Autor Thema: Lokdecoder Vergleich/Test  (Gelesen 10245 mal)

Gian Bott

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Lokdecoder Vergleich/Test
« am: 10. November 2004, 20:43:50 »
Hallo WDP'ler

Im neu erschienenen Heft Eisenbahn Magazin Spezial II "Test" werden DCC und Multiformat Lok-Decoder (DCC mit MM oder Selectrix) beschrieben, verglichen und getestet (Typen von Fleischmann, Kühn, Rautenhaus, Tran, Uhlenbrock, Zimo).

Ebenfalls werden im Heft Loks, Wagen und Zubehör verglichen, gemessen und getestet. Ich finde, das Heft ist sehr gut gelungen und jedem H0-Modellbahner zu empfehlen.

Der Heft-Preis in Deutschland € 6.50 ist dem Inhalt angemessen. Warum das Heft in der Schweiz für CHF 12.50 verkauft wird, wissen die Götter . Mit dem aktuellen Kurs umgerechnet dürfte das Heft 10.65 (Auslandpreis gem. Heftaufdruck € 7.00) kosten. Leider erzwingt der Schweizer-Zeitschriften-Monopolist bei den deutschen Verlegern so überhöhte Preise. Nur wenn die Verlage mitmachen, werden diese Zeitschriften in der Schweiz an den Kiosken verkauft!    

Offline Peter Jirka

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #1 am: 11. November 2004, 09:38:31 »
Hallo Gian,
Deiner Meinung muß ich mich anschliessen.
In Österreich sind auch alle Zeitschriften (speziell für mich: Computer und EB) rund 10 - 20 % teurer als in der BRD.
Dazu kommt noch erschwerend, daß manche Berichte und Test über z.B. Telefon - Internet, bei uns nicht nachzuvollziehen und nicht nutzbar sind.  
Herzliche Grüsse
Peter
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Offline Gerd Boll

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #2 am: 12. November 2004, 07:46:43 »
Hallo Leute
Ja der Übersetzer vom Deutschen ins Schweizerische/Östereicherische muß ja auch bezahlt werden.

Sorry, ich konts mir nicht verkneifen. Die Kölner haben ja gestern die 5. Jahreszeit eingeleutet, da muß sowas erlaubt sein.  
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Gian Bott

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #3 am: 12. November 2004, 09:49:21 »
Hallo Gerd,

Auch bei uns war gestern der 11.11, 11 Uhr 11 mit entspr. "Guggenmusik", nur interessiert es im zwinglianischen Zürich eigentlich niemanden, man hört nur den Lärm der "Kakophoniker"

 
In Antwort auf:
 Ja der Übersetzer vom Deutschen ins Schweizerische/Östereicherische muß ja auch bezahlt werden.


Der Preistreiber ist nicht in Deutschland zu suchen sondern sitzt bei uns im besagten Monopol-Zeitschriftenhandel. So kostet auch eine 0,99 € Zeitschrift mind. CHF 4.00. Mit Porto-/Transportkosten und Kosten für den Vertrieb ist das nie und nimmer zu begründen. Gegen den heftigen Widerstand der Buchhändler kommt wenigstens die Preisbindungspflicht bei den Büchern langsam ins wanken.

Ich habe immer gedacht, dass die Differenzen bei einem Beitritt der Schweiz zur EU kleiner werden können, aber das Beispiel Oesterreich scheint das zu wiederlegen. Bis zu einem Beitritt haben wir ja noch einige Zeit, uns darüber Gedanken zu machen. Trotz allem gehöre ich zu den EU-Befürwortern, fühle mich auch als Europäer.  

Offline Norbert Leuchtenmueller

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #4 am: 08. Januar 2008, 09:57:29 »
Grüß Gott,

ich kenn mich bald nicht mehr aus.

Welche Decoder soll ich denn nun einbauen?  :-[

Kurz zum Stand der Dinge:

Ich fahre Gleichstrom auf Roco-Gleisen, benutze eine IB, habe RM von Viessmann 5233, Magnetartikeldecoder von Uhlenbrock und etwa 10 digitalisierte Loks mit 10 verschiedenen Decodern  ;D

Letzhin ist mir in meiner E74 von Roco ein so hoch gelobter Uhlenbrock Decoder gassi gegangen. Mein Modellbahnhändler hier in München hat mir dann einen ZIMO MX 62 eingebaut.
Dauerte 1 Jahr  ::), dazu später mehr.

Nun lese ich immer wieder hier im Forum:

KEINEN DECODERMIX!

Glaube ich auch dass das nicht gut ist, aber welche Decoder soll ich denn nun nehmen? Wie gesagt, 10 Loks sind bereits umgerüstet (die Loks sind tlw. älterer Bauart und von Roco, Flm, Lima und Piko), mehr als 10 weitere warten auf die Umrüstung.
Ich brauch eigentlich nicht viele, bzw. keine Sonderfunktionen, da ich nicht dampfe und auch nicht "sounde".

Vom Preis her tendiere ich zu TAMS, habe aber meist nur schlechte Kritiken gelesen.
Gute bis sehr gute Kritiken lese ich von Kühn sind aber nicht billig.

Zu was könnt Ihr mir denn aus Eurer Erfahrung raten?

Bitte keinen Glaubenskrieg, einfach nur Eure Erfahrungen.

So und nun noch mal zum ZIMO MX62:

Meine E74 kriecht. Wirklich schön da zuzuschauen wie sie in Schrittgeschwindigkeit den Berg hochächzt. Beim programmieren des Decoders komme ich nicht weiter. Fahrstufen habe ich schon bis auf 128 erhöht, nutzt nichts. Kluge Leute sagen ich soll die CV 29 anpassen, aber wie und welches Bit?

Ach übrigens, kennt jemand eine Werksatt die Decoder-Umbauten zu günstigen Preisen vornimmt? Ich glaube ich könnte es auch selber nur wenn ich von Fräsarbeiten höre wird mir schlecht.

Freue mich auf hilfreiche Antworten

Norbert


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Offline Axel Exner

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #5 am: 08. Januar 2008, 10:42:20 »
Hallo Norbert,

auch ich habe unterschiedliche Decoder in meinen Loks, sogar noch FMZ – Decoder
und habe auch so meine Probleme mit den Fahreigenschaften.
Abgeraucht ist mir im Betrieb noch keiner, höchstens mal beim Testen.

Ich stelle zurzeit auf Kühn – Decoder um (N025), da ich mit diesen sehr gute Erfahrungen gemacht habe,
er ist sehr klein (kaum Fräsarbeiten erforderlich), läst sich gut einstellen,
hat hervorragende Fahreigenschaften und außerdem ist er meiner Meinung nach,
noch sehr Preisgünstig, ca. 21,00 Euro.

Eine Bezugs- und Einbauadresse sende ich Dir mit einer PN zu, jedoch erst heute Abend.
Beste Grüße aus der Eifel,

Gruß Axel




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Gian Bott

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #6 am: 08. Januar 2008, 10:45:43 »
Hallo Norbert,

Da hast Du aber einen alten Thread hervorgeholt ;)

ich kenn mich bald nicht mehr aus.

Welche Decoder soll ich denn nun einbauen?  :-[
Keinen Decodermix ;).

Im Ernst, Decoderempfehlungen sind so eine Sache.

Ich persönlich habe, nebst meinen SX-Decodern, mit den ESU-Lokpiloten Version 3 beste Erfahrungen gemacht. Auch lassen sie sich unter MM, DCC und SX ansprechen, so dass es auf keiner fremden Anlage Probleme geben wird. Bei diesen Decodern stimmt das Preis-Leistungsverhältnis ausgezeichnet. Decoder sind für mich eine zu wichtige Sache, als dass ich allein nur auf den Preis schauen würde. So sind und werden es auch in Zukunft mehr als 90% D&H/Rautenhaus-Decoder sein, obwohl das die teuersten sind. Wenn ich aber bedenke, dass immer noch einige 12 jährige D&H/Trix Decoder einwandfrei in Betrieb sind, ist der Preis eigentlich Nebensache, obwohl das bei mittlerweile 110 Loks nicht ganz unerheblich ist.

Zitat von: Norbert Leuchtenmueller
Letzhin ist mir in meiner E74 von Roco ein so hoch gelobter Uhlenbrock Decoder gassi gegangen.
Mir ist nicht bekannt, wo die Uhlenbrock Decoder so hoch gelobt werden, meine UB-Decoder hatten seinerzeit mit der IB meinen Ansprüchen nicht genügt. Eigentlich waren damals nur die Tran-Decoder (von einem ehemaligen ZIMO-Ingenieur entwickelt) zur problemlosen Zusammenarbeit mit der IB und den SX-Decodern zu bewegen.

Ich bin Überzeugt, mit den Lopi3 Decodern wirst auch Du zufrieden sein, so wie es auch viele Kollegen von mir sind.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Offline Jürgen Gräbner

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #7 am: 08. Januar 2008, 10:47:19 »
Hallo Norbert,

Zitat
Meine E74 kriecht. Wirklich schön da zuzuschauen wie sie in Schrittgeschwindigkeit den Berg hochächzt. Beim programmieren des Decoders komme ich nicht weiter. Fahrstufen habe ich schon bis auf 128 erhöht, nutzt nichts. Kluge Leute sagen ich soll die CV 29 anpassen, aber wie und welches Bit?

Du musst an den Parametern der Lastregelung drehen. Frage mich nicht an welchen, aber eigentlich ist das Problem mit einer zu geringen Geschwindigkeit in der Anleitung erklärt worden.
Im übrigen kann ich die Kühndecoder (T125/145) nur empfehlen. Die meisten Motore laufen damit ohne "Einstellorgie" wie bei Zimo ::). Und teuer sind die auch nicht, kommt nur darauf, wo man kauft. Schau halt mal im Shop von Karlheinz Battermann vorbei  ;)
Viele Grüße
Jürgen
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Offline Stefan Kirner

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #8 am: 08. Januar 2008, 12:39:31 »
Hallo Norbert,

bei mir sind LOPI 2, LOPI3, Kühn T145, original Märklin und ZIMO MX64 und MX64D im Einsatz.
Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass es keinen universalen super Decoder gibt. Die optimale Decoder/Motor Kombination ist ausschlaggebend.
Roco Loks z.B. laufen mit dem LOPI3 hervorragend, da kommt sogar der Kühn nicht ran und ein ZIMO bringt auch nicht mehr. Alte Märklin Loks sind da schwieriger, oft reicht ein LOPI2, meist ist aber der Kühn besser. Wobei auch ZIMO gute bis sehr gute Eigenschaften erzielt. Bei Brawa nehme ich auch häufiger den Kühn bzw den ZIMO.
Bei H0 Loks ist der Einbau platztechnisch (mit Ausnahmen) meist kein Problem. Bei älteren Roco Loks kann es aber vorkommen, dass der Anschluss der Lampen schwierig ist, da die eine speziele Platine verbaut haben.
Übrigens sind Kühn und LOPI (ESU) regelmäßig für knapp unter 20€ in diversen Sammelbestllungen zu haben. ZIMOs MX 64 und derivate liegen so um die 26-27€

Zum Einbau kann ich Dir nur raten es selbst zu machen. Nur in seltenen Fällen ist wirklich fräsen nötig, meistens gibt es einfachere Lösungen bzw. kleinere Decoder. Das Erfolgserlebins eine selbst Umgebaute fahren zu sehen und wenn möglich gleich noch mit ordentlichen Lichtfunktionen ist einfach toll.

Wenn Du noch Fragen hast oder Hilfe brauchst, dann melde Dich einfach über PN. Wir sind ja nicht allzuweit auseinander.

Grüße
Stefan

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Offline Dirk Kehl (juniordigital)

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #9 am: 08. Januar 2008, 12:42:52 »
Hallo Norbert,

ich kann mich z.Zt. nur meinem Freund Axel anschließen, und baue auch nur N025 ein, die haben auch einen sog. Pufferspeicher der bei evtl. Kontaktproblemen darüber hinweg hilft, und teuer sind die doch bei weitem nicht.

Aber ich werde in den nächsten Tagen gezwungener Maßen auch einen DCX74 von Tran ausprobieren, denn der ist in der Höhe gemessen nur halb so dick wie der Kühn. Ist aber nun mal erforderlich, da ich ein Schweizer Krokodil von Arnold umrüsten möchte, und da paßt der Kühn einfach nicht rein.

Am Anfang hatte ich ESU Lokpilot, Probleme bis zum Garantieumtausch, danach Uhlenbrock, das gleiche, und noch einen Original Fleischmann für einen ICE-T, der geht auch an Fleischmann zurück.

Nur mit Kühn hatte ich auf Anhieb keine Probleme.
Das sind nur Erfahrungen!
Beste Grüße aus der Eifel
Dirk

-------------------------
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Gian Bott

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #10 am: 08. Januar 2008, 16:27:19 »
Hallo Dirk,

Aber ich werde in den nächsten Tagen gezwungener Maßen auch einen DCX74 von Tran ausprobieren, denn der ist in der Höhe gemessen nur halb so dick wie der Kühn. Ist aber nun mal erforderlich, da ich ein Schweizer Krokodil von Arnold umrüsten möchte, und da paßt der Kühn einfach nicht rein.
Wichtig beim sehr guten Tran-Decoder DCX74 ist, dass dieser genug "Luft" hat, da die Trandecoder unter Last doch recht warm werden können und dann der Decoderschutz anspricht. Ich habe das bei einer kleinen Bemo-RhB Lok einmal erlebt, in gleicher Lok an gleicher Stelle machte ein DCC/SX Decoder von D&H keine Probleme.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Offline Rudolf Schachl

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #11 am: 08. Januar 2008, 17:26:17 »
Hallo Norbert,
ich habe 15 Loks (FLM und Roco ) mit Tams Decodern G8 und G 21 (lastgeregelt) ausgerüstet und bin mit den Fahreigenschaften sehr zufrieden. Bisher gab es noch keine Probleme. Ich wohne ja in der Nähe (Taufkirchen),  wenn Du Lust hast, kannst Du Dich ja einmal sebst überzeugen.

Gruß Rudolf

Offline Thomas Ruschenbusch

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #12 am: 08. Januar 2008, 17:35:00 »
Hallo Norbert,

ich habe 12 Loks (FLM und Roco) umgerüstet. Am Anfang Lopi. Da hatte ich des öfteren Stotterprobleme. 8 Loks habe ich mit TAMS Decodern (LD-G-7 LD-G-8 und LD-G-21) ausgerüstet, und habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht.

Gruß

Thomas
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Gian Bott

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #13 am: 08. Januar 2008, 22:29:49 »
Hallo Thomas,

Am Anfang Lopi. Da hatte ich des öfteren Stotterprobleme.
Das war einmal beim Lopi1 ("Alzheimer") so. Dieser war für mich völlig unbrauchbar. Der Lopi3 usw. stottert nicht mehr und den setze ich als SX-Fahrer auch wieder ein! Jede Firma kann aus Fehlern lernen. Darum wäre ich mit solch allgemeinen Aussagen schon etwas vorsichtig.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Offline xerxes

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #14 am: 10. Januar 2008, 00:09:50 »
Hallo Norbert,

ich fahre auch einen Mix, da ich ursprunglich zum Fahren FMZ einsetzte. Zur Zeit verbaue ich den Kühn 145 und N025.
Beide sind unproblematisch! Bei Deinen vorhandenen Loks, in denen bereits Dekoder eingebaut sind, solltest Du keine Probleme mit dem Tausch der Decoder haben, denn dort ist meistens genügend Platz für das Substitut Deiner Wahl. Diesen Umbau kannst Du ruhig selber ins Auge fassen.
Der hier favorisierte Lopi 3 ist ja neueren Datums und scheint auch, wenn man den Berichten glauben schenkt, gelungen zu sein. Bei den bisher am Markt befindlichen Decodern muß man bei einigen Motortypen mit viel Geduld ein bisschen die cv's variieren um die optimale Anpassung der Regelung an den Motor hinzubekommen. Es wird auch nicht immer gelingen, jedoch kann man dann für die Ausreißer immer noch einen Decoder der neuesten Generation zum Einsatz bringen. Um es mal so auszudrücken, Schlecht sind sie alle nicht, vielleicht manchmal nicht ganz optimal.
Viele Grüße aus dem hohen Norden

Lothar



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