler der IB.
BSP:
Trafospannung 16V~ , daraus resultiert 22,6V Gleichspannung in der IB.
Der Spannungsregler macht daraus 5V , muß also um 17,6V reduzieren.
Nehmen wir an die s88 ziehen 100mA , dann entstehen 17,6Vx0,1A=1,76VA(=Watt) an Verlustleistung.
Bei 200mA sinds schon 3,5W. (ein SMD Lötkolben hat 6W)
Aber keine Bange, die Entwickler haben das einkalkuliert.

Schlimmer für die IB ist die N-Spur einstellung. Dann wird die Ausgangsspannung auf 18V reduziert.
Fließen dann 2A (im Mittel) dann muß die Endstufe 22,6V-18Vx2A= 9,2VA verheizen.Nun wissen wir warum der Kühler warm wird.
Übrigens wer mit 18V~ seine IB versorgt hat intern 25,4V , und steigert so die Heizleistung um Faktor ~1,5.    
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Gian Bott

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Re: Anordnung der Weichen- und Signaldecoder
« Antwort #14 am: 19. Oktober 2004, 08:21:42 »
Hallo Gerd,

 
In Antwort auf:
 Schlimmer für die IB ist die N-Spur einstellung. Dann wird die Ausgangsspannung auf 18V reduziert.
Fließen dann 2A (im Mittel) dann muß die Endstufe 22,6V-18Vx2A= 9,2VA verheizen.Nun wissen wir warum der Kühler warm wird.


Ich finde die N Einstellung sogar sehr wichtig, nur mit dieser Einstellung wird die Spannung begrenzt. Probleme mit der Wärmeentwicklung an der IB und den Boostern hatte ich deswegen noch nie (max. lauwarm, aber bisher noch nie heiss), fahre aber auch nicht ständig mit 3A Belastung (Aufteilung auf Booster) am Limit der IB.
 
 
In Antwort auf:
 Trafospannung 16V~ , daraus resultiert 22,6V Gleichspannung in der IB


22.6V können aber gerade für kleinere Lokdecoder zu viel sein. Darum die Begrenzungsregelung auf 18V bei der IB mittels N-Einstellung auch bei H0/H0m. Mir ist es immer noch lieber, die IB heizt etwas auf als der Lokdecoder in der Kunststofflok (irgendwo muss ja die überflüssige Energie verbraten werden ).

Für den Betrieb von Weichen ist die "Nichtbegrenzung" u.U. besser. Da ja nie alle Weichen zusammenschalten (im Normalbetrieb) ist der Anschluss aller Weichen an der IB oder an einem Booster (wie bei mir) auch ohne sep. Spannungsversorgung kein Problem, da gehe ich mit Dir vollkommen einig. Der k83 oder ähnliche Decoder genügen da vollkommen.