Autor Thema: Lokdecoder Vergleich/Test  (Gelesen 10242 mal)

Offline Dirk Kehl (juniordigital)

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #15 am: 10. Januar 2008, 13:39:58 »
Hallo zusammen

@Gian
Zitat
Wichtig beim sehr guten Tran-Decoder DCX74 ist, dass dieser genug "Luft" hat

Ich glaube da habe ich nicht viele Möglichkeiten, denn wenn ich den Decoder drinnen hab, hoffe ich jedenfalls bekomme ich das Gehäuse gerade zu. Mit einem Kühn N025 funktioniert es nicht einmal das Gehäuse komplett drauf zu bekommen.
Ich hatte den Tip von einem Bekannten bekommen, der hat aber diesbezüglich keine Probleme. Ich werde natürlich beim Einbau des Decoders auch zusätzlich darauf acht geben das ein evtl. vorhandenes Kollektorfeuern so weit als möglich beseitigt wird. Das wird es aber auch schon gewesen sein.
Zitat
in gleicher Lok an gleicher Stelle machte ein DCC/SX Decoder von D&H keine Probleme.
Weißt du zufällig die Abmessungen von diesem Decoder?
Wichtig wäre diesbezüglich in erster Linie die Dicke des Decoders!

Trotzdem besten Dank für den bzw. die Tips
Beste Grüße aus der Eifel
Dirk

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Offline Detlef Ronski

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #16 am: 10. Januar 2008, 14:07:56 »
Hallo Gian,

ich habe versucht das Eisenbahn Magazin Spezial II "Test" zu kaufen. Laut Pressevertrieb erscheint
es jodoch erst am 15.02.2008

Ist in der Schweiz schon das "Neue Heft" ausgeliefert oder hast du die "Alte Ausgabe" vom letzten Jahr gekauft?

Viele Grüße aus Hannover bzw. Neustadt am Rübenberge
Detlef


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Offline Erich

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #17 am: 10. Januar 2008, 14:27:43 »
Haaaallloooo Detlef,

ich bin auch darauf 'reingefallen: Die ursprüngliche Empfehlung des Test-Heftes durch Gian stammt aus 2004.

Trotzdem Klasse, wenn im Früjahr ein neues Heft erscheint.

Grüße und nette Wünsche

Erich
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Offline Norbert Leuchtenmueller

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #18 am: 10. Januar 2008, 15:42:09 »
Servus,

scheint ja mein Fehler zu sein mit dem Heft.

Ich habe nämlich diesen uralten Thread wieder ausgegraben. Scheint aber immer noch, bzw. wieder aktuell zu sein.

Danke jedenfalls dass wir jetzt alle wissen dass ein neues Test-Heft kommt.

Grüße aus München
Norbert
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Offline Detlef Ronski

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #19 am: 10. Januar 2008, 16:10:29 »
Hallo Gian,

ist in der Schweiz die "Närrische Zeit" oder schicken
die "Schweizer" im Januar schon die Mitmenschen wie bei uns am 1.April in "............? :) ;) :D

Wie Erich bin ich auch darauf 'reingefallen: Die ursprüngliche Empfehlung des Test-Heftes durch Gian stammt aus 2004.

Jetzt haben wir 2008, in der Schweiz nicht? :) ;) :D

Kein Wunder warum du CHF 12,50 dafür bezahlt hast. Nostalgie ist teuer.

Oder ist es "Wertsteigerung"? :) ;) :D
Viele Grüße aus Hannover bzw. Neustadt am Rübenberge
Detlef


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Gian Bott

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #20 am: 10. Januar 2008, 16:18:17 »
Hallo Dirk,

 
Weißt du zufällig die Abmessungen von diesem Decoder?
Wichtig wäre diesbezüglich in erster Linie die Dicke des Decoders!
Die Dicke ist 1,8 mm bei 1A Leistung http://www.mdvr.de/slx870.htm
Das war damals einer der wichtigsten Punkte, warum ich mich für die Spur N für SX entschieden habe. Alle anderen Decoder waren damals grösser, dicker sind sie heute noch ;).

mit freundlichen Grüssen

Gian

Offline Dirk Kehl (juniordigital)

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #21 am: 10. Januar 2008, 16:29:02 »
Hallo Gian,

danke für die Rückmeldung, habe mir die Adresse vorgemerkt, falls der DCX wieder erwarten Probleme bereitet.
Beste Grüße aus der Eifel
Dirk

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Gian Bott

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #22 am: 10. Januar 2008, 16:32:10 »
Hallo Detlef,

Wie heisst es so schön, wer lesen kann ist klar im Vorteil.  :) ;) :D ;D >:( :( :o 8) ???

Mein nicht von mir hervorgeholter Beitrag stammt ganz aktuell vom 10 November 2004, 20:34:50 ;) ;), ja, und da war das damals von mir erwähnte Heft TOP-Aktuell. Da ich keine Hefte sammle, kann ich aber auch nichts mehr darüber sagen bzw. schreiben.

Zitat von: Detlef Ronski
ist in der Schweiz die "Närrische Zeit" oder schicken
die "Schweizer" im Januar schon die Mitmenschen wie bei uns am 1.April in "............? :) ;) :D
Zürich kennt keine närrische Zeit weil Zürich eine von Huldrych Zwingli reformierte Stadt ist. Deshalb geniesse ich auch nur den Kölner-Karneval am WDR und unsere Basler am SF-DRS in der warmen Stube.

Zitat von: Detlef Ronski
Jetzt haben wir 2008, in der Schweiz nicht? :) ;) :D
Kein Wunder warum du CHF 12,50 dafür bezahlt hast. Nostalgie ist teuer.
Oder ist es "Wertsteigerung"? :) ;) :D
Weder noch, ich habe es scheinbar im November 2004 gekauft, sonst hätte ich es damals auch nicht geschrieben ;). Heute kosten solche Hefte jedoch >= 20.00 CHF, ohne Wertsteigerung aber dafür mit vielen Druckfehlern (MIBA Digital usw.).

mit freundlichen Grüssen

Gian

Offline Norbert Leuchtenmueller

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #23 am: 11. Januar 2008, 08:01:50 »
Guten Morgen,

oh, oh, da scheine ich ja ganz schön was losgetreten zu haben mit dem alten Thread.

Gian, tut mir leid.

Ich wußte allerdings schon daß das ein altes Thema ist, wollte aber kein neues aufmachen.

Detlef hat geschrieben:
ich habe versucht das Eisenbahn Magazin Spezial II "Test" zu kaufen. Laut Pressevertrieb erscheint
es jedoch erst am 15.02.2008


Daraufhin habe ich mit diesem Betreff die em-Redaktion angeschrieben

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wann bitte erscheint dieses Heft?
Gibt es schon einen Überblick über den Inhalt?
Kann ich das Heft vorbestellen?
Viele Fragen auf einmal, Entschuldigung.
Ich freue mich auf die Antwort.
Viele Grüße / best regards


Hier die gestrige Antwort vom Alba-Vertrieb:

Wann haben Sie darüber gelesen, Herr Leuchtenmueller? Das Heft erschien
bereits im Herbst 2005. Danach keines mehr. Sollten Sie das aktuelle
Messeheft meinen: dieses erscheint am 15.2.2008, also drei Tage nach
Beendigung der Spielwarenmesse.
Beste Grüße
Peter Wieland
Red. em


Sehr schade!

Viele Grüße

Norbert
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Offline Fohrenberg

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #24 am: 16. Januar 2008, 13:07:39 »
Hallo Norbert,
zu Deiner Frage für die Geschwindigkeit der Lok: hast Du schon eine Antwort zu Deinem Thema? andernfalls hier kurz die Einstellung der Decoder ( bei mir in Verwendung: Uhlenbrock, Fleischmann und DCX, alle im selben System ohne Probleme)

CV 67 bis CV 94 sind die Fahrstufen und werden mit Werten von je nachdem 5 bis 9 als untersten Wert (CV67) und je nach gewünschter Endgeschwindigkeit für CV94 mit 110 bis max 250 eingestellt. Die Werte dazwischen sind die Fahrkennlinie linear oder progressiv (kann fast beliebig in aufsteigender Folge einstellt werden). Hier eine Anmerkung zu den verschiedenen Decodern:
     Fleischmann DCC hat 136, TWIN 173, Uhlenbrock hat 110 und DCX hat 252 als max Wert als Empfehlung angegeben.
CV66 ist der Vorwärts Trimm bei Fleischmann HO z.B. 248 bei N-Spur 140, ausprobieren hilft hier weiter. Ich habe alle Decoder für meine N-Spur CV66 auf 140 gesetzt.

der wichtigste CV ist 29:
Bit 0:  für umgekehrte Fahrtrichtung setzte mit 1 sonst 0
Bit 1:  Wert 0 für 14 Fahrstufen, Wert 1 für 28 bzw 128 Fahrstufen
Bit 2:  Analogkennung ein = 1, Analogkennung aus = 0
Bit 4:   Wert = 0 für Motorkennlinie 3 Punkte nach CV 2 (min) und CV 5 (max) und CV 6 (Mittelwert oder bei CV=0
                       für linear)
         Wert = 1: dann gilt Tabelle nach CV67 bis 94
Bit 5:  gilt für lange Adressen: 0= aus, d.h. Adresse nach CV1, 1=ein, d.h. Adressen nach CV17 und 18

Abhängig von der Programmier-Möglichkeit für CV29 ist ob Bitweise oder nur Byte-weise eingestellt werden kann. in letzteren Fall sind die Werte der Bits zu addieren z.B.: 28 Fahrstufen (Bit1) plus variable Motorkennlinie (Bit4) ergibt einen Bytewert von 18 2 + 16), mit langer Adresse (Bit5) dann 50 (2+16+32)

Nicht übersehen werden darf natürlich in der Einstellung der Fahreigenschaften Loks im WDP für Maximalgeschwindigkeit den Wert im Schieberegler auf 127/28 zu stellen.

Aber vielleicht hat sich ja alles bereits geklärt, dann bitte nichts für ungut.

herzliche Grüße vom Bodensee

Klaus
Anlage:
Fleischmann Spur N, TC, WDP-X.3, MA-Decoder: Lenz/Littfinski, RMK: Gleisbesetztmelder Tams/Littfinski
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Offline Dietmar Winkler

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #25 am: 17. Januar 2008, 21:56:57 »
Hallo alle miteinander
Wie sieht es eigentlich damit aus, wenn der Motor in der Drehung blockiert?
Weil z. B. das Fahrwerk in den Schienen verklemmt oder änliches, da kann doch sehr schnell der Strom deutlich höher
sein und damit über die maximale Belastung des Decoders. Dann müßten doch all die Decoder von Vorteil sein, welche
einen Überlastungsschutz besitzen. Das wäre mir, wenn ich es richtig sehe, eine wichtige Kaufsentscheidung.
Auch bei den Funktionsausgängen kann man sich so vor Schäden bewaren, denke ich.
Ist die Belastung z.B. durch nur geringe Überschreitung des max. Stroms, durch falsche Einschätzung der Fahrlampen
beim Einbau vorhanden, würde ein normaler Decoder Schaden nehmen.
Ist der Decoder dagegen mit einer Überlastsicherung (vorübergehende Abschaltung) ausgerüstet, schaltet er zwar den
Funktionsausgang ab, wenn man dann die Ürsache festgestellt hat und diese beseitigt, ist der Decoder weiter betriebs-
bereit. So sehe ich es, oder hat jemand andere Erfahrungen diesbezüglich gemacht?
Mit freundlichem Grüß
Dietmar   
Mit freundlichem Gruß    Dietmar
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Gian Bott

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Re: Lokdecoder Vergleich/Test
« Antwort #26 am: 17. Januar 2008, 22:18:16 »
Hallo Dietmar,

Decoder ohne Überlastungsschutz würde ich nie kaufen. Dass eine Lok kompl. blockiert hätte, habe ich aber noch nie erlebt.

mit freundlichen Grüssen

Gian