Autor Thema: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb  (Gelesen 5015 mal)

Offline Hermann Hafner

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Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« am: 06. Juni 2003, 10:21:19 »
Guten Tag zusammen

Seit der WS 16 zur Verfügung steht, bin ich ich richtig angefressen vom AK-Betrieb. Alles funktioniert einwandfrei bis auf das genaue Anhalten vor den Signalen.

Wenn auf meiner Anlage im AK-Betrieb mehr als 5 Züge im Betrieb sind, kommt es oft vor, dass die Loks vor den Signalen die Stop-Befehle zu spät erhalten und dann ca. 20 cm zu weit fahren, was dann unangenehme Folgen haben kann.

Woran kann es liegen, denn beim normalen Stellen und Fahren passiert dies nicht!

Kann es sein, dass der PC zu langsam ist oder ist die Übertragung der IB am Limit (6 RM voll belegt) ?

Wer weiss Rat

Gruss aus Zürich

Hermann
   
Computer : Pentium 4 / 2.66 GHz / 512 MB-RAM / 120 GB-HD / 19" TFT-Monitor / XP SP2 / WDP Pro X.3 
H0-Anlage: C-Gleis ca.105m / 57 Weichen / 192  RMK / Schiebebühne
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Offline Dietloff

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #1 am: 06. Juni 2003, 11:04:39 »
Hallo Herrmann,

die von Dir geschilderte Kombination aus 6-S88, 5 Loks und der IB (19.200 Baud?) bringt WDP wahrlich nicht ins "Schwitzen".

Wenn natürlich Dein Rechner ein wenig "Schwach auf der Brust" ist, dann wird dieser (nebst serieller Schnittstelle) den Flaschenhals darstellen.
Wenn Du den "Task-Manager" von Windows einmal parallel mitlaufen lässt, dann kannst Du Dir die Prozessorlast anzeigen lassen. Im Durchschnitt sollte sie IMMER unter 70% liegen (von einzelnen Spitzen abgesehen). Liegt sie permanent ÜBER 70%, dann können die von Dir geschilderten Probleme auftreten. Dies kann natürlich auch verursacht werden, wenn andere Programme parall der CPU Rechenleistung abringen oder Dein Rechner sehr wenig Speicher hat.

Es kann noch andere Ursachen geben, dafür müsste man aber ins Detail (Konfiguration der Loks in der Lok-DB) IB-Betrieb: NUR Motorola oder gemischt (Mot+DCC), etc.
Wie verhält es sich bei (komplexen) Fahrplänen?
Immer die gleichen Loks betroffen? Viele Sounds konfiguriert, etc.?

Bin mir sicher, wir werden die "Ursache" finden!

Grüsse

Rüdiger

   

Offline Dietloff

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb > kleiner Nachtrag
« Antwort #2 am: 06. Juni 2003, 11:11:52 »
Hallo Herrmann,

habe gerade gesehen, dass Du einen 233MHz-Rechner verwendest. Das ist dann die unterste Grenze für WDP, was die Rechnerleistung in Verbindung mit einer (vielseitigen und umfangreichen) AK- oder FPL-Konfiguration angeht.

Je nach Grösse der Anlage, Anzahl der Loks, etc. würde ich als Minimum einen 500MHz-Rechner empfehlen.
Wenn über einen Neukauf (oder gebraucht) nachgedacht wird, dann macht´s mit einem PIII-1GHz und 256MB-Ram erst richtig "Spass", weil dann auch das Laden, der Bildschirmaufbau, etc.  "zz" (ziemlich zügig) funktioniert.

Und Rechner im 1GHz-Bereich gibt´s schon "für´n Appel und´n Ei"   (im Vergleich zu Modellbahnpreisen... )

Grüsse

Rüdiger

   

Offline Hermann Hafner

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb > kleiner Nachtrag
« Antwort #3 am: 07. Juni 2003, 10:05:09 »
Hallo Rüdiger

Vielen Dank für für die Beurteilung der Sachlage.

Es ist schon so, dass der Rechner zu schwach ist, denn zur Zeit sind auf der Anlage 14 Züge in Betrieb.

Zu Deinen Fragen:
Die Stopverzögerung tritt ebenfalls bei gedrängten Fahrplänen auf.
Die Übertagungsrate ist sowohl bei IB + COM auf 19200 eingestellt.
Protokoll = Motorola + DDC.
Bei den Lokdecodern sind die Verzögerungen minimiert.
In der Lokdatenbank sind die Beschleunigungsfaktoren hoch eingestellt.

Apropo Beschleunigung - Es wäre sehr schön, wenn man im Fahrstrassen-Editor bei START + BREMSEN je einen Beschleunigungsfaktor setzen könnte, da dann Anfahren und Bremsen feiner abgestimmt werden könnte (Evtl. bei V 9.0)

Fazit: Ich werde mir einen neuen leistungsfähigen Rechner zulegen und so bald dieser in Betrieb ist, werde ich den Erfolg melden.

Zum Schuss möchte ich Dir, ich glaube im Namen aller Anwender meinen herzlichen Dank aussprechen für den tollen WS 16, der mit einer riesigen Arbeitsaufwendung verbunden war und auch weiterhin ist, der aber die Ängste und Unsicherheiten jedes WD-AK-Anwenders nehmen dürfte.

Gruss aus Zürich

Hermann    
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Offline Dietloff

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb > kleiner Nachtrag
« Antwort #4 am: 07. Juni 2003, 22:03:24 »
Hallo Herrmann,

vielen Dank für die Blumen zu WS 16.
Bzgl. "Beschleunigungsfaktor...", da wird es in Version 9 ein Schmankerl geben, oi oi oi ...
Da bleiben garantiert KEINE Wünsche offen!!!

Mehr wird nicht verraten...

Grüsse

Rüdiger
   

Offline Marcus Spannagel

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #5 am: 15. Juni 2003, 02:03:58 »
Hallo Hermann, hallo Rüdiger,
ich habe ähnliche Probleme allerdings beim 2-Leiter-Gleichstrom Betrieb.
Ich glaube es liegt an den Lokdecoder Einstellungen, seitdem ich die Loks auf reinen Digitalbetrieb (CV 29 BIT 2=0) gesetzt habe ist Ruhe und die Loks halten sehr exakt an. Ich habe in erster Linie LoPi´s im Einsatz, hilft aber offenbar auch bei Lenz oder Uhlenbrock Decodern.
Vielleicht hilft das.

Grüße
Marcus
 
Viele Grüße vom Niederrhein
Marcus

1. Et is, wie et is,
2. et kütt, wie et kütt und
3. et hät noch immer jot jejange.


Offline Hermann Hafner

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #6 am: 15. Juni 2003, 10:05:14 »
Hallo Marcus

Bei mir sind fast alles Märklin-Decoder eingebaut bis auf 2 Lenz und 1 Uhlenbrock. Es liegt mit grosser Sicherheit am zu schwachen PC, was sich bald beweisen wird, denn ende Juni bekomme ich mein neuer PC mit 2,66 GHZ. Wie versprochen, werde ich dann Erfolg oder Misserfolg  melden.

Bis dann, schöne Grüsse aus Zürich

Hermann  
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Gian Bott

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #7 am: 15. Juni 2003, 11:42:55 »
Hallo Marcus,

Deine Empfehlung die DCC Decoder auf reinen Digitalbetrieb einzustellen (CV29) kann ich nur unterstützen, besonders wenn man noch andere Decodersysteme - in meinem Fall Selectrix-Format - im Einsatz hat. Sollte der Analogmodus wirklich einmal gebraucht werden ist der Decoder schnell umgestellt. Die reine Digitaleinstellung beseitigt manche Probleme im gemischten Decoderbetrieb!

n.B. Ich hoffe dass sich viele Schweizer WDP-User zum Treff in Bellinzona anmelden werden, ich bin dabei.  

Offline ezada

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #8 am: 15. Juni 2003, 18:20:09 »
Hallo,
habe dieses Thema mit Herrn Dietloff auch schon behandelt. Aber es gibt eine neue Erkenntnis für mich:
Wenn das Triebfahrzeug vorne im ersten Drehgestell angetrieben wird und dort   Haftreifen sind, dann kann es mit dem Kontakt schwierig werden. Es muß ja eine Verbindung der beiden Außenschienen (Märklin) erfolgen. Wenn aber die Haftreifen im Weg sind ???

Sie sollten dies mal checken.

Freundliche Grüße an die Fan-Gemeinde
E- Zapp
 
Mit digitalen Grüßen
EZADA
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Offline Peter Ploch

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #9 am: 15. Juni 2003, 18:45:11 »
Hallo Herr Zapp,
das Problem habe ich auch. Siehe meinen Eintrag "Problemchen mit dem VT 11.5"
Viele Grüße aus Neu Isenburg
Peter Ploch
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Peter


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Offline Hermann Hafner

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #10 am: 16. Juni 2003, 06:59:44 »
Hallo Herr Zapp

Das ist nicht der Grund, denn beim normalen Stellen und Fahren passiert dies nicht, sondern erst wenn mehr als 5 Züge im AK- oder FP-Modus in Betrieb sind und der Rechner am Anschlag ist!

Gruss Hermann
 
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Offline Dietloff

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #11 am: 16. Juni 2003, 07:46:20 »
Hallo Zusammen,

bezogen auf die ursprüngliche Schilderung von Herrn Hafner, tippe ich in seinem Fall zu 99,999% auf den Rechner.

Deutlich wird dies, da ja alles einwandfrei funktioniert, nur wenn der Rechner ein wenig "gefordert" wird, kommen Verzögerungen.
Und bei 5 gleichzeitig anzusteuernden Loks kommt keine andere von ihm eingesetzte Komponente ins "Schwitzen".

Grüsse

Rüdiger Dietloff
 

Offline ezada

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb
« Antwort #12 am: 16. Juni 2003, 11:00:03 »
Hallo,
nochmals zu diesem Thema.
Wenn man manuell fährt, erfolgt ja sonst kein Einlesen von RMs. Das heißt, daß ein sehr kurzer Kontakt am Ziel genügt, um das Eintreffen des Triebfahrzeuges zu erkennen. Wenn aber die Automatik mit 5 Zügen mit Einlesen beschäftigt ist, kann es sein, daß dieser RM später eingelesen wird.
Das hängt natürlich AUCH mit der Länge der Kontaktstrecke und der Geschwindigkeit des Triebfahrzeuges zusammen.

Jedenfalls meine ich, daß nicht prinziepiell ein schnellerer Prozessor ein schnelleres Einlesen ermöglicht. Ich habe 1,5 GHz und es passiert doch! Trotz HSI.

Schöne Grüße an alle!
Ihr E. Zapp  
Mit digitalen Grüßen
EZADA
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Offline Hermann Hafner

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb > kleiner Nachtrag
« Antwort #13 am: 10. Juli 2003, 09:25:49 »
Hallo Rüdiger und alle am Thema interessierte

Wie versprochen, melde ich mich wieder zum Thema „Stoppverzögerung bei AK-Betrieb“, da ich in der Zwischenzeit einen Rechner mit mehr Leistung angeschafft habe.

Um es gleich vorweg zu nehmen - Der Mangel ist behoben - Die Rechnerleistung war zu gering.

Zur Erinnerung die alten Rechnerdaten:
Computer-Konfiguration    233 MHz / 128 MB-RAM  
Windows-Betriebssystem    Windows 98  

Nun die neuen Rechnerdaten:
Computer-Konfiguration    2.66 GHz / 512 MB-RAM  
Windows-Betriebssystem    Windows XP Home  

Jetzt kann man wirklich getrost zurücklehnen, wenn man den AK-Betrieb gestartet hat, denn die Fahrstrassen werden zackig ein- und ausgeblendet, die Stellbefehle der Magnetartikel kommen wie aus der Pistole geschossen. Auch die Stoppbefehle werden ohne jegliche Verzögerung an die Triebfahrzeuge übermittelt, so dass diese nun auch Punktgenau zum stehen kommen und dies beim Betrieb mit 12 Zügen!

Fazit: Rüdiger hatte nicht nur 99,99 % Recht, sondern 100%

Weiterer Test:
Als die Datenübernahme auf meinen neuen Rechner beendet war, habe ich noch etwas getestet, was auch unter das Thema „Mehr Power“ gehört.

Auf dem alten Rechner habe ich alle residenten Programme inkl. Norton deinstalliert und dann das AK-Programm wieder gestartet und siehe da, der alte Rechner bewältigte die Steuerungsarbeiten – aber ganz knapp.

Somit ist auch bestätigt, wo die Leistung der Mindestanforderung der Hardware in etwa liegen sollte.

Für mich gibt es jedenfalls im Moment absolut keine Probleme mehr  

Gruss aus Zürich

Hermann
   
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Offline Dietloff

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Re: Stoppverzögerungen im AK-Betrieb > kleiner Nachtrag
« Antwort #14 am: 10. Juli 2003, 12:09:50 »


Hallo Herrmann,

Danke für die Rückmeldung!!!
Auch Deine Zusatztests bzgl. speicherresidenter Programm finde ich sehr aufschlussreich und wichtig; denn of vermutet man gar nicht, WAS oder WER den PC alles langsamer macht.

Mit einem 2,66GHz dürftest Du ja dann auch WDP V.11 lässig entgegensehen...

Grüsse

Rüdiger