Liste oder Fenster aller aktiven Fahrstrassen ???

[maerklinbahner]

Hallo lieber Herr Dr.Peterlin, liebes WDP-Team,

beim AK-Betrieb, insbesondere in der Editierungsphase, würde ich mir wünschen, neben dem Inspektor auch ein Fenster mit einer Liste aller aktiven Fahrstrassen anzeigen zu lassen.

Wäre eine solche Liste nicht möglich? Schließlich müssen die Daten ja irgendwo im WDP-Speicher schlummern!

Ist nur eine Anregung, aber Ihr seid ja immer für solche empfänglich!?

Gruß Jürgen.  

[Olivier De Bastiani]

Hallo Jürgen,

vielleicht verstehe ich dich falsch, aber es gibt doch eine Liste. Diese kannst du dir im AK-Editor anzeigen lassen.

Noch ein Tipp:
Beim AK-Betrieb handelt es sich um ein "chaotisches System". Eine Aussage über die zukünftige Entwicklung ist somit nicht (mit Zufallsgenerator) oder nur eingeschränkt (ohne Zufallsgenerator) möglich. Die Planung des AK-Betriebs sollte hauptsächlich auf der Verfügungsstellung der FS für die einzelnen Anforderungskontakte basieren.
Falls du einen geordneten Ablauf anstrebst, bist du mit dem Fahrplan besser bedient.  

[maerklinbahner]

Hallo Olivier,

ja, ich glaube da hast Du mich nicht richtig verstanden. Trotzdem schon mal Danke für Deine Antwort.

Ich meine folgendes:

Im Planungsbetrieb/Testbetrieb passiert es schon mal im AK-Betreib, dass einzelne Fahrstrassen noch aktiv sind, obwohl der AK-Betrieb unterbrochen wurde (aus welchem Grund auch immer: Unfall, falsche Fahrstrassenprogrammierung, etc.).
Wenn man dann im gestoppten AK-Betrieb eine Liste aufrufen könnte in der man alle jetzt noch nicht beendeten bzw. freigeschalteten Fahrstrassen aufgelistet bekäme, das meine ich.

Vielleicht war das jetzt verständlicher!?? Ich hoffe es!

Gruß Jürgen.

[Olivier De Bastiani]

Hallo Jürgen,

jetzt habe ich es kappiert!

Hmmm...mal sehen:
Eigentlich braucht man eine solche Liste nicht. Wenn der AK-Betrieb unterbrochen wird (egal ob "Ausschalten" oder "AK-Betrieb schliesen") fahren die Loks ihren Zielkontakt an und halten dann (FS wird freigeschaltet und Ausleuchtung erlischt). Sollten hier noch "ettliche" FS ausgeleuchtet sein, müsste du noch mal dein Konzept überprüfen (hauptsächlich FS-Definition).

Noch ein Tipp:
Genau wie im Fahrplan, kann man die Fahrstrasse vor dem eigentlichen AK-Betrieb mit der START/ZIEL-Funktion testen (man beachte hierbei: FS die verriegelt sind, können trotzdem ausgeführt werden).  

[maerklinbahner]

Hallo Olivier,

es gibt aber doch extra die Funktion "alle  Fahrstrassen freigeben/Reset aller Start-, Stop- und Bremsbefehle".
Die hat ja ihren Sinn. Ich habe sie jedenfalls schon öfter benutzt. Natürlich passiert dies nur, wenn irgendetwas nicht richtig gelaufen ist. Aber das passiert nun mal, mal öfter, mal weniger oft.

Jedenfalls wäre es dann bei der Suche danach, was wirklich schief gegangen ist nützlich. Z.B. wenn mehrere Fahrstrassen über gleiche Gleisstrecken gleichzeitig freigegeben wurden, weil die Freigabebedingungen in den Fahrstrassen nicht aufeinander abgestimmt waren, etc.

Und wenn man zusätzlich die Funktion "Loks ausblenden bei Start und Einblenden bei Ziel" aktiviert hat, dann kann es auf dem Bildschirm schon mal ziemlich gelb werden. Die Liste würde dann helfen.

Grundsätzlich kann man zwar wohl mit dem AK-Inspektor, wenn er denn mitgelaufen ist, hinterher mühsam nachzuvollziehen suchen, wie die Entwicklung war.

Aber da die Stoppbefehle im Inspektor nicht angezeigt werden, und folglich auch nicht die Freigaben der Fahrstrassen kann man nicht sehen, welche Fahrstrassen evtl. nicht beendet wurden.

Hier wäre die Liste erforderlich.

Wenn der Inspektor auch die Stop-Befehle der Loks und die Freigaben der Fahrstrassen vermerken würde, dann könnte man die Liste auch selber manuell aus dem Inspektor ermitteln, aber das wäre wohl auch recht mühsam. Die Liste wäre auf jeden Fall komfortabler.

Gruß Jürgen.

[Olivier De Bastiani]

Hallo Jürgen,

In Antwort auf:

 Z.B. wenn mehrere Fahrstrassen über gleiche Gleisstrecken gleichzeitig freigegeben wurden, weil die Freigabebedingungen in den Fahrstrassen nicht aufeinander abgestimmt waren,

wie ich bereits vorher geschrieben habe, liegt hier das eigentliche Problem: wenn ein Gleisabschnitt von zwei oder mehreren FS gleichzeitig legal benutzt werden kann, kommt es früher oder später zum Crash (Aufgrund des "chaotischen Systems").

Du MUSST sicherstellen, dass ein Gleis(-abschnitt) NIE gleichzeitig von mehreren FS genutzt werden kann. Nur so kannst du einen (teuren) Unfall vermeiden.

Kleiner Nebeneffekt: Der Ablauf im AK-Betrieb geht störungsfreier von der Hand.

Noch etwas zur Erläuterung:
Freigaben können nur auf einen Sachverhalt "abgestimmt" werden: das Erreichen des Zielkontakts.

Eine mehr oder weniger logische Verknüpfung der Freigabebedingung einer FS mit anderen Gegebenheiten ist weder sinnvoll noch ratsam (Ausnahme: Überprüfung von "verlorenen Wagen").  

[maerklinbahner]

Hallo Olivier,

sicherlich hast Du recht. Dennoch fände ich die Liste nicht schlecht auch wenn sie nicht lebensnotwendig ist. Schaden könnte sie aber sicher nicht.

Vielleicht hat ja ein anderer User von WDP auch schon mal daran gedacht?

Naja, zufällig habe ich bei der Anpassung der Symbolleisten etwas in dieser Richtung gefunden. Es gibt dort unter den "Befehlen" unter "Optionen" ein Symbol, dass mit "Puffer für Start-/Brems- oder ..." bezeichnet ist. Dieses Symbol lässt sich zwar komischerweise nicht in die aktiven Symbolleisten hereinsetzen ? aber es deutet doch darauf hin, dass es einen solchen Puffer gibt! Oder ist vielleicht so etwas schon für eine neue Version in Planung???

Dort gibt es auch einen Befehl "Gleisbild anzeigen" allerdings ist das Symbolfeld nicht mit einem Symbolbild bestückt (warum nicht?), sodass es in der Symbolleiste als graues Feld nicht von der Symbolleiste selbst zu unterscheiden ist. Aber funktionieren tut es trotzdem. Einfach mal ausprobieren!

Gruß Jürgen.

[Dietloff]

Hallo Jürgen,

wie Oli schrieb ist die von Dir gewünschte Liste für den "Normalfall" nicht wirklich notwendig und hilft für den "Fehlerfall" nur bedingt weiter.

Im "Normalfall", werden nach Beenden des AK-Betriebs alle noch offenen FS zu Ende gefahren.
Im "Fehlerfalle" siehst Du die noch offenen FS an Hand der GB-Markierung und der Zugnummern. Im Regelfall werden im "Fehlerfalle" die Loks (zumeist entgleist oder was auch immer) vom User manuell wieder "flott" gemacht und entsprechend manuell auf eine (...) Zielposition gebracht. Daher empfehle ich in solchen Fällen IMMER, nach "Restaurierung" ( ) die Loks MANUELL auf das neue Loknummernfeld zu ziehen und über "F7" alle noch in der Verarbeitung befindlichen Aktivitäten zu "löschen" (Reset). Alternativ (ohne "F7") gibt spätestens bei der Wiederaufnahme des Betriebs der "Inspektor" darüber aufschluss, ob Loks fahren dürfen ("...noch kein Stopbefehl erhalten..."), respektive, ob FS gestellt werden dürfen. Eine Liste aller Inspektor-Meldungen findest Du in WS16.

Nichtsdestotrotz wird´s in V9.x ein Tool geben, bei dem man (u.A.) erkennen kann, welche Lok steht, ist aktiv, fährt, hat´s Ziel (noch) nicht erreicht, etc. - dies hilft vor allen Dingen bei komplexeren Bahnen und Automatiken im Fahrbetrieb den Überblick zu behalten.

Grüsse

Rüdiger


   

[maerklinbahner]

Hallo Rüdiger,

ich möchte den von mir gemeinten Anwendungsfall noch einmal auf den Punkt bringen.

Ausgangslage ist die aktivierte Funktion "Lok bei Startkontakt frei ausblenden und bei Zielkontakt besetzt einblenden".

Wenn jetzt mehrere Fahrstrassen gestellt wurden und daher auch mehrere Loks losgefahren sind, dann sind mehrere Fahrstrassen gelb markiert, da aktiv, auf dem Bildschirm zu sehen.
Die Loks, die unterwegs sind, sind aber aufgrund der Systemeinstellung (ausblenden) nicht mehr auf dem Bildschirm zu identifizieren.

Jetzt passiert in dieser Situation ein Unfall.

Ich mache natürlich sofort einen Nothalt, um Kurzschlussgefahren am Unfallort zu beseitigen. Alle Loks bleiben natürlich wegen der Stromunterbrechung stehen.

Jetzt werden die Lok oder Loks, die am Unfall beteiligt waren wieder ungefähr dahingestellt, wo sie vermutlich vor dem Unfall gerade gestanden haben oder unterwegs waren.

Jetzt könnte ich natürlich beim deaktivieren des Nothalts die Funktion "Weiter mit Langsames Anfahren auf Soll-G" wählen.
Dann müssten theoretisch alle Loks wieder mit der Geschwindigkeit weiterfahren, die sie vor dem Nothalt bzw. vor dem Unfall hatten.

Man kann oder will diese Funktion aber leider nicht immer auswählen. Z.B. wenn man die am Unfall beteiligten Loks MANUELL an eine bestimmte Stelle fahren muss oder will. Dies beschreibst Du ja selber als den "REGELFALL im Fehlerfall"! Du "empfiehlst" diese Vorgehensweise ja sogar auch.

Man hat jetzt mehrere, auf einer großen Anlage sogar sehr viele, aktive Fahrstrassen und wegen der "bei start-frei ausblenden-Funktion" kann man eben NICHT sehen welche Loks auf diesen Fahrstrassen noch unterwegs sind, und welche man also noch auf welches Ziel fahren muss bzw. aufs Zielfeld "ziehen" muss.

Dieser Fall lässt sich doch unter Umständen gar nicht vermeiden!? Zumindest manchmal (S.o.).

Und jetzt wäre die Liste hilfreich!

Du kündigst ja auch für V.9.0 in dieser Richtung ein Tool an. Also habt Ihr ja auch schon in dieser Richtung nachgedacht. Meine Gedanke scheint also nicht abwägig zu sein.
Wenn Ihr wie Du ankündigst, in diesem Tool eine Möglichkeit schafft zu sehen, welche "Lok steht, fährt, hats Ziel noch nicht erreicht" dann hielte ich es für sinnvoll hier auch anzuzeigen, "welches Ziel" noch nicht erreicht wurde und dies entspricht dann ja quasi meiner Listenidee!

Dann sind wir uns ja im Prinzip im Ergebnis mal wieder so gut wie einig!

Gruß Jürgen.  

[Dietloff]

Hallo Jürgen,

da hast Du´s aber umfangreich "auf den Punkt gebracht"...

Deine beschriebenen Beispiele sind alle nachvollziehbar - und daher hilft die von Dir gewünschte Liste eben nur bedingt weiter, bzw. wird definitiv zu Folgeproblemen führen, da u.U. am Ende doch die ein oder andere Lok nicht ordnungsgemäss am Ziel ist und im weiteren Verlauf daher auch keinen Fahrbefehl mehr erhalten wird, etc. pp.

Ich lese, dass Du mir zustimmst, dass die Liste vor allen Dingen bei "Ablaufunregelmässigkeiten" (kurz: Crash) gewünscht ist - ergo aus einer Fehlersituation.

Vom Grundprinzip bin ich dagegen, dass Software Fehlersymptome kompensiert, weil diese sind (zumeist) unplanbar und man kann NIE alle erdenklichen Fehler abdecken. Ergo geht die Programmphilosophie in die andere Richtung: So viel Sicherheit zu bieten, dass Fehler im Vorfeld weitestgehend ausgeschlossen werden - ausser die, die der User macht.
Dennoch ist WDP so aufgebaut, dass im Fehlerfalle ein (z.B.) entgleister Zug wieder aufgegleist wird (nach "Nothalt") und zwar AN DER GLEICHEN STELLE (!) und schon fährt WDP alle Züge sauber weiter zum Ziel und die jeweilige Automatik kann weitergehen.
Sollten definitiv MEHRERE Züge involviert sein, ist es IMMER sicherer wieder eine definierte Ausgangsstellung aufzubauen, die Loknummern MANUELL ins Feld ziehen und über "F7" alles "Offene" zu reseten.

"Prickelnder" finde ich daher die von mir beschriebene Möglichkeit einer Darstellung, WAS gerade WIE unterwegs ist.
Dies kommt vor allen Dingen den Usern entgegen, die 10 Züge und mehr (z.T.) gleichzeitig fahren lassen, bzw. bei AK- oder FPL Konfigurationen mit z.T. 30 Zügen - dann verliert man definitiv die Übersicht und merkt erst eine Unregelmässigkeit, wenn sich ein Zug partout nicht mehr bewegen will oder es irgendwo "Stau" gibt.
So hat man bei geschilderten Übersicht immer den direkten Bezug, welche Lok ist unterwegs und weitere Statusmeldungen.

Auch kann man dies anwenden, wenn ein Zug binnen einer Frist  das Ziel NICHT erreicht hat (aus welchem Grund auch immer) - so hat man eine Art "Frühwarn-System"...Aber jetzt sind wir schon in den tiefsten Planungen der V9.x...

Zusammenfassend also, Problem beseitigen, definierten Zustand herstellen und NICHT an Symptome "basteln". Dies gilt ja sinngemäss auch für die "Ungereimtheiten" bei GB-Fehlern, wie an anderer Stelle beschrieben.

Grüsse

Rüdiger
   

[DIEBAHN]

Hallo,

Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen, kannst du mir bischen helfen bei meiner Eisenbahn.
Vermutlich brauche ich aber erst einen neuen Computer.
Es wär sehr nett von dir wenn du mir ein paar Tips geben könntest.
Ich lese immer wieder digital usw. was muss ich da machen?
Brauche ich andere Lokomotiven die "digital" fahren, oder einen anderen Trafo? Oder was brauche ich noch? Ich möchte Züge nach dem Zufallsprinzip fahren lassen, weil ich mit meinen Händen schon bischen Probleme habe auf Grund meines Alters (Gicht)

Viele Grüße
Martin  

[Olivier De Bastiani]

Hallo Martin,

ich werde Rüdiger einfach mal vorgreifen.

Eine Minimalausrüstung für eine mit dem PC gesteuerte Modellbahn sieht wie folgt aus:

Gleismaterial:
Die heute übliche Gleise (Roco, Fleischmann, Märklin etc.) sind durchweg alle einsetzbar. Bei Märklin geht sogar das M-Gleis (obwohl dort das Herstellen von selbstgebauten Kontaktgleisen nicht ganz einfach ist). Recht unkompliziert ist (nach meiner subjektiven Meinung) das C-Gleis von Märklin.

Rollendes Material:
Die Loks müssen mit Digital-Dekoder ausgerüstet sein. Viele ältere (noch analoge) Loks lassen sich aber auch nachrüsten.

Steuerung:
1 x Interface (um eine Verbindung von der Anlage zum PC herzustellen)
1 x digitales Fahrpult (für den althergebrachten Handbetrieb)
Besonderheit: Die "Intellibox"->Sie beinhaltet mehrere Geräte in einem, zu einem vernünftigen Preis.
min. 1 x Rückmeldemodul (am weitesten verbreitet ist der s88-Bus bzw. das s88-Modul; natürlich gibt es auch hier andere Systeme)
Zum Schalten von Weichen und Signale werden dann noch Weichen- und/oder Schaltdekoder gebraucht.

Computer:
Ein PENTIUM mit 233 MHz und 128 MB RAM mit WINDOWS 95 ist absolutes Minimum. Falls eine Neuanschaffung geplant ist, dann so gut wie es der Geldbeutel erlaubt. Ideal wäre ein PIV mit über 2 GHz und 512 MB RAM mit WINDOWS XP (kostet aber ein bißchen Geld  )

Software:
Natürlich WIN-Digipet (was sonst  )

Wie schon Herr Bott an anderer Stelle geschrieben hat, ist es ratsam, als Digitalanfänger erstmal ein paar Bücher/Zeitschriften zu lesen. Dort werden z.B. auch die verschiedenen Digitalformate mit Vor- und Nachteilen erläutert.

Erst wenn du dir über diese grundlegenden Fragen im klaren bist, würde ich das erste Geld ausgeben (am besten für eine digitale Startpackung, da diese in der Regel günstiger sind).

Falls du gleich mit einer PC-Steuerung loslegen möchtest, kann ich die Intellibox aus eigener Erfahrung nur empfehlen (hier hast du auch gleich ein "Interface" und zwei "Fahrpulte" zusammen in einem Gerät).

Noch ein Tipp zum Forum:
Mit der Schaltfläche "Schreiben" (befindet sich im zweiten Rahmen von oben) kannst du Einträge mit neuem Thema/Betreff erstellen. Diese Themen werden auf der Startseite des Forums als Übersicht angezeigt. Anwender, die etwas zu diesem Thema beisteuern können, haben es dann einfacher.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bißchen weiterhelfen und verbleibe ...
 

[Wolfgang Elsholz]

Hallo miteinander,
eien kleine Korrektur zu Olivier´s Ausführungen.WIN95 ist nicht mehr auf dem Markt. WIN98Se ist das minimum.
Grüße aus Augsburg
Wolfgang Elsholz  

[Olivier De Bastiani]

Hallo Wolfgang,

würde natürlich auch nicht mehr WIN98 "kaufen" . Aber falls ein alter Rechner noch damit bestückt ist, dann funktioniert es auch damit.

Ist vielleicht soooo nicht rübergekommen, Sorry.
 

[DIEBAHN]

Hallo Herr de Bastian,
vielen herzlichen Dank für die "Aufklärung" um das Digitale Eisenbahngeschehen. Ich werde mir am kommenden Montag 1. wohl ein paar Zeitschriften der MIBA besorgen und 2. ein Kostenangebot für einen Rechner erstellen lassen der WinDigipet tadellos verarbeiten kann ohne irgendwelche Systemabstürze zu verursachen.
Zum "surfen" (sagt mein Urenkel immer) tut es dieser alte Computer noch, aber für das Eisenbahnprogramm möchte ich doch etwas vernünftiges.
Muss ich sonst noch irgend etwas beachten im Bezug auf die Computer Konfiguration, zB. Soundkarte, und Grafikkarte?
Ich bin herzensfroh wenn ich hier Tips erhaschen kann weil ich in meinem Alter eben kaum gleichgesinnte finde die diesem doch sehr schönen Hobby fröhnen.
Also, ich wünsche allen Eisenbahnern hier im Forum noch ein schönes Wochenende und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

Martin